Leasingstrategie 10. Nationales DRG-Forumplus

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Transkript:

Leasingstrategie 10. Nationales DRG-Forumplus Deutsche Leasing AG Francis Hescher 10.03.2011

Deutsche Leasing in Zahlen Erster Leasing-Anbieter in Deutschland Seit 1962 Marktführer im deutschen Markt Herstellerunabhängig Mitglied im Sparkassen-Verbund 190.000 Kunden 2.000 Mitarbeiter Geschäftsjahr 2008/2009 Neugeschäft 8,3 Mrd. Bilanzsumme 15 Mrd. Assets under Management 33,5 Mrd. 10.03.2011, Folie 2

Asset orientierte Konsortialfinanzierung für (IT)-Großprojekte mit der Deutschen Leasing - Übernahme sämtlicher Kapital-Beschaffungsprozesse durch Deutsche Leasing - Herstellerunabhängige Auswahl der geeigneten Assets (Software oder Hardware) - Unterliegendes Leasing-Konzept (IFRS-konform) senkt Kosten und optimiert Prozesse - Verlässlichkeit auf Deutsche Leasing als Projektfinanzierer zahlreicher IT-Großprojekte - Bestmögliche Finanzierungskonditionen 10.03.2011, Folie 3

Anstehende Herausforderungen 10.03.2011, Folie 4

Aktuelle Herausforderungen für Krankenhäuser Einsparungszwang Investitionsstau Suche nach flexiblen Finanzierungsmöglichkeiten Wettbewerbsdruck Sinkende Erträge Leasing als Lösung Buget. / Investitionssteuerung Zusätzliche Finanzierungsalternative Kostentransparenz Flexibilität bzgl. der Nutzungsdauer 10.03.2011, Folie 5

In 2011 werden Krankenhäuser (kommunal und privat) über 2 Milliarden Euro einsparen müssen Einsparungen aufgrund der Gesundheitsreform Allein die Krankenhäuser sollen mit 500 Millionen Euro zu dem erwarteten Defizit von insgesamt 11 Milliarden Euro beitragen. gestiegener Personalkosten Die zu erwartenden Personalkostensteigerungen von ca. 1 bis 1,5 Milliarden Euro werden im Wesentlichen aus der Substanz der Kliniken aufzubringen sein. gestiegener Unterhaltskosten: z.b. Energiekosten, Servicekosten usw. 10.03.2011, Folie 6

In den nächsten Jahren müssen Krankenhäuser ca. 2 Mrd. Euro in ITK investieren Enormer Investitionsstau, weil: Bei den Bundesländern, die die Investitionskosten finanzieren, kam es zu Steuerausfällen. Bei GKV und PKV, die die Betriebskosten finanzieren, kam es zu Beitragsausfällen. Private Krankenhäuser leiden ebenfalls unter sinkenden Einnahmen, Kostendruck und finanzieller Vorgaben der Eigner (ROI, Cash Flow). Aktuell folgen kommunale Krankenhäuser dem Prinzip der dualen Finanzierung (Trennung zwischen Investitionsund Betriebskosten). Ab 2012 soll der Übergang von Dualistik zu Monistik zu einer verbesserten Fördermittelvergabe führen. Investitionspauschalen sollen leistungsbezogen an die Fallpauschalen (DRG) gekoppelt sein. Die Summe der Fördermittel wird sich dadurch nicht erhöhen. 10.03.2011, Folie 7

Der Einsatz der IT spielt eine große Rolle - Zwang zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitspotenzialen mit dem Ziel der steigenden Effizienz im Ressourceneinsatz Reorganisation und Optimierung der Behandlungsabläufe (clinical pathways) mithilfe IT- gesteuerter Netzwerke Bedeutung von Lean- Management in den Krankenhäusern - Trend zur Optimierung der Patienten- Unterhaltung Krankenhaus als Hotel The Hospital IT Network veröffentlichte 2010 einen Krankenhaus-Report: Mit der Betrachtung von 44 spezialisierten IT-Anwendungen deckt der ehospital Census nahezu alle Funktionsbereiche des Krankenhauses ab. Detaillierte Informationen zum IT-Budget sowie zu Investitionsplänen und Marktentwicklungen von Krankenhäusern in zwölf Europäischen Ländern www.hospital-it.net. 10.03.2011, Folie 8

Themenbereiche Projektstrukturierung 10.03.2011, Folie 9

Ihr Partner für alle IT-Investitionen Hardware IT-Projekte und Software-Lizenzen -zum Beispiel: - PCs - Notebooks - Workstations - Server - Telefonanlagen - Storage - SB-Terminals - Drucker und Kopierer - jeweils dazugehörige Software und Dienstleistungen - etc -zum Beispiel: - SAP / ERP-Einführung - Anwendungsentwicklung von Software-Systemen - Implementierung eines CRM- Systems - individuelle Branchenlösungen - etc Lösungen für standardisiertes Finance / Operate Lease bis hin zu hochkomplexem Projekt-Leasing 10.03.2011, Folie 10

IFRS konforme Lösungen - unsere Kernkompetenz Sicherheit und Profitabilität durch Deutsche Leasing als Marktführer Zusätzlicher Gestaltungsspielraum von Bilanz und GuV Erstklassiges, rechtlich und steuerlich abgesichertes Leasing-Konzept zur Bilanzierung nach IFRS, finale Zustimmung durch WP / Steuerberater Nennenswerte Verbesserungen projektrelevanter Kennzahlen und Afaunabhängige Aufwandssteuerung sind möglich Eigenleistungen von Kunden können IFRS-konform integriert werden Kein Risiko möglicher nachträglicher Bilanzänderungen Software-Bilanzierung (inkl. Eigenleistung) Sichere Off-Balance Darstellung für Kunden 10.03.2011, Folie 11

Argumente für Leasing Als Finanzierungsinstrumente werden derzeit das Bankdarlehen und das Gesellschafterdarlehen angewandt. Die Bedeutung von Leasing bei speziell Projektfinanzierung wird zunehmen. 10.03.2011, Folie 12

Neue Perspektiven: Leasing bietet viele Vorteile - Kapitaleinsatzschonende Investitionen - pay as you earn - feste Kalkulationsgrundlage - Gestaltungsspielraum bei der Laufzeit - Bilanzneutralität - Integration komplementäre Dienstleistungen 10.03.2011, Folie 13

Maßgeschneiderte Leasing-Lösungen für den individuellen (Krankenhaus-)Bedarf: (bei Investitionsstau:) Projektdurchführung ohne Budget oder liquide Mittel -> Verbesserung der Liquidität mehr Planungssicherheit für den Haushalt, klar kalkulierbare Kosten statt hoher Investitionen (Vorfinanzierung von Projekten:) Finanzierung der Investitionen aus den laufenden Einnahmen oder Einsparungen (pay-as-youearn) Individuelle Zahlungsverläufe entsprechend Ihren Anforderungen hohe Kostentransparenz durch feste Raten Bilanzneutralität des ITK- Equipments Flexible Vertragsgestaltung entsprechend Ihren Erfordernissen und Zielen 10.03.2011, Folie 14

Projektverlauf mit IT-Projekt-Leasing Kosten Going Live Mehrwert Konstante Leasing-Rate Zeit Kosten- und budgetneutrale Vorfinanzierung aller Leistungen bis zum Systemstart Finanzierung von Hard-, Software, Customizing und Eigenleistungen aus einer Hand Projektphase Vorfinanzierung aller leasingfähigen Kosten durch Deutsche Leasing! Beratung Planung Bereitstellung Realisierung Nutzungsphase Erst mit der Nutzung sind die Leasing- Raten zu zahlen! Nutzung Erweiterung Austausch Kostentransparenz: Kosten sicher kalkulieren (pay as you use) Flexibilität über alle Projektphasen Pay as you earn: Die Leasing-Raten werden aus laufenden Einnahmen finanziert Optimale Nutzung der Liquidität 10.03.2011, Folie 15

Zusammenfassend Herausforderungen für Krankenhäuser Leasing als Lösung Einsparungszwang Investitionsstau Sinkende Erträge Wettbewerbsdruck Kapitalbeschaffung Notwendige Projektdurchführung ohne liquide Mittel Einsatz moderner Finanzierungsinstrumente Finanzierung aus laufenden Einnahmen (pay as you earn) Kostenoptimierung und Transparenz durch Mehrwertleitungen Zusätzliche alternative Finanzierungslinie 10.03.2011, Folie 16

Ihr Ansprechpartner Francis Hescher Key Account Manager Deutsche Leasing Information Technology GmbH Siemensstraße 21 D-61352 Bad Homburg v. d. Höhe Telefon + 49 (0) 6172 88-4027 francis.hescher@deutsche-leasing.com 10.03.2011, Folie 17

Legen Sie den Schalter um Challenge us!

Anlagen 10.03.2011, Folie 19

Struktur mit Weitblick und Unabhängigkeit Die Deutsche Leasing und ihre Geschäftsfelder Deutsche Leasing Information Technology GmbH Deutsche Leasing - Hardware (z. B. PC, Laptop, Server etc.) - Software-Projekte (z. B. ERP, SAP, etc.) - Dienstleistungen (z. B. Asset Management, zertifizierte Datenlöschung, Logistik etc.) Deutsche Leasing für Sparkassen und Mittelstand GmbH Deutsche Leasing Fleet GmbH ISO-Zertifizierung Deutsche Leasing International GmbH Deutsche Leasing Finance GmbH DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG 10.03.2011, Folie 20

IT-Hardware-Leasing 10.03.2011, Folie 21

Erfüllung der Kundenanforderungen im ITK-Lebenszyklus mit dem Leasing-Konzept der Deutschen Leasing Beschaffung 10.03.2011, Folie 22

Service-Konzept der Deutschen Leasing Zertifizierte Datenlöschung* Logistik Konzept* IT-Brokerage* Service-Konzept * Unabhängig von Leasing möglich Asset Management 10.03.2011, Folie 23

IT Software-Projekt-Leasing 10.03.2011, Folie 24

Operate-Leasing Amortisation der Objekte unter 100 % Projekte aus Eigenmitteln / Finanzierung Kosten Projekte mit Operate-Leasing Kosten Abschreibung 100% Amortisation t zahlungsfrei Kostensenkung z.b. 89% Amortisation t Build-up Kosten Going Live Vorfinanzierung Going Live Verringerung des Free Cash Flow Immenser Einsatz von Kapital Ungleichgewicht zwischen Kostenverläufen und Erträgen Hohe Total Cost of Ownership Kostenreduktion durch Amortisation der Objekte unter 100% (Einrechnung der Restwerte) Budgetneutrale Vorfinanzierung Übernahme der Restwertrisiken- und einschätzung durch Deutsche Leasing als Marktführer 10.03.2011, Folie 25

Software-Projekt-Leasing Individuelle Kundenlösungen Going Live Beratung Hardware / Infrastruktur Anpassung (Customizing) Softwarelizenzen Eigenleistungen Schulungen Einnahmen Keine Kosten Vorfinanzierung aller Leistungen Beratung und Betreuung Individuelle Lösungskonzepte zur bestmöglichen Erzielung der Business Ziele unserer Kunden Erstellungsphase Leasingraten Eine transparente Rechnung Zahlung der Leasingraten auslaufenden Einnahmen Software-Einsatz 10.03.2011, Folie 26

Leasing als Lösung um die langen Zahlungsziele der Krankenhäuser zu verbessern, die durch die Abrechnung über die Krankenkassen entstehen. die zunehmende Unterfinanzierung der Krankenhäuser zu verbessern, die in den vergangenen Jahren entstanden sind, da die Krankenhauskosten stärker als die Erlöse gewachsen sind. die Vor-Finanzierung der IT-Projekte zu übernehmen. den kommunalen Krankenhäusern beim Übergang der Dualistik zur Monistik (2012) als Berater mit modernen Finanzierungslösungen zur Seite zu stehen (Krankenhäuser bekommen durch die neuen Investitionspauschalen höhere Finanzierungs- autonomie und suchen Alternativen zur staatlichen Investitionsfinanzierung). 10.03.2011, Folie 27