Rot Blau. Dokumentation zum Kunstprojekt Rot Blau gelb

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Transkript:

Rot Blau Gelb Dokumentation zum Kunstprojekt Rot Blau gelb in der Klasse 2a mit 18 Schülern an der Grundschule G. E. Lessing mit der Künstlerin Suse Kaluza 2015 Gefördert durch den BBK Sachsen - Anhalt e.v. mit dem Programm Künstler an Schulen

Kreide verpulvern Kreidepulver mit Mörser verfeinern Kann man damit wirklich malen? Was passiert wenn sich zwei Farben mischen? In diesem Kunstprojekt gingen wir dieser Frage auf den Grund. Mit den drei Grundfarben Magenta (Rot), Cyan (Blau) und Gelb ermischten wir uns die Welt der Farben. Weiß und Schwarz durften auch mitspielen und so konnten wir sehen, zu welchen Bildern uns die Farben überredeten! Eitempera Bevor wir Farben mischen konnten, mussten wir sie erst einmal herstellen. Dazu nutzten wir ein Rezept der Alten Meister, das Eitempera. Diese Farbe eignet sich wunderbar für ein Projekt mit Kindern. Die Zutaten sind preislich günstig und den Kindern gut geläufig, aber als Farbe zum Malen bisher noch nicht. Das sorgte für Spannung und Überraschung beim Herstellen. Die 18 Kinder waren aufgeteilt in 3 Gruppen, die sich jeweils an drei großen quadratischen Tischen zusammenfanden. Das war praktisch, denn so wurden die Tische in die drei Farben eingeteilt. Wir brauchten für die gesamte Klasse mit 18 Schülern 18 Schulkreidestücke von jeder Farbe (Rot, Gelb und Blau) 18 Eier ca. 2 Liter Sonnenblumenöl Kreide verpulvern Zuerst mussten die Kreidestücken zu Pulver zerkleinert werden. Dazu wurden die Kreiden in Haushaltstüten gepackt und diese mit Geschirrtüchern umwickelt, darauf wurde dann mit dem Gummihammer geschlagen. Dazu gingen wir auf den Schulhof. Die Prozedur war für die Schüler langwieriger und anstrengender als erwartet, auch weil ich darauf drängte das Pulver so fein wie möglich zu zermalmen. Die zerstoßenden Krümel sammelten die Kinder in jeweils drei Joghurtbecher (1000g) ein. Kreide wird zu Pigment Da das Pulver für eine Malfarbe noch nicht fein genug war, mussten die Kinder anschließend die Kreide noch mit einem Mörser verfeinern. Noch einmal war Muskelkraft gefragt.

Ei und Öl Die Farbpigmente waren fertig und nun erhielt jedes Kind ein Ei und schlug es in ein Schraubverschlussglas. Dazu kam genauso viel Öl. Das wurde kräftig und gründlich geschüttelt und vermischt. Dieses Gemisch wurde auf jeweils drei Gläser verteilt und jedes Kind erhielt seinen Anteil der Pigmente aller drei Farben. (Das war ein leicht gehäufter Esslöffel pro Glas) Nochmal gründlich geschüttelt und die Farben waren ENDLICH fertig! Malen mit Eitempera Die restliche Zeit konnten die Kinder dazu nutzen mit ihrer Farbe zu mischen und zu malen. Ohne zeichnerische und inhaltliche Vorgaben entstanden freie, zauberhafte Bilder. Für das Eitempera eignete sich als Maluntergrund sehr gut das Malervlies (Rollen gibt es im Baumarkt). Es saugte das Öl auf, ohne Fettspuren zu hinterlassen und die Farbe haftete wunderbar. Das restliche Eitempera konnten die Kinder in den Gläsern mit nach Hause nehmen.

Rot und Gelb ist gleich Orange? Zum zweiten Treffen mischten und malten wir mit den zwei Farben GELB und ROT, dazu benutzten wir die schon fertig gemischten Farben Lukas Cryl Terzia - Primärfarben. Zu Beginn sprachen wir kurz über die zwei Farben. Was lässt sich aus Rot und Orange mischen? Welche Dinge gibt es in diesen Farben? Nach dieser anregenden Theorie waren die Kinder nicht mehr zu halten, sie wollten unbedingt selber mischen und malen. Dazu bekam jedes Kind auf die Mischpalette die zwei Farben Gelb und Rot. Und los ging es! Was ist, wenn wir WeiSS und Schwarz mitspielen lassen? Nachdem die ersten Bilder entstanden, ergänzten wir die Mischpalette mit Schwarz und Weiß. So kamen neue Farben hinzu, z.b. das Rosa oder das Grau. Die neuen Bilder wirkten nun nicht mehr so strahlend eher trüber. Rot und Orange Stillleben Für ein Stillleben hatte ich orangene Kürbisse und Möhren, gelbe Zitronen und rote Paprikas und Äpfel mitgebracht. Ohne viel Regelwerk über Stillleben, begannen die Kinder mit einer Bleistiftskizze die Formen der Gegenstände auf Papier zu bringen. Mit den kräftigen Mischfarben wurden diese Formen gefüllt. Es entstanden wunderbare naive Stillleben. Begeistert nahmen einige Kinder zur Kenntnis das Schwarz die Farben zum leuchten bringt und so wurde der gesamte Hintergrund Schwarz gepinselt. Rot, Orange, Weiß und Schwarz Stillleben

Magenta und Blau Sprenkeln wie Jackson Pollock Willkommen in der Moderne Rot und Blau ist gleich Violett! Der Tagesablauf des dritten Treffens ähnelte dem des vorigen. Zuerst malten die Kinder Bilder mit den zwei Grundfarben Rot und Blau und deren Mischtöne. Nach einer Pause kamen die zwei Farben Weiß und Schwarz hinzu. Die Kinder wurden zunehmend sicherer im Umgang mit den Farben. An einem Tisch forderten sich die Kinder indirekt heraus, wer die meisten Farbtöne ermischt. So entstanden Bilder mit feinen Farbnuancen. An anderen Tischen sprenkelten die Kinder die Farbe aufs Papier. Daraufhin zeigte ich ihnen Bilder von Jackson Pollock, der ähnliche Werke erschuf. Nicht ohne Stolz auf die eigene Kreativität wurden die Bilder vollendet. Farbe in Form bringen Nach dem freien Malen schickte ich die Kinder in die Welt der Moderne. Wieder sollten die Farben in Form gebracht werden, doch diesmal in eckige. Dazu zeigte ich den Kindern Bilder von Miro und Kandinsky. Wir fanden eigene Formen für die heutigen drei Farben. So wurde Blau zu einem Kreis, Violett zu einem Sechseck und Rot zu einem Viereck. Für die Formen wurden Flächen auf Papier eingefärbt, aus denen die Formen ausgeschnitten und danach auf Pappen frei angeordnet wurden. Als Bilduntergrund erhielt jedes Kind eine 15 x 15 cm große Pappe. Diese wurde mit schwarz grundiert. Die Bilder sahen ganz schön spacig aus.

Gelb und Blau Gelb und Blau ist gleich Grün. Zum vierten Treffen lies ich den Kindern erst einmal Zeit die zwei Farben Gelb und Blau sowie deren Mischergebnisse zu erkunden. Auch Schwarz und Weiß kamen zum Einsatz. Erfreulich war zu sehen, das die Kinder mit dem anderen Pinselende Strukturen in die Farbe brachten. Strukturen in der Farbe Die wahre Geschichte von allen Farben Zu unserem zweiten Treffen las ich den Kindern das Buch Die wahre Geschichte von allen Farben von Eva Heller vor. Die Kinder waren damals spontan davon begeistert ihre gemischten Farben auch in einem Farbenkreis zu ordnen. Ich griff die Idee auf, doch erklärte ich den Kindern, das wir dafür erst alle Farben gemischt haben mussten. Heute war es dann soweit. Johannes Ittens Farbkreis Ein vorskizzierter Farbkreis auf einem A3 Blatt sollte Hilfestellung für die Entstehung des Farbkreises geben. Zum Füllen der Flächen gingen wir Schritt für Schritt vor und jeder mischte sich seine eigenen Farben zusammen. Zum Schluss konnte der Hintergrund mit Schwarz ausgemalt werden.

Ein Regenbogen für die Schule Für das gemeinsame Abschlussbild trafen wir uns noch einmal für zwei Gestaltenstunden. Eine 1,00m x 0,80m große Leinwand auf einem Keilrahmen wurde von mir mit einem Himmelblau grundiert. Auf diesen malten alle Kinder zusammen einen Regenbogen. Dazu pinselte jedes Kind seine eigens gemischte Farbe Bogen für Bogen auf die Leinwand. Das Bild hängt nun mit erklärender Legende im Speiseraum der Schule.

Allgemein Interessantes Literatur Während der Projekttage brachte ich immer Bücher mit in die Klasse. In diesen konnten die Kinder jederzeit stöbern und das Angebot nahmen sie interessiert an. Die Bücher dienten mir auch als Anschauungsmaterial für bestimmte Themen oder wenn die Kinder Fragen hatten zur Vertiefung. Thema Eitempera Entdecke Kunst! Die alten Meister von Doris Kutschbach Kunst allgemein Farbkreise Das Kunstbuch für Kinder von Phaidon Die Farben in der Kunst entdecken von Silke Vry Farbsysteme in Kunst und Wissenschaft von Klaus Stromer und Ernst Peter Fischer Kinderbücher über Farben Rezept: Eitempera 1 (Volumen-) Teil Ei 1 (Volumen-)Teil Öl Farbpigmente Pigmente Die Farbe die wir hergestellten, nennt sich Eitempera. Eitempera setzt sich aus einem Teil Eigelb, einem Teil Leinöl zusammen. Je mehr Pigment verwendet wird, desto stärker ist die Deckkraft. Zur Eindickung kann man Chamois-Kreide verwenden. Eitemperafarben werden traditionell zum Malen von Ikonen benutzt und fanden aber auch schon im Altertum, etwa bei Mumienporträts, Verwendung. In der Geschichte der Malerei ist die Eitempera die älteste Form, die Farbpigmente mit einem Malmittel zu binden. Ei ist eine natürliche Emulsion, vergleichbar mit Milch, Blut oder dem Saft von Wolfsmilchgewächsen. Eine Emulsion ist eine gleichmäßige Mischung von fetthaltigen Flüssigkeiten mit wasserhaltigen Flüssigkeiten. Die gleichmäßige Verteilung der ölhaltigen Teile und wasserhaltigen Teile in der Mischung wird als temperierte Mischung bezeichnet, daher die Bezeichnung des Malmittels. Quelle: Wikipedia Hallo, Roter Fuchs von Eric Carle Der Künstler und das blaue Pferd von Eric Carle Mal mir einen Stern von Eric Carle Das kleine Blau und das kleine Gelb von Leo Lionni Die Königin der Farben von Jutta Bauer Die wahre Geschichte aller Farben von Eva Heller