Nach mir die Sintflut?



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Transkript:

Vortrag für die Nexxt-Night 2008 am 5. September 2008 im Filmpark Babelsberg in Potsdam Köln Hamburg München Stolberger Str. 313 50933 Köln Tel.: 0221 / 28 30 2-0 Fax: 0221 / 28 30 2-33 Internet: www.tms.de E-Mail: info@tms.de

Achillesferse im Mittelstand: Nachfolgeregelungen von 2005 bis 2009 UNTERNEHMEN mit einem Jahresumsatz Betriebe insgesamt familieninterne Nachfolge davon Nachfolge durch Mitarbeiter oder Externe Firmenstillegung/ Verkauf 50.000 250.000 214.648 39% 30% 31% 250.000 500.000 59.014 45% 30% 25% 500.000 2 Mio. 59.443 55% 24% 21% 2 Mio. 10 Mio. 17.648 64% 24% 12% 10 Mio. 50 Mio. 2.960 45% 35% 20% 50 Mio. und mehr 467 45% 35% 20% Gesamt 354.180 48,8% 29,7% 21,5% Quelle: IfM Bonn 2004 (umgerechnet) 1

Eine Bedingung, ohne deren Erfüllung gar nichts geht? KONTINUUM, IW Köln Dirk Meissner 2

Sind die Schuhe für viele zu groß? KONTINUUM, IW Köln Dirk Meissner 3

Wertewandel mit Folgen für das Unternehmen Die Übergeber Die Nachfolger Sie sind geprägt durch: Arbeitsethos Krisenerfahrung Sparbereitschaft Zukunftsorientierung Konvention Leben in Großfamilien Bildung als Privileg scheinbar unbegrenzte Ressourcen Sie sind geprägt durch: Freizeitorientierung Wohlstandsorientierung Verschuldungsbereitschaft Gegenwarts- und Genussorientierung Individualisierung Leben in Kleinfamilien bzw. als Single Bildung als Selbstverständlichkeit Ressourcenknappheit 4

Das goldene Nachfolgedreieck Übergeber Nachfolger Unternehmen 5

Die Hürden auf dem Weg zum Übergeber Gerechtigkeitstick Geborene Nachfolger Sich selbst ein Denkmal setzen Die Vision für die Zeit nach dem Unternehmen 6

Nachfolger und das gemachte Nest! Habe ich das Zeug dazu, ein Unternehmen zu führen? Bin ich bereit, so viel Zeit und Geld zu investieren? Ist mit dem Senior eine konstruktive Zusammenarbeit möglich? Welche Anforderungen/Erwartungen werden an mich gestellt? Ist Seniors Erfolg die Messlatte für Juniors Entscheidungen? Wo ist die Grenze der Vergebungsspielräume für Jugendsünden? Welche Erwartungen stelle ich an das Unternehmertum? 7

Das Unternehmen Maßanzug und Goldesel? Unternehmerlohn in Personengesellschaften Mieten für die Geschäftsräume im Privateigentum Zinsen auf eigene Darlehen AfA auf Wiederbeschaffungswerte Kalkulatorische Wagnisse (Altlasten) Strukturbereinigungen des Betriebes (Grundstücke, Luxusautos, Segelyacht,...) Eliminierung außerordentlicher Positionen (betriebsfremde Geschäfte, Stilllegungserträge,...) Private Aufwendungen des Betriebes (Ehegattenanstellungsvertrag, Reinigungshilfe,...) 8

Unternehmensnachfolge: Das Komplexitätsproblem Vermögen Finanzen Unternehmens- Strategie Unternehmens- Übergabe Erbrecht Nachfolger Ehe/Familie 9

Der Nachfolgerstuhl patentiert und garantiert zuverlässig! KONTINUUM, IW Köln Dirk Meissner 10

Den richtigen Nachfolger finden und auswählen Die Qualifikation des Nachfolgers Die Qualifikation des Nachfolgers Fachliches Potenzial Persönliches Potenzial Unternehmerisches Potenzial Wissen um Technologien, Verfahren, Methoden, usw. Persönliche Fähigkeiten wie Kommunikation, Stabilität, Geduld, Ausstrahlung usw. Bereitschaft und Fähigkeit zur Führungsverantwortung 11

Was ein Unternehmen wert ist, ist Ansichtssache! Herr S. hat mit Weitsicht und Fleiß seinen kleinen Laden für Handwerksbedarf und Zubehör erweitert und vergrößert. Nun ist er 60 Jahre alt geworden, die Augen machen nicht mehr so recht mit und eigentlich möchte er in sein Häuschen im Schwarzwald ziehen. Den Laden würde er gerne seiner langjährigen treuen Mitarbeiterin Frau N. übergeben. Diese setzt sich an einem Abend hin und stellt nebenstehende Rechnung auf. Position Umsatz Wareneinsatz Herr S 500 T 250 T Frau N 500 T 250 T Personalaufwand 35 T 35 T Sonstiger Aufwand 100 T 100 T Miete 0 T 30 T Zinsen 10 T 20 T Abschreibungen 5 T 20 T Gewinn 100 T 45 T 12

Finanzierungshürden wie man sie überwindet! Übergeber Kaufpreisstundung Verkäuferdarlehen Pacht statt Kauf regelmäßige Rente anteiliger Kaufpreis plus Umsatzoder Ergebnisbeteiligung für bestimmte Zeit oder Beraterhonorar Betriebsmittelkauf und Grundstückspacht anteilige Schenkung Nachfolger externe Eigenkapitalstärkung Vermeidung von Problembranchen Gewinnung externer Risikopartner ausreichende Sicherheiten verlässliche Planung des Finanzierungsbedarfs nicht um jeden Preis kaufen Kapital-Puffer für unerwartete Finanzierungen 13

Haben NOTarzt und NOTar sprachlich etwas gemeinsam? KONTINUUM, IW Köln Dirk Meissner 14

Die Notfallplanung ABSICHERUNG RECHTLICH UNTERNEHMERISCH FINANZIELL Ehevertrag Erbvertrag Gesellschaftsvertrag Betriebshandbuch Vollmachten Lebensversicherung Altersversorgung Senior Finanzielle Absicherung der Familie im Notfall 15

sonst erbt einer immer! KONTINUUM, IW Köln Dirk Meissner 16

Das Phasenmodell für die Nachfolgeregelung Information und Sensibilisierung Vorbereitung Übergabekonzept Übergabe Unternehmensnachfolge Chancen und Risiken aktuelle Situation der Betroffenen Konsens- und tragfähige Lösung erfolgreiche und sichere Übertragung genereller Handlungsbedarf spezieller Handlungsbedarf Übergabefahrplan positive Unternehmensentwicklung 17

Die Bestandsaufnahme Ist Ist der der scheidende scheidende Senior Senior auf auf den den Rücktritt Rücktritt aus aus dem dem Unternehmen Unternehmen vorbereitet? vorbereitet? Unternehmer Rahmenbedingungen: Steuerrecht Erbrecht familiäre Verhältnisse Zusammenarbeit Lösen Nachfolger Ist Ist der der Nachfolger Nachfolger fachlich fachlich und und persönlich persönlich auf auf seine seine zukünftige zukünftige Aufgabe Aufgabe vorbereitet? vorbereitet? Management Unternehmen Ist Ist das das Unternehmen Unternehmen auf auf die die Nachfolge Nachfolge vorbereitet? vorbereitet? 18

Der Übergabefahrplan 1. Wer? 5. an Wen? 2. Was? vererben verkaufen verändern 4. Wie? 3. Wann? 19

von langer Hand geplant! KONTINUUM, IW Köln Dirk Meissner 20

Die Umsetzung kann Jahre dauern! Führungsverantwortung Senior Junior Senior zögert, Junior drängt Junior mischt sich ein, beobachtet, kritisiert Senior übergibt einzelne Bereiche enge Zusammenarbeit Übergabe wird Mittelpunkt der Gespräche Tag X Junior entwickelt zunehmend Verständnis für frühere Reaktionen des Seniors Eintritt des Juniors Junior reagiert souveräner auf den Senior Junior wird als Nachfolger vorgestellt Senior arbeitet teilweise mit Erprobung bis 4 Jahre Kronprinz bis 2 Jahre Freischwimmen bis 3 Jahre Jahre 21

Die fünf Schritte zum Misserfolg Ich bin 85 fünf Jahre gehen noch! Steuern sparen um jeden Preis! Keiner kann s so gut wie ich! Und in die Karten gucken lass ich mir ohnehin nicht! Ich habe mein Geschäft ohne Hilfe aufgebaut, so mache ich auch weiter! 22

Die TMS Unternehmensberatung AG betreut mittelständische Unternehmen in Wachstums- und Krisenphasen sowie bei der Unternehmensnachfolge und der Vorbereitung auf Finanzierungsgespräche. Als Ihre zuverlässigen Partner unterstützen wir Sie in Fragen der Unternehmensführung und mit innovativen Ideen für noch mehr Erfolg bundesweit, branchenübergreifend und bankenunabhängig. Gern informieren wir Sie näher über unsere Angebote, die wir maßgeschneidert für jede unternehmerische Herausforderung anbieten: Unternehmersprechstunden für einzelne Fragestellungen und konzentrierte Lösungen nach Stunden abgerechnet Beratungsbausteine zu speziellen Themen - die Kompaktberatung in kurzer Zeit zum Festpreis Individuelle Beratung bei Managementaufgaben vom innovativen Lösungskonzept bis zur Umsetzungsbegleitung - Klare Honorargestaltung nach unverbindlichem Vorgespräch. Unsere Unterstützung zum Thema Unternehmensnachfolge Literatur-Tipp: Birgit Felden / Annekatrin Klaus, Nachfolgeregelung, Schäffer-Poeschel-Verlag 2007 Web-Tipp für Übergeber: www.nexxt-change.org Wo stehen Sie heute? Ermitteln Sie Ihre aktuelle Situation in Bezug auf die Unternehmensnachfolge mit den Nachfolge-Checks unter www.tms.de (Software-Tools) Die TMS-Beratungsbausteine: Für die wichtigsten und unterschiedlichsten Aufgaben einer Unternehmensnachfolge haben wir für Sie kompakte Beratungsbausteine entwickelt. Köln Hamburg München Stolberger Str. 313 50933 Köln Tel.: 0221 / 28 30 2-0 Fax: 0221 / 28 30 2-33 Internet: www.tms.de E-Mail: info@tms.de