Personal des Bundes 2014

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Transkript:

Personal Personal des Bundes 2014 Daten und Fakten

Basisdaten 2013 Bevölkerung und Arbeitsmarkt EinwohnerInnen (in Tausend) 8.477 unselbständig Erwerbstätige (in Tausend) 3.620 Arbeitslosigkeit (lt. EUROSTAT) 4,9 % Volkswirtschaft und staatlicher Sektor BIP (in Mrd. ) 313,1 Abgabenquote (in % des BIP) 43,7 % staatl. Ausgaben (in % des BIP) 51,2 % Sach- u. Personalaufwand des staatl. Sektors (in % des BIP) 14,1 % Beschäftigung im staatlichen Sektor (in Tausend*) 457 * Daten 2012 Quelle: Statistik Austria, Staatsschuldenausschuss Der Öffentliche Dienst in Österreich In Österreich wird die öffentliche Verwaltung vom Bund, von neun Ländern sowie den 2.353 Gemeinden wahrgenommen. Zusätzlich zu den Gebietskörperschaften werden zuweilen auch die Sozialversicherungsträger, die gesetzlichen Interessensvertretungen (Kammern), und weitere an der Erstellung öffentlicher Leistungen beteiligte Rechtsträger dem staatlichen Sektor zugerechnet. Die im staatlichen Sektor beschäftigten MitarbeiterInnen werden unter dem Begriff»Öffentlicher Dienst«zusammengefasst. Sie tragen mit der Erfüllung ihrer zahlreichen Aufgaben entscheidend zum reibungslosen Funktionieren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft bei. Neben bekannten Beispielen für öffentliche Aufgabenbereiche, wie Schulwesen, innere und äußere Sicherheit oder Steuer- und Abgabenverwaltung, in denen ein großer Teil der MitarbeiterInnen beschäftigt ist, sind öffentlich Bedienstete auch in vielen anderen Tätigkeitsbereichen engagiert, etwa in der Bereitstellung diverser Sozialleistungen, Aufrechterhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Lebens- und Arzneimittelsicherheit, Umwelt- und Naturschutz, Gesundheitswesen etc. Personalstand der Gebietskörperschaften Bund 129.873 Länder 138.439 Gemeinden 74.087 Gesamt 342.399 Personalstände in Vollbeschäftigtenäquivalenten, exkl. ausgegliederte Einrichtungen und Betriebe. Datenstand: Bund 31.12.2013, Länder 2013, Gemeinden 2012. Quelle: Bund MIS, Länder eigene Angaben der Bundesländer auf Basis des österreichischen Stabilitätspaktes, Gemeinden Statistik Austria

Der Bund Die Bundesverwaltung ist in Ressorts gegliedert. Ein Ressort setzt sich aus einer Zentralstelle (Ministerium) und nachgeordneten Dienststellen zusammen. Der Anteil der direkt in den Zentralstellen arbeitenden MitarbeiterInnen beträgt 6,8 %, in den zahlreichen nachgeordneten Dienststellen wie z. B. Schulen, Gerichten, Finanzämtern und Polizeiinspektionen arbeiten 93,2 % der Bediensteten. Bei den sonstigen Obersten Organen Präsidentschaftskanzlei, Parlamentsdirektion, Verfassungsgerichtshof, Verwaltungsgerichtshof, Volksanwaltschaft und Rechnungshof sind 0,9 % der Bundesbediensteten tätig. Darüber hinaus arbeiten rund 7.300 BundesbeamtInnen (VBÄ) in ausgegliederten Einrichtungen (z. B. Statistik Austria, Bundesmuseen, Arbeitsmarktservice, Universitäten, Bewährungshilfe etc.) und rund 15.100 in den Nachfolgegesellschaften der Post. Ressort Personalstand 31.12.2013 Sonstige Oberste Organe 1.121 davon in der Zentralstelle Bundeskanzleramt 956 643 Inneres 31.334 1.725 Europäische und internationale Angelegenheiten 1.154 552 Justiz 10.933 215 Landesverteidigung und Sport 21.332 864 Finanzen 10.374 714 Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 1.516 546 Gesundheit 346 346 Unterricht, Kunst und Kultur 44.577 638 Wissenschaft und Forschung 727 313 Wirtschaft, Familie und Jugend 2.207 877 Verkehr, Innovation und Technologie 797 562 Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2.500 843 Gesamt 129.873 8.838

Die Berufsgruppen im Bundesdienst Es werden im Bund sieben Berufsgruppen unterschieden. Zu den unten genannten kommen noch KrankenpflegerInnen und die Schulaufsicht hinzu. Den Berufsgruppen entspricht meist ein klares Berufsbild. Besonders im Verwaltungsdienst findet sich jedoch eine Fülle von Aufgaben. Die MitarbeiterInnen dieser Berufsgruppe arbeiten sich daher in nahezu allen Bundesdienststellen. Das Spektrum der Berufsbilder im Verwaltungsdienst umfasst JuristInnen, TechnikerInnen, betriebs- und volkswirtschaftliche Berufe, PsychologInnen, FachexpertInnen verschiedenster anderer Wissensgebiete sowie SachbearbeiterInnen im administrativen Bereich. Verwaltungsdienst LehrerInnen Exekutivdienst Militärischer Dienst RichterInnen und StaatsanwältInnen * in Vollbeschäftigtenäquivalenten, Stand 31.12.2013 ** Median der Bruttojahreseinkommen 2013 Personalstand* 44.188 Ø-Alter 46,6 Beamtenanteil 45,9 % Frauenanteil 53,1 % mittleres Einkommen** 34.589 Personalstand* 38.863 Ø-Alter 46,7 Beamtenanteil 29,2 % Frauenanteil 58,9 % mittleres Einkommen** 50.100 Personalstand* 30.047 Ø-Alter 42,7 Beamtenanteil 93,8 % Frauenanteil 13,7 % mittleres Einkommen** 46.939 Personalstand* 13.740 Ø-Alter 42,1 Beamtenanteil 90,8 % Frauenanteil 2,0 % mittleres Einkommen** 39.503 Personalstand* 2.557 Ø-Alter 44,2 Beamtenanteil 100,0 % Frauenanteil 52,1 % mittleres Einkommen** 73.548

Dienstverhältnisse im Bundesdienst 58 % der MitarbeiterInnen haben ein öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis. Diese MitarbeiterInnen sind BeamtInnen. Daneben beschäftigt der Bund Vertragsbedienstete, die auf Basis eines privatrechtlichen Vertrags angestellt sind und 42 % des Personalstandes ausmachen. Seit mehreren Jahren sinkt der Beamtenanteil aufgrund der restriktiven Pragmatisierungspolitik kontinuierlich. Bundespersonal nach Art des Dienstverhältnisses vertragliches Personal 42 % BeamtInnen 58 % Altersstruktur der Bediensteten Das Durchschnittsalter im Jahr 2013 beträgt 45,3 Jahre (2012: 45,2). Der stetige Anstieg des Durchschnittsalters ist vor allem auf die restriktive Aufnahmepolitik zurückzuführen. Zudem sind MitarbeiterInnen beim Neueintritt heute tendenziell höher qualifiziert und damit älter als früher. Außerdem bleiben Bundesbedienstete länger im aktiven Beschäftigungsstand als noch vor einigen Jahren. Altersklassen 1995 und 2013 Altersklassen ab 50 40 49 30 39 bis 29 10,9 % 39,0 % 22,2 % 32,1 % 27,3 % 17,9 % 33,4 % 17,1 % 2013 1995 0 % 10 % 20 % 30 % 40 %

Teilbeschäftigung im Bundesdienst Der Teilbeschäftigtenanteil im Bundesdienst liegt 2013 bei 17,2 %. Sowohl unter den BeamtInnen als auch unter Vertragsbediensteten nützen Frauen die Möglichkeit der Teilbeschäftigung in größerem Umfang. 100 % 90 % 80 % 6,2 % 32,9 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 93,8 % 67,1 % 20 % 10 % 0 % Männer Frauen Teilzeit Vollzeit Qualifikation der Bediensteten Der Anteil hochqualifizierter MitarbeiterInnen ist im Bundesdienst traditionell hoch. Die Rückbesinnung auf Kernaufgaben, welche sich in der Ausgliederung operativer Dienststellen und der Übertragung von Serviceleistungen auf private Dienstleister äußert, lässt den Akademikerund Maturantenanteil seit einigen Jahren steigen. Er liegt heute bei 49,4 % während er unter Beschäftigten in der Privatwirtschaft 31,7 % beträgt. Akademiker- und Maturantenanteil 2013 Bund Privater Sektor Männer Frauen Männer Frauen 40,4 % 63,6 % 29,1 % 34,5 % Ausbildung im Bundesdienst Die Arbeit in der Bundesverwaltung erfordert je nach Berufsgruppe und Arbeitsplatz ein umfassendes Wissen. Daher absolvieren alle neuen MitarbeiterInnen eine an die Vorbildung anknüpfende, interne Grundausbildung, um den spezifischen Anforderungen im Bundesdienst gerecht zu werden. Weiters bietet der Bund diverse Praktika an: Das Unterrichtspraktikum bildet die Grundlage für eine spätere Tätigkeit als LehrerIn. Das Verwaltungspraktikum

oder das Rechtspraktikum (Gerichtsjahr) hingegen vermitteln Wissen, das auch auf dem privatwirtschaftlichen Arbeitsmarkt gefragt ist. Mit derzeit 1.384 Lehrlingen ist der Bund einer der größten Lehrlingsausbildner Österreichs. In ausgegliederten Einrichtungen des Bundes sind darüber hinaus 2.634 Lehrlinge tätig. Frauen und Männer im Bundesdienst Der Frauenanteil im gesamten Bundesdienst beträgt 41,2 %. Seit mehreren Jahren steigt der Frauenanteil, vor allem auch in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind (Exekutive, Militär). Die folgende Abbildung zeigt den Frauen- und Männeranteil in den verschiedenen Ressorts. Der Anteil von Frauen an den unselbständig Erwerbstätigen beträgt österreichweit 48,2 %. Dieser Wert wird in 7 der 13 Ressorts überschritten. In zwei Ressorts, nämlich dem Bundesministerium für Inneres und dem Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport liegt der Wert jedoch deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt. Das liegt daran, dass in diesen Ressorts die Berufsgruppen Exekutivdienst und Militärischer Dienst, in denen Frauen historisch bedingt in der Unterzahl sind, einen hohen Anteil der MitarbeiterInnen stellen. Geschlechterverteilung in den Ressorts Bundeskanzleramt Inneres Europäische und internationale Angelegenheiten Justiz Landesverteidigung und Sport Finanzen Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Gesundheit Unterricht, Kunst und Kultur Wissenschaft und Forschung Wirtschaft, Familie und Jugend 38,8 % 78,9 % 51,8 % 47,8 % 88,9 % 52,5 % 40,9 % 38,1 % 39,3 % 42,9 % 60,6 % 61,2 % 21,1 % 48,2 % 52,2 % 11,1 % 47,5 % 59,1 % 61,9 % 60,7 % 57,1 % 39,4 % Verkehr, Innovation und Technologie Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 56,5 % 43,5 % 51,5 % 48,5 % Männer Frauen

Bundeskanzleramt Sektion III Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation Sektionschefin Mag. Angelika Flatz Hohenstaufengasse 3 1010 Wien Kontakt Mag. Melanie Strantz Bundeskanzleramt Referat III/7/a HR-Controlling Tel.: +43 1 531 15-207370 E-Mail: iii7@bka.gv.at Besuchen Sie uns auf der Website www.oeffentlicherdienst.gv.at Impressum Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Bundeskanzleramt, Referat III/7/a HR-Controlling Redaktion: Gabriele Glier-Menz, Melanie Strantz Grafische Gestaltung: BKA ARGE Grafik Druck: Digitalprintcenter BM.I Auszugsweiser Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet, alle sonstigen Rechte sind vorbehalten Wien, 2014