Informationen über Produkte und Dienstleistungen und Produktinformationsmanagement in Unternehmen 1



Ähnliche Dokumente
Produktinformationen managen

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Tourismus Online Monitor Kurzfassung -

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

BVDW: Trend in Prozent

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Skriptum. zum st. Galler

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar A 12041

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

all media Publikationssysteme Entwicklung und Integration

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

GFO Beratung: Organisationshandbuch

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Organisationen neu sehen

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Checkliste Webauftritt

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

GUARDEAN CM Trend Monitor Die Ergebnisse im Überblick

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Weiterbildungsumfrage

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

GDD-Erfa-Kreis Berlin

Nicht über uns ohne uns

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Social Media-Trendmonitor

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Umfrage. Social Media Monitoring

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb


IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Einführung und Motivation

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

DIGITALKONSULAT DK. Unsere Leistungen

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

mention Software GmbH Firmenpräsentation

Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität

Seite zuletzt geändert am um 09:58 Uhr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Eine kurze Bedienungsanleitung sowie Prozessbeschreibung für die Lösung HCM Änderungsantrag

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Industrie 4.0 in Deutschland

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

ÜBERSICHT 1. Prozessfaktoren nur ein Teilaspekt des Ganzen 2. Zusammenwirken von Geschäfts- und Wissensprozessen 3. Prozessfaktor GP-1 Leitbild und

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

FlexWork-Phasenmodell: Befragung von Schweizer Unternehmen und Verwaltungen zur örtlichen und zeitlichen Arbeitsflexibilität

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Transkript:

Informationen über Produkte und Dienstleistungen und Produktinformationsmanagement in Unternehmen 1 Ergebnisse der Studie Dr. Daniela Straub, Claus Noack, cognitas GmbH 1Eine Studie der erstellt im Auftrag der cognitas GmbH www.tekom.de

Überblick Hintergrund und Fragestellungen der Studie Herausforderungen im Management Fragestellungen der Studie Ziel der Studie Umsetzung der Studie Stichprobe der Studie Fazit Technische Kommunikation als Terminologieexperte Technische Kommunikation als Informationsmanager Technische Kommunikation als Kooperationspartner www.tekom.de Seite: 2

Hintergrund und Fragestellungen der Studie I These: Information ist die erfolgsentscheidende Ressource der Unternehmen geworden. Dienstleistungs- bzw. Produktinformationen sind Bestandteil jeder Industrie und jedes Unternehmens. Sie sind eine Notwendigkeit, denn sie sind sowohl für den Wertschöpfungsprozess selbst als auch für die erfolgreiche Vermarktung der Produkte unverzichtbar. Beispiel: Für jeden Verkauf benötigt der Verkäufer Informationen, um das Produkt an den Mann zu bringen: Technische Daten, Preisinformationen, Produktbeschreibungen, Grafiken etc. Und der Kunde nutzt diese Informationen, um sich zu entscheiden. www.tekom.de Seite: 3

Hintergrund und Fragestellungen der Studie II These: Es gibt multiple Informationsquellen in Unternehmen Dienstleistungs- bzw. Produktinformationen entstehen in den meisten Unternehmen in verschiedenen Bereichen. Beispiel: Dienstleistungs- bzw. Produktinformationen für den Verkauf kommen aus verschiedenen Quellen, wie Entwicklung, Marketing, Zulieferer, Produktmanagement,... und fließen über verschiedene Informationskanäle, wie Printkataloge, Webseiten, Beschaffungssysteme,... zum Kunden. www.tekom.de Seite: 4

Herausforderungen im Management von Dienstleistungs- bzw. Produktinformationen Je zahlreicher die Informationsquellen, Informationskanäle und Informationsnutzer, desto mehr Doppelarbeiten, Fehler und Verzögerungen sind möglich und diese bedeuten Kosten. Konsequenz: Die Technische Kommunikation kennt die typischen Probleme Alle Produktdaten wurden doppelt und dreifach und an mehreren Stellen gepflegt Technische Dokumente werden so nebenbei erstellt Begriffe wie Terminologie, kontrollierte Sprache, Funktionsdesign und Single Source Publishing sind in anderen Bereichen Fremdwörter Informationsaustausch zwischen den Bereichen funktioniert nicht gut Aber: Wie denken die anderen Unternehmensbereiche über das Thema und die Probleme mit dem Management von Dienstleistungs- u. Produktinformationen? www.tekom.de Seite: 5

Fragestellungen der Studie Wo überall im Unternehmen entstehen Informationen? Was denken andere Unternehmensbereiche über das Management von Dienstleistungs- und Produktinformationen in Unternehmen? Wo sehen andere Unternehmensbereiche die Herausforderungen, Optimierungspotentiale und wichtige Handlungsfelder? www.tekom.de Seite: 6

Ziel der Studie Gibt es Gemeinsamkeiten in den Meinungen und Ansichten anderer Unternehmensbereiche mit der Technischen Kommunikation? Sehen andere Unternehmensbereiche die selben Probleme wie die Technische Kommunikation? Könnten andere Unternehmensbereiche von dem Know-how der Technischen Kommunikation profitieren? Wie kann sich die Technische Kommunikation positionieren? www.tekom.de Seite: 7

Umsetzung der Studie Charakter: Ausgedehnte Fallstudie mit persönlichen Interviews und schriftlicher online-befragung Erste Studie überhaupt, die sich mit der Strategie und den Problemen des Managements von Informationen zu Dienstleistungen und Produkten beschäftigt Zielgruppe: Ziel: 200 Führungskräfte aus verschiedenen Bereichen der deutschen Wirtschaft zu befragen Zielgruppe: Führende Mitarbeiter verschiedener Unternehmensbereiche Möglichst breiter Querschnitt von Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größe www.tekom.de Seite: 8

Stichprobe der Studie Wirtschaftszweige n = 257 50 24,9% 4 2,0% 10 5,0% Fertigungsindustrie Softwareentwicklung Dienstleistungen Aus- und Weiterbildung Handel, Banken, Versicherungen, Verwaltungen 98 48,7% 39 19,4% www.tekom.de Seite: 9

Position der Umfrageteilnehmer im Unternehmen Position der Umfrageteilnehmer im Unternehmen n = 217 36 16,6% 3 1,4% 52 24,0% Geschäftsführer / Unternehmensleitung Leitende Angestellte / Gruppenleiter Abteilungsleiter Angestellte Bereichsleiter Niederlassungsleiter / Werksleiter 39 18,0% 47 21,6% 40 18,4% www.tekom.de Seite: 10

Organisatorischer Bereich der Umfrageteilnehmer im Unternehmen Organisatorischer Bereich der Umfrageteilnehmer im Unternehmen n = 216 6 2,8% 12 5,6% 2 0,9% 10 4,6% 6 2,8% 4 1,8% 12 5,6% 2 0,9% 11 5,1% 3 1,4% 23 10,6% 10 4,6% 1 0,5% 7 3,3% 2 0,9% 42 19,4% 20 9,3% 16 7,4% 27 12,5% Geschäftsführung Marketing Unternehmenskommunikation / Public Relation Forschung / Entwicklung Konstruktion Montage / Montageplanung / Produktion Vertrieb / Sales Service / Kundendienst / After Sales Einkauf / Beschaffung Customer Relationship Management / Partner Relationship Management Technische Dokumentation Schulung / Training Controlling / Rechnungswesen Verwaltung Produktmanagement / Portfoliomanagement Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement IT-Service Sonstige Verpackung www.tekom.de Seite: 11

Mitarbeiterzahl der Unternehmen Mitrbeiterzahl der Unternehmen n = 257 bis 50 Mitarbeiter 51-250 Mitarbeiter 251-1000 Mitarbeiter mehr als 1000 Mitarbeitern 65 29,5% 93 42,3% 25 11,4% 37 16,8% www.tekom.de Seite: 12

Wo entstehen welche Informationen im Unternehmen? Wer erstellt/entwickelt? Geschäfts -führung Marketing Unternehmenskommunikation/ Public Relation Forschung / Entwicklung Montage / Montageplanung / Produktion Vertrieb / Sales Service / Kundendienst / After Sales Schulung / Training 26 17 7 12 7 17 10 10 10 6 Kundenpräsentationen über das Produkt / Dienstleistung 73,1% 52,9% 42,9% 16,7% 14,3% 70,6% 40,0% 70,0% 30,0% 0,0% Marketingmaterial / werbliche Informationen / 38,5% 47,1% 57,1% 0,0% 0,0% 70,6% 0,0% 30,0% 10,0% 0,0% Prospekte Presseinformationen zum Produkt / Dienstleistung 38,5% 52,9% 42,9% 0,0% 0,0% 35,3% 0,0% 30,0% 0,0% 0,0% Kundenprobleme mit dem Produkt / Dienstleistung 7,7% 0,0% 0,0% 8,3% 14,3% 17,6% 40,0% 20,0% 30,0% 16,7% Vertragsunterlagen zum Produkt / Dienstleistung 50,0% 11,8% 0,0% 16,7% 0,0% 58,8% 40,0% 10,0% 10,0% 0,0% Qualitätsdokumentationen zum Produkt / 23,1% 0,0% 14,3% 8,3% 42,9% 23,5% 20,0% 0,0% 50,0% 33,3% Dienstleistung Produktspezifikationen 30,8% 23,5% 14,3% 58,3% 57,1% 35,3% 20,0% 30,0% 30,0% 0,0% Bedienungsanleitungen 15,4% 5,9% 14,3% 0,0% 28,6% 11,8% 50,0% 20,0% 10,0% 33,3% Wartungsdokumentation / Instandhaltungsinformationen 19,2% 5,9% 0,0% 8,3% 28,6% 5,9% 70,0% 30,0% 20,0% 16,7% Serviceanleitungen / Serviceinformationen 7,7% 11,8% 14,3% 8,3% 0,0% 0,0% 70,0% 30,0% 10,0% 16,7% Reparaturanleitungen 7,7% 0,0% 0,0% 8,3% 28,6% 5,9% 50,0% 10,0% 0,0% 0,0% Stücklisten / Ersatzteilkataloge 0,0% 5,9% 0,0% 33,3% 28,6% 5,9% 60,0% 10,0% 0,0% 0,0% Qualitätssicherung Qualitätsmanagement IT- Service www.tekom.de Seite: 13

Wo entstehen welche Informationen im Unternehmen? Wer erstellt/entwickelt? Geschäfts -führung Marketing Unternehmenskommunikation/ Public Relation Forschung / Entwicklung Montage / Montageplanung / Produktion Vertrieb / Sales Service / Kundendienst / After Sales Schulung / Training Montageanleitungen / Montagepläne 11,5% 0,0% 0,0% 25,0% 28,6% 0,0% 40,0% 20,0% 10,0% 0,0% Produktkataloge 7,7% 11,8% 14,3% 0,0% 0,0% 41,2% 10,0% 20,0% 0,0% 16,7% Datenblätter zum Produkt 11,5% 29,4% 14,3% 16,7% 42,9% 23,5% 20,0% 50,0% 30,0% 16,7% Online-Hilfen zum Produkt 11,5% 5,9% 0,0% 0,0% 14,3% 29,4% 20,0% 20,0% 20,0% 16,7% Produktinformationsblätter für Pre-Sales 30,8% 23,5% 0,0% 16,7% 14,3% 35,3% 10,0% 10,0% 30,0% 0,0% Informationen zum Produkt- Releasewechsel 3,8% 5,9% 0,0% 8,3% 0,0% 11,8% 20,0% 10,0% 10,0% 16,7% CAD-Grafiken / 3 D-Modelle zum Produkt 0,0% 0,0% 0,0% 41,7% 0,0% 0,0% 10,0% 20,0% 10,0% 0,0% Bilder- / Grafiken zum Produkt 19,2% 52,9% 28,6% 8,3% 28,6% 35,3% 0,0% 30,0% 30,0% 0,0% Schulungs- und Trainingsinformationen zum 11,5% 11,8% 42,9% 0,0% 14,3% 17,6% 40,0% 70,0% 20,0% 16,7% Produkt Multimedia- Simulationsprogramme zum 19,2% 11,8% 28,6% 8,3% 0,0% 5,9% 0,0% 40,0% 0,0% 0,0% Produkt Verfahrensanweisungen 7,7% 0,0% 0,0% 8,3% 28,6% 5,9% 30,0% 20,0% 40,0% 33,3% Prozessdokumentation zur Produktentwicklung 11,5% 0,0% 0,0% 25,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 50,0% 66,7% Zulieferdokumentation 3,8% 0,0% 0,0% 25,0% 0,0% 0,0% 10,0% 10,0% 20,0% 0,0% Softwaredokumentation 3,8% 5,9% 0,0% 25,0% 14,3% 29,4% 10,0% 10,0% 20,0% 50,0% Qualitätssicherung Qualitätsmanagement IT- Service www.tekom.de Seite: 14

Ergebnisse Das Management von Dienstleistungs- und Produktinformationen... 100 80 60 Prozent 40 93,7% 85,5% 84,2% 20 0... ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen... ist eine bereichsübergreifende Aufgabe...bringt positive Synergieeffekte mit sich www.tekom.de Seite: 15

Handlungsbedarf Kundenstimme : "Zu unseren Herausforderungen im Management von Information gehört klar die Terminologiearbeit, die in den meisten Unternehmen noch nicht gemacht wird. Was hier häufig der Fall ist, dass man aneinander vorbei redet, weil jeder was anderes darunter versteht. Das ist oft ein Problem und das Hauptproblem dabei ist, dass niemand richtig Zeit hat... " www.tekom.de Seite: 16

Fazit Die Top Herausforderungen für die Unternehmen sind: Pflege und Aktualisierung von Informationen Verteilung der Information just-in-time Qualität der Basisinformation sicherstellen Synchronisierung von Informationsquellen Inhaltliche Konsistenz Zentrale Bereitstellung von Information/Informationsverfügbarkeit www.tekom.de Seite: 17

Fazit Die zentralen Handlungsfelder sind: Sicherstellung der Informationskonsistenz: Begriffe vereinheitlichen und durchgängige Bezeichnungen nutzen (CI und Terminologie) Systemgestütztes Management der Informationen und Systeme für die Informationsentwicklung Standards für die Informationsstrukturierung/Layout Entlastung anderer, eigentlich nicht für die Informationsentwicklung zuständiger Abteilungen Synergieeffekte nutzen: Doppelarbeit in der Informationserstellung und doppelte Informationsrecherche vermeiden Gewährleistung rechtlicher Anforderungen www.tekom.de Seite: 18

Fazit Eindeutig ist, dass das Management von Dienstleistungsund Produktinformationen aus Sicht fast aller befragten Teilnehmer unabhängig von der Unternehmensgröße ein Erfolgsfaktor ist eine bereichsübergreifende Aufgabe darstellt ein bereichsübergreifendes Management positive Synergieeffekte mit sich bringt Andere Unternehmensbereiche sehen dieselben Problemfelder wie die Technische Kommunikation! www.tekom.de Seite: 19

Fazit Die Technische Kommunikation hat viel anzubieten, was anderen Bereichen von Nutzen ist. Nutzen Sie diese Erkenntnis für Ihre Sache! www.tekom.de Seite: 20

Technische Kommunikation als Terminologieexperte Terminologie ist unerlässlich für konsistente Dienstleistungsbzw. Produktinformationen Alle Unternehmensbereiche sprechen die gleiche Sprache Aufwände, Zeit und Kosten für die Übersetzung werden reduziert Die Bereiche profitieren: Vertrieb wird entlastet, denn falsche Bestellungen nehmen ab, Service erhält weniger Anfragen Aufwände anderer Unternehmensbereiche werden reduziert, denn Terminologiearbeit ist bereichsübergreifend. www.tekom.de Seite: 21

Technische Kommunikation als Informationsmanager Technische Kommunikation optimiert Informationsflüsse Alle Daten werden zentral gepflegt Andere Unternehmensbereiche wissen, wo sie Dienstleistungs- bzw. Produktinformationen finden Das Unternehmen spart Kosten, wenn die Dienstleistungsbzw. Produktinformationen von den Unternehmensbereichen mehrfach verwendet werden können www.tekom.de Seite: 22

Technische Kommunikation als Kooperationspartner und Dienstleister für andere Unternehmensbereiche Technische Kommunikation liefert zum Beispiel Marketing, Vertrieb und Service Know-how über Standardisierung, Layout, DTP Übersetzungsmanagement Druck und Publikation Technische Kommunikation kann bei Bedarf oder Engpässen Aufträge übernehmen Technische Kommunikation kann im Auftrag anderer Abteilungen Dokumente erstellen www.tekom.de Seite: 23

Technische Kommunikation sorgt für Qualität der Dienstleistungs- bzw. Produktinformationen Inhaltliche Richtigkeit Datenpflege Standardisierung www.tekom.de Seite: 24

Technische Kommunikation sorgt für Einhaltung der Normen und Rechtssicherheit der Informationen Rechts- und Normenkenntnisse Know-how zur Gefahrenanalyse www.tekom.de Seite: 25

Gehen Sie es an! Abteilung Technische Kommunikation als Experte für die Informationsentwicklung Globaler Ansprechpartner und Lieferant für Produktinformationen Dienstleister im eigenen Haus Kompetenzzentrum für Informationsentwicklung Zentrale und internationale Drehscheibe für alle Produktinformationen Lösungskompetenzen: Terminologie, Konsistenz, kontrollierte Sprache, automatisierte Prozesse, Workflow, Redaktionssystem, Vielsprachigkeit www.tekom.de Seite: 26

Wissen auf den Punkt gebracht. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Halle 9 Stand 38 Fordern Sie das Summary zur Studie und den cognitas Info-Brief mit weiteren Informationen an. * * * Stuttgart www.tekom.de www.tekom.de Seite: 27