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Transkript:

1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie im Neurologischen Krankenhaus Wien 1998 Eröffnung der Ordination 5 6

Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin ANMELDUNG MEIN TEAM 7 8 Terminvereinbarung hilft, Wartezeiten zu verkürzen. Terminvereinbarung hilft, Wartezeiten zu verkürzen. ANMELDUNG Bitte sagen Sie Termine rechtzeitig ab, wenn Sie diese nicht einhalten können. Danke! ANMELDUNG Sie erreichen uns unter: +43-7229-835 05 arzt@muster.at 9 10 ANMELDUNG Unsere aktuellen Ordinationszeiten: Mo. 00.00 00.00 Uhr Di. 00.00 00.00 Uhr Mi. 00.00 00.00 Uhr Do. 00.00 00.00 Uhr Fr. 00.00 00.00 Uhr Neurologie In der Neurologie werden Erkrankungen des Nervensystems und der Muskeln behandelt. Eine klare Abgrenzung zur Psychiatrie ist oft nicht möglich. 11 12

Psychiatrie Die Psychiatrie befasst sich mit der Diagnose, Therapie und Vorbeugung psychischer Krankheiten. UNTERSUCHUNGEN 13 14 Neurologischer Zustand Untersuchung der Funktion von Kopfnerven und Muskeln, Reflexen, Gleichgewicht etc. mit einfachen Tests und Geräten. Testpsychologische Untersuchungen Vertiefendes Gespräch über Persönlichkeit, Vorgeschichte und Umfeld des Patienten/der Patientin. UNTERSUCHUNGEN UNTERSUCHUNGEN 15 16 Testpsychologische Untersuchungen Tests der geistigen Leistungsfähigkeit durch standardisierte Fragen und Aufgaben. UNTERSUCHUNGEN 17 18

Epileptische Anfälle können sehr verschieden ablaufen. Sie können von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten dauern. Epilepsie ist keine Geisteskrankheit! 19 20 Epilepsie ist auch keine Erbkrankheit. Epilepsie ist eine Erkrankung des Gehirns. Sie äußert sich in verschiedenen Anfallsformen. 21 22 Die meisten Epilepsiekranken können durch eine gezielte anfallsfrei werden. Meist: Mit einem Medikament (Monotherapie) Gelegentlich: Mit mehreren Medikamenten (Kombinationstherapien) Selten: Operation 23 24

Kopfschmerzen Es gibt 165 verschiedene Arten des Kopfschmerzes. 90 % davon sind Migräne und Spannungskopfschmerz. 25 26 Kopfschmerzen Eine exakte Diagnose ist die Voraussetzung einer erfolgreichen Therapie. Migräne wird begleitet von Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, extremer Empfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Gerüchen. 27 28 Rückenschmerz- Wirbelsäulenschmerz Der Begriff Rückenschmerz umfasst eine Reihe von Beschwerden wie Schmerzen, Muskelverspannung oder Steifheit. Rückenschmerz- Wirbelsäulenschmerz Die Ursachen können sehr vielfältig sein - von harmlosen Ursachen bis zu ernsthaften Erkrankungen. 29 30

Schmerzbehandlung Chronische Schmerzen sind eine Belastung und schränken die Lebensqualität ein. Schmerzbehandlung Unbehandelte Schmerzen können neben der Beeinträchtigung des Wohlbefindens auch Depressionen und körperliche Reaktionen auslösen. 31 32 MORBUS PARKINSON Der Morbus Parkinson ist eine degenerative Erkrankung des Gehirns und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. 33 34 Parkinson tritt bei ca. 1 % der Über-60-Jährigen auf, häufiger bei Männern. Eine frühe medikamentöse wirkt sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Parkinson ist nicht heilbar. Durch lebenslange Einnahme von Medikamenten kann der Krankheitsverlauf verzögert werden, die Symptome werden abgeschwächt. 35 36

Symptome Steifheit der Muskulatur Zittern, unwillkürliche Muskelspannungen Verlangsamung der Bewegung Seelische Störungen Was können Sie selber tun? Fitness: Wichtig ist körperliche Aktivität ohne Überanstrengung. 37 38 Was können Sie selber tun? Empfehlenswert ist regelmäßige physio- und ergotherapeutische. Was können Sie selber tun? Ernährung: Vielseitige, ballaststoffreiche und nahrhafte Kost sowie reichlich Flüssigkeit! 39 40 Was können Sie selber tun? Selbsthilfegruppen zum Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen ALZHEIMER- DEMENZ 41 42

Symptome Die Alzheimer-Krankheit ist eine Erkrankung des Gehirns, die vor allem im höheren Alter auftritt. Anfangs ist meistens das Kurzzeitgedächtnis geschädigt. Konzentrations- und Orientierungsschwierigkeiten treten auf. 43 44 Symptome Im zweiten Stadium braucht der Patient/die Patientin schon verstärkt Unterstützung. Es bestehen erhebliche Einschränkungen im täglichen Leben. Symptome Im dritten Stadium ist der Patient/die Patientin völlig auf fremde Hilfe und Pflege angewiesen. Es kommen Ausfälle der Körperkontrolle hinzu. 45 46 Durch frühzeitige mit Medikamenten und psychotherapeutischen Maßnahmen kann der Verlauf der Erkrankung verlangsamt werden. Eine Heilung ist nicht möglich. 47 48

MULTIPLE SKLEROSE Multiple Sklerose ist eine chronische entzündliche Krankheit des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark). MULTIPLE SKLEROSE 49 50 Es sind viele unterschiedliche Symptome möglich, z.b.: Verschwommenes Sehen auf einem Auge Schwäche an Armen und Beinen, Gefühls- oder Koordinationsstörungen Eine Heilung ist nicht möglich, es stehen aber wirksame smethoden zur Beeinflussung des Verlaufs zur Verfügung. MULTIPLE SKLEROSE MULTIPLE SKLEROSE 51 52 Ich helfe Ihnen gerne, die für Sie passende Therapie zu finden. MULTIPLE SKLEROSE 53