Mai Konstanz engagiert. Dokumentation des Workshops zur Entwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz. am 09.



Ähnliche Dokumente
Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses

DOKUMENTATION. 2. Veranstaltung Leitbildprozess Stadt Tengen. Halle in Wiechs am Randen. 08.Oktober 2016

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Deutscher Bürgerpreis

Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

"Senioren mobil im Alter 2011"

Kommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement

BETEILIGUNGSKULTUR VOR ORT

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

Grevens Vereine fit für die Zukunft

(Neu)Land gestalten!

Idee, Initiative, Projektentwicklung. in Rottenburg am Neckar; Jürgen Rohleder

1. Treffen der Projektbegleitgruppe

Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Rheingau-Taunus-Kreis Pressedienst

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Die Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Lenkungskreis (FM, MWK, Uni, OB, EBM, BM)

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg

älter - bunter - v e r e i n z e l t e r Demographischer Wandel in Erlangen

LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL

Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz Mitte

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen

Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II

Auftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?

Qualifizierung des östlichen Eingangsbereiches der City West 1. Bürgertermin, 8. August 2013

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog

Grevens Vereine fit für die Zukunft

GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG. 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung

Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014

Wie gelingen Bürgerbeteiligungs-Prozesse? Quartiersentwicklung im Dialog

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

Fachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG

Stadt Pforzheim Beteiligungsbeirat der Stadt Pforzheim P R O T O K O L L

2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule

Initiative der Ministerpräsidentin Malu Dreyer Ich bin dabei! Projektbeschreibung: Bürgerengagement in der Kommune

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs

Grevens Vereine fit für die Zukunft

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Stadtkonferenz. 4. November 2016

Das Projekt " 70 Jahre Kriegsende - 70 Jahre Befreiung -

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune

Zusammenfassung: 5. Forum zum IKEK Neuental,

Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

Bürgerbeteiligung für Heilbronn. Informationen zu den»leitlinien für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung«

GEMEINSAM Verantwortung entwickeln und leben

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Information Kommunikation. Kultur der Beteiligung. Ausreichende Ressourcen

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Bürgerbeteiligung und Integration

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Dokumentation Auftaktveranstaltung. Integriertes Stadtentwicklungskonzept INSEK der Stadt Wiesloch

Der Prozess der Kinder- und Jugendhilfedemontage ist in vollem Gange höchste Zeit sich konkret einzumischen

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit

Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure

Europawahl 2014, Engagementpolitik und Zivilgesellschaft

Die Beantwortung der Fragen wird ca Minuten in Anspruch nehmen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Grevens Vereine fit für die Zukunft

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Stadt Pforzheim. Projektgruppe Masterplan. Masterplan. Berichterstattung im Gemeinderat am 11. Oktober 2011

Fit im Ehrenamt! Fortbildungsprogramm für freiwillig Engagierte Frühling Sommer 2017

Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012

Zweite Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz-Mitte

Leitfaden zur Durchführung von. Bürgerinformationsveranstaltungen und. Bürgerbeteiligungsverfahren

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am

Ortsentwicklungskonzept Stebbach Dokumentation 2. Einwohnerworkshop

Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen

Förderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung

ERFOLGREICHE BÜRGERBETEILIGUNG DURCH GEMEINSAME REGELN AUS KOMMUNALER SICHT: BÜRGERBETEILIGUNG VOR ORT AKTIV GESTALTEN!

Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel

DOKUMENTATION. zur Fachtagung E-Health neue Wege im Gesundheitswesen Lessing-Gymnasium Uelzen

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.

Transkript:

Mai 2014 Konstanz engagiert Dokumentation des Workshops zur Entwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz am 09. Mai 2014

Impressum: Konstanz engagiert Dokumentation des Workshops zur Entwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz Konstanz, Mai 2014 Berichterstellung: Redaktionsteam: Thomas Haas Thomas Haas, Martin Schröpel Martin Schröpel Stadt Konstanz Hauptamt Beauftragter für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Kanzleistr. 15 78462 Konstanz Tel. +49 7531/ 900 236 Martin.Schroepel@konstanz.de www.konstanz.de Druck: Stadt Konstanz, Hausdruckerei Fotos: Thomas Haas Titelbild: Thomas Haas Der Abdruck von Artikeln und Grafiken ist unter Angabe der Quelle honorarfrei. Um die Übersendung eines Belegexemplars wird gebet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Vorbereitungen 5 3 Workshop 6 3.1 Grußwort des Bürgermeisters 6 3.2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 6 3.3 Ziele 8 3.4 Ergebnisse 8 3.4.1 Leitbild 10 3.4.2 Fördertöpfe 11 3.4.3 Input für Leitbildgruppe 12 3.4.4 Rolle der Stadtverwaltung 14 3.4.5 Veranstaltung Netzwerk Bürgerschaftliches Engagement 15 3.4.6 Wir sind dabei 15 4 Anhang 16 4.1 Strategie-Workshop Wer? Was? Wie? 16 4.2 Weitere Materialien des Workshops 19 4.3 Ablauf des Workshops Agenda 22 4.4 Einladungsschreiben 23

1 Einleitung Bürgerschaftlichem Engagement wird große Bedeutung beigemessen. Die Bereitschaft sich zu engagieren ist die Grundlage für eine lebendige und funktionierende Zivilgesellschaft, die zu einem besseren Miteinander und einem erhöhten Wohlbefinden der Menschen beiträgt. Welchen Stellenwert Bürgerengagement einnimmt, zeigt sich allein schon daran, dass in Baden-Württemberg knapp die Hälfte aller Bürgerinnen und Bürger bürgerschaftlich engagiert sind. 1 Auf Grund dieser Bedeutung möchte die Stadt Konstanz das Bürgerschaftliche Engagement (BE) stärker als bisher fördern, unterstützen und strukturieren. Am 07. November 2012 wurde deshalb mit Hilfe der Allianz für Beteiligung ein Workshop durchgeführt, dessen Ergebnisse durch Botschafterinnen und Botschafter dem Gemeinderat präsentiert wurden. In diesem Zusammenhang wurde in der Stadtverwaltung Konstanz die Stelle des Beauftragten für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement geschaffen und am 02. November 2013 mit Martin Schröpel besetzt. In der Folge wurde ein Beteiligungsprozess ins Leben gerufen, in dem schrittweise alle relevanten Akteurinnen und Akteure des BE in Konstanz eingeladen wurden. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem größeren Ziel, das Kooperationsnetzwerk Konstanz engagiert (Arbeitstitel) aufzubauen, ein gemeinsames Leitbild und Strukturen für die Zusammenarbeit zu entwickeln. Bürgerschaftliches Engagement ist nichts für den grünen Tisch, so Martin Schröpel, der Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Konstanz. Es kann nur gemeinsam mit den Akteuren und Engagierten sinnvoll gestaltet werden. Auf Einladung von Oberbürgermeister Uli Burchardt trafen sich am 09. Mai 2014 Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Interessengruppen zu einem Strategie- Workshop, um sich mit der Weiterentwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz zu befassen. Thematisiert wurden unter anderem strategische Zielsetzungen, mögliche Beteiligtengruppen, Prozesse und Rahmenbedingungen sowie das weitere gemeinsame Vorgehen. 1 Stadt Konstanz (2012): Regionaler Workshop der Allianz für Beteiligung. Zukunftskonzepte für Koordinierungsstellen für bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung. S.2. Seite 4

Neben Vertretern der Stadtverwaltung und der Vereine, nahmen auch Geschäftsführer der Wohlfahrtsverbände, Repräsentanten verschiedener Jugendverbände, ein Vertreter der Sparkasse, des Gemeinderats, des Südkuriers, der Universität und des Städtetags teil. Um den Workshop möglichst effektiv zu gestalten und eine breite Interessensvertretung zu garantieren, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld des Treffens von einer Vorbereitungsgruppe bestimmt. Mit großem Engagement diskutierten die Teilnehmenden über Ziele und Handlungsfelder des BE in Konstanz, über die Rolle der Stadtverwaltung bei der Förderung des BE, über den Umbau der Tatenbörse zu einer Freiwilligenagentur und über das Thema Leitbild. In weiteren Arbeitsgruppen sollen nun einzelne Themen weiter besprochen und Vorschläge erarbeitet werden. Ein Anfang ist gemacht. 2 Vorbereitungen Auf Initiative des Beauftragten für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Konstanz, in enger Zusammenarbeit mit gut vernetzten Schlüsselpersonen des freiwilligen Engagements in Konstanz, wurde ein vorbereitender Expertenkreis die Spurgruppe ins Leben gerufen. Diese erarbeitete den Ablauf des Strategie-Workshops und legte die Interessenvertretenden fest, die hierzu eingeladen worden sind (siehe Kapitel 3.2). Mitglieder der Spurgruppe sind Frau Doll, Herr Ecker, Frau Giele, Frau Heinzler, Frau Knoll, Frau Ronning, Frau Stützer-Kreher, Herr Winter sowie Martin Schröpel. Die vorbereitende Prozessbegleitung und die Moderation des Workshops wurde von Hanna Kasper und Wolfgang Fänderl im Auftrag von translake GmbH übernommen. Seite 5

3 Workshop 3.1 Grußwort des Bürgermeisters Offiziell begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops von Bürgermeister Dr. Andreas Osner, der sich herzlich für die Teilnahme und das Engagement bedankte. Bürgermeister Dr. Osner hob in seinem Grußwort die hohe Bedeutung des Bürgerschaftlichen Engagements für das Gemeinwesen hervor. Dessen Förderung sei wichtige Aufgabe der Kommune, da Bürgerschaftliches Engagement ein Gewinn für Engagierte, für die Kommune und für die jeweiligen Einsatzfelder bringe. Die Anwesenden seien Experten des Bürgerschaftlichen Engagements und durch ihr Bürgermeister Dr. Andreas Osner begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops geballtes Know-how könne sicher ein wichtiger Impuls für das Thema gegeben werden. 3.2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Durch die vorbereitende Spurgruppe wurden die Schlüsselpersonen des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz benannt. Die Folgenden waren Teilnehmende des Strategie-Workshops: Bildungseinrichtungen: - Fr. Rietzler (GEB) - Fr. Rühmann (Uni Konstanz) - Fr. Voigt (GEB) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops Seite 6

Glaubensgemeinschaften: - Fr. Frenk (Deutsch-Israelische Gesellschaft) Initiativen/ Vereine: - Fr. Doll (Tatenbörse) - Hr. Ecker ( Kommt Zeit, Kommt Tat") - Fr. Giele (BUND Konstanz) - Fr. Heinzler (Füreinander-Miteinander e.v.) - Fr. Stützer-Kreher (Allianz für Beteiligung) - Hr. Winter (Tatenbörse) Jugendarbeit: - Fr. D Aloisio (BDKJ) - Fr. Degenhart (Ev. Bezirksjugend Konstanz) Medienpartner: - Fr. Schilling (Südkurier Konstanz) Politik/ Verwaltung: - Fr. Albrecht (Chancengleichheitsstelle) - Hr. Hiller (Vertreter der Integrationsbeauftragten Cybulla) - Fr. Jun (Städtische Kinder- und Jugendarbeit) - Fr. Kreitmeier (FGL) Sozialverbände: - Hr. Hoffmann (Caritasverband Konstanz) - Hr. Raupp (Malteser) - Fr. Walz (DRK) - Hr. Zedler (AWO Kreisverband Konstanz) Städtetag Baden-Württemberg: - Hr. Müller - Fr. Waldner Wirtschaft: - Hr. Klotz (Sparkasse Bodensee) Seite 7

3.3 Ziele Die Ziele des Workshops wurden in Vorbereitungstreffen durch die Spurgruppe erarbeitet und ausformuliert: Herausgearbeitete gemeinsame Ziele zum Bürgerschaftlichen Engagement (BE) und einer Freiwilligenagentur (FWA) in Konstanz. Ideen/ Vorschläge für eine Struktur der Zusammenarbeit zum Thema Netzwerk Freiwilligen Engagements im Stadtgebiet Konstanz. Konkretisierung der Baustellen, die als einzelne Projekte weiter bearbeitet werden wollen bzw. sollen. Vorstellung über die weiteren gemeinsamen Schritte in den kommenden Monaten bis 2015. 3.4 Ergebnisse Die Ergebnisse des Strategie-Workshops bilden herausgearbeitete Themen, an denen im Nachgang kleinere Arbeitsgruppen weiterarbeiten werden. Auf Grund der guten Arbeitsatmosphäre unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops wurde äußerst konstruktiv zusammengearbeitet. Dank des geballten Wissens und des vorhandenen Know-hows im Bereich des Bürgerschaftlichen Engagements, konnten viele interessante Fragestellungen thematisiert und angedacht werden. Es wurde deutlich, wie vielseitig die Aufgaben sind, die es nun zu bearbeiten gilt. Angesichts des Umfangs der Thematik, ist jedoch erkennbar geworden, dass nicht alles zeitgleich in Angriff genommen werden kann. Deshalb muss nun priorisiert werden, welche Aspekte die wichtigsten sind, an denen in Arbeitsgruppen weitergearbeitet wird. Seite 8

Im Folgenden sind die Ergebnisse des Strategie-Workshops die möglichen Themen, mit denen sich die Arbeitsgruppen befassen werden aufgeführt: Leitbild Fördertöpfe Input für Leitbildgruppe Rolle der Stadtverwaltung Veranstaltungen Netzwerk BE Wir sind dabei Seite 9

3.4.1 Leitbild Seite 10

3.4.2 Fördertöpfe Seite 11

3.4.3 Leitbild Präambel (nur mit BE ist die Stadt in der Lage ) WAS? Gemeinsame Ziele Definitionen von Engagement WIE? Partnerschaftlich Kommunikativ Wertschätzend Kultur in der Stadt Bezug zu/ Konkretisierung des Leitbildes der Stadt Alle Einrichtungen Für wen Leitbild Seite 1 von 2 Umgang untereinander (Stadt und Organisationen) Offen und ehrlich Seite 12

WER? - BürgerInnen - Organisationen - Verwaltung (Dienstleister?) Anforderungen an Engagierte Grundlagen des BE/ Anforderungen an Organisationen Schnittstellen (Kreis/ Land/ Bund ) Anerkennungskultur Ressourcen/ Rahmen (finanziell/ personell) Arbeitsform: Leitbildrecherche Leitbild Seite 2 von 2 Seite 13

3.4.4 Rolle der Stadtverwaltung Seite 14

3.4.5 Veranstaltung Netzwerk BE 3.4.6 Wir sind dabei Seite 15

4 Anhang 4.1 Strategie-Workshop Wer? Was? Wie? Seite 16

Seite 17

Seite 18

4.2 Weitere Materialien des Workshops Seite 19

Seite 20

Seite 21

4.3 Ablauf des Workshops Agenda Seite 22

4.4 Einladungsschreiben Seite 23