Englisch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kurs erweiterte Allgemeinbildung Fassung vom 20.05.2016
Übergeordnete Ziele / Didaktisches Konzept Die Lernenden im Kurs Erweiterte Allgemeinbildung der WST entwickeln wirksame Fertigkeiten und Strategien des Spracherwerbs und der Kommunikation in der Zielsprache Englisch. Der Englischunterricht fo rdert nicht nur die Fachkompetenz, sondern auch die methodischen Fa higkeiten und Problemlösestrategien (Selbst- und Methodenkompetenz) und die Sozialkompetenz. Die Lernenden sollen ferner ihre persönlichen Interessen einbringen und vertiefen können, aber auch ihre Selbstverantwortung wahrnehmen. Der Unterricht führt die Lernenden auf ein Sprachniveau, das ihnen den Erwerb eines internationalen Sprachdiploms auf Stufe B1 (PET) des Europa ischen Sprachportfolios ermöglicht. 1. Richtziele Die Grundfertigkeiten der Sprachkompetenz Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben werden so geschult, dass sich die Lernenden in privaten, sozialen, nicht fachspezifischen-beruflichen Alltagssituationen korrekt versta ndigen können. Entsprechend wird ein solider Grundwortschatz sowie das wichtigste Strukturwissen (Grammatik) aufgebaut und trainiert. Das Studium des Englischen im gegebenen Kontext soll auch soziokulturellen und landeskundlichen Themen Platz einra umen. Die Lernenden können mündliche A usserungen aus dem Alltagskontext verstehen und darauf angemessen reagieren und schriftliche Dokumente aus den oben genannten Bereichen verstehen, und zwar in ihrer generellen Gesamtaussage sowie in den wichtigsten Einzelpunkten. kürzere Mitteilungen schreiben und auch längere Texte mehrheitlich korrekt und selbststa ndig in der Zielsprache verfassen (Geschichte, informeller Brief). das trainierte Basis- und Methodenwissen so anwenden, dass bei mu ndlichen oder schriftlichen Problemen Lösungswege erschlossen oder Hilfsmittel angewendet werden können. 2/7
2. Informationsziele Grammatik und Wortschatz Aktive Anwendung einfacher grammatikalischer Strukturen in den verschiedenen Sprachfertigkeiten. Aufbau eines soliden Grundwortschatzes. Hörverstehen Verstehen von Schlüsselinformationen in kürzeren und längeren Monologen, Dialogen Diskussion (aus privaten, kulturellen und alltagsrelevanten Themenbereichen). Verstehen von Gesprächsinhalten zu persönlicher Haltung und Meinungen von Gesprächspartnern. Leseverstehen Kernaussagen in einfacheren Texten werden verstanden und können in eigenen Formulierungen wiedergegeben und / oder erklärt werden. Spezifische Informationen oder Einzelheiten in einem Text können identifiziert werden; genannte Texte können in Gesamtaussage und Einzelheiten diskutieren werden. Sprechfertigkeit In verschiedenen Alltagssituationen so kommunizieren, dass der Inhalt einer Mitteilung oder eines Gesprächs klar und gut versta ndlich ist und die in Englisch gea usserte Absicht zum angestrebten Erfolg führt. Fa higkeit, verschiedene Themen zu erörtern, die eigene Meinung dazu zu geben. Schriftliche Fertigkeit Inhaltlich logisch aufgebaute und formal korrekte Texte verfassen (private und informelle Briefe und Emails, kurze Geschichte). 3/7
3. Kompetenzen, Lehr- und Lernformen Der Englischunterricht fördert die Fach- wie auch die Methoden- und Sozialkompetenz der Lernenden. Verschiedene Lehr- und Lernformen und Lernarrangements im Unterricht (Einzel- und Teamarbeit, selbststa ndige und angeleitete Ta tigkeiten) geben den Lernenden ein gutes Methoden- und Strategiewissen in den Bereichen des eigenen Lernens wie der sprachlichen Anwendung auf der Ebene der vier Grundfertigkeiten. 4. Prüfung Cambridge English Preliminary (Level B1 des europa ischen Sprachportfolios). Zeitpunkt Prüfung: voraussichtlich Ende Mai des 4. Semesters 4/7
Detaillierter Lehrplan Lehrmittel: PET Buster, Lisa Kester Dodgson, ELI 2008; English Grammar in Use, Elementary; Raymond Murphy (Cambridge University Press); Vocabulary for PET (Cambridge University Press) 1. Lehrjahr (2 Lektionen pro Woche) 1. Semester August Januar Adverbs of frequency Present Simple Imperatives Present Continuous Present Simple v Present Continuous Festivals Reading habits Sports activities Communication and Technology Food and Nutrition Notes Emails Letters Can / Can t (Ability / Possibility) Can / Can t (Permission) Must/Have to Mustn t / Don t have to Comparatives / Superlatives 5/7
2. Semester Februar Juni Past Simple Present Perfect Past Simple v Present Perfect Used to Past Continuous Fame and Success Environmental Matters Social Interaction Clothes Fact Files Emails Story Sentence Transformation PET: Reading Part 3 Past Simple v Past Continuous Review of Tenses 2. Lehrjahr 3. Semester August Januar Past Perfect Past Perfect v Past Simple Present Continuous and Present Simple for the Future Music and Technology Travel and Holidays Destinations around the World Story Email Letter Sentence Transformation PET: Reading Part 3 PET: Reading Part 4 Future tenses: Going to / Will / Let s / Shall 6/7
4. Semester February May Imperatives Make / Let Infinitives and Gerunds Modal Verbs So / Neither Education Relations with other people Entertainment and Media Shopping Letter Note Sentence Transformation PET: Reading Part 3 PET: Reading Part 4 PET: Reading Part 5 Reportes Speech Passives Conditionals 7/7