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Studierfähigkeitstest (SFT) Fach: Chemie - Beispielfragen 1. Beschriften Sie den Versuchsaufbau für eine Leitfähigkeitsmessung 2. Bei der Leitfähigkeit drei verschiedener Flüssigkeiten misst man: a) 0 ma b) 10 ma c) 800 ma Erklären Sie, welchen Anteil die jeweiligen Teilchenarten in den drei Lösungen besitzen. Antwort: a) Die Lösung besitzt Leitfähigkeit, weil b) Die Lösung besitzt Leitfähigkeit, weil c) Die Lösung besitzt Leitfähigkeit, weil 3. A 18 39 B 19 C 20 D 18 39 E 20 3.1. Welche der angeführten Atome sind Isotope? Begründung: 3.2. Geben Sie die Anzahl der jeweiligen Elementarteilchen, die in den folgenden beiden Teilchen enthalten sind A p+: E 3+ p+: e-: e- n : n :

4. Von einem unbekannten Atom sind die ersten 10 Ionisierungsenergien bekannt: Ionisierungsenergie in (ev) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Aufgabe: Verteilen Sie diese 10 Elektronen auf die Schalen (Hinweis: Es müssen nicht alle Schalen besetzt bzw. voll besetzt sein) K: L: M: N: O: 5. Bei den folgenden Atomarten sind die Elektronenbesetzungen der Außenelektronen dargestellt. Die niedrigeren Energieniveaus sind korrekt und voll besetzt. 1 : 2 : 2s 2p 5s 5p 5.1. Geben Sie mit Hilfe des PSE die Elemente an: 1: 2: 5.2. Zeichnen Sie diese beiden Atomarten in der Lewis-Schreibweise (im Grundzustand!). 1 : 2 : 6. Bei einer Reaktion werden 22 g Propan verbrannt. 6.1. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung: C 3 H 8 + O 2 6.2. Geben Sie die molaren Mengen der Produkte an: mol CO 2 mol H 2 O 6.3. Berechnen Sie für diese Reaktion die Reaktionsenergie Η =

7. Erklären Sie kurz mit Hilfe des PSE, welche Atomarten die bessere Reaktivität besitzen: 7.1. N und O hat mehr Nichtmetalleigenschaften, weil 7.2 C und Si: hat mehr Metalleigenschaften, weil 8. Schreiben Sie direkt in die folgende Strukturformel: 8.1. An die Bindungen, ob σ- oder π- Bindung 8.2. An die Atome den Bindungswinkel 9. Propanal und Propanol besitzen sehr verschiedene Anziehungskräfte und damit auch einen sehr unterschiedlichen Siedepunkt. Die falsche Aussagen streichen, die richtigen begründen: 9.1. Propanal hat viel mehr / etwa gleichviel Van-der-Waals-Kräfte wie Propanol, 9.2. Propanal hat viel mehr / viel weniger / etwa gleichviel Wasser-Stoff-Brücken- Bindungen wie Propanol, 10. Propanal und Propanol besitzen eine sehr verschiedene Löslichkeit in Hexan Die falsche Aussagen streichen, die richtigen begründen:: 10.1. Bei Propanal ist der lipophile Einfluss viel mehr / viel weniger / etwa gleich als bei Propanol, 10.1. Bei Propanal ist der lipophobe Einfluss viel mehr/ viel weniger/ etwa gleich als bei Propanol,

11. Zwei Teilchensorten können in einer Redoxreaktion miteinander reagieren: Cr 2+ + Sn 11.1. Die falsche Aussagen streichen: Cr 2+ Cr 2+ Sn Sn kann oxidiert werden kann reduziert werden kann oxidiert werden kann reduziert werden 11.2 Aufgabe: Formulieren Sie die Reaktionsgleichung Cr 2+ + Sn Das Gleichgewicht liegt links / rechts, weil 12. Folgende Teichen können nach Brönstedt als Säure und/oder als Base reagieren: NH 3 OH - O 2-12.1. Aufgabe: Zeichnen Sie die 3 Teilchen in Lewisschreibweise: 12.2. Die richtigen Teilchen eintragen und die Funktion an der Struktur begründen:,, können als Säure regieren, weil 12.3. Die richtigen Teilchen eintragen und die Funktion an der Struktur begründen:,, können als Basen regieren, weil

13.1. Aufgabe: Formulieren Sie die Reaktionsgleichung HCOOH + H 2 O Das Gleichgewicht liegt links / rechts, weil 13.2. Aufgabe: Formulieren Sie die Reaktionsgleichung H 2 SO 4 + H 2 O Das Gleichgewicht liegt links / rechts, weil 14. 2-Propanol wird mit CuO oxidiert 14.1. Aufgabe: Zeichnen Sie den Reaktionsmechanismus: 14.2. Ergänzen Sie in den Halbsystemen die Oxidationszahlen sowie die Erklärungen zum Ablauf: Halbsystem: nimmt/gibt Elektronen auf/ab, d.h. wird oxidiert Halbsystem: nimmt/gibt Elektronen auf/ab, d.h. wird reduziert