Betriebs- und Infrastrukturkonzept. S-Bahn München 2030

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Transkript:

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Betriebs- und Infrastrukturkonzept -Bahn München 2030 Folie 1

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Bestandsaufnahme Folie 2

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Rückblick -Bahn München (Betriebsaufnahme 1972) 1987: inkl. 3 Verstärker- -Bahnfahrten zur pitzenstunde 1981: üdstreckeneinführung (7-West) Folie 3

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner chwächen des ystems -Bahn München Ca. 90% der törungen im derzeitigen Münchner -Bahn-ystem entstehen durch törungen auf den Außenästen (umgestürzte Bäume, Unwetter, ignalstörungen, vom Fern-,Güter- und Regionalverkehr ins Netz hereingetragene Verspätungen, Verspätungen des Gegenverkehrs). Lediglich ca. 10% aller törungen werden durch interne oder externe Einflüsse auf der tammstrecke verursacht. Die Netzstruktur bedingt, dass - anders als in Hamburg, wo das -Bahn-ystem über zwei verschiedene tammstrecken verfügt, die im Abstand von ca. 2 km verlaufen - die Fahrgäste gezwungen werden, ihre Ziele durch Umwegfahrten über Hauptbahnhof oder Marienplatz zu erreichen, woraus eine asymmetrische Belastung des U-Bahn-Netzes resultiert. Ein zweiter -Bahn-Tieftunnel, der ebenfalls über Hauptbahnhof und Marienhof geführt würde, würde die asymmetrische Auslastung des U-Bahn-Netzes noch deutlich verschärfen; die heute bereits an der Kapazitätsgrenze belasteten U-Bahnstrecken Hauptbahnhof - cheidplatz U2) sowie Goetheplatz - Münchner Freiheit (U3/U6), die im rechten Winkel zum geplanten -Bahn- Tieftunnel verlaufen, würden noch weiter belastet, aber die parallel verlaufende U4/U5, die über noch deutliche Kapazitätsreserven verfügt, entlastet. Folie 4

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Ziele und Planungsphilosophie Folie 5

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Ziele für die -Bahn München - Integraler Taktfahrplan mit dezentralem Anschlusssystem - einheitliche Taktminuten für alle -Bahn-tationen im Gesamtnetz - 10-Minuten-Takt auf allen Linien im stadtnahen Bereich nach dem Vorbild der -Bahn Hamburg - mindestens alle 20 Minuten von allen tationen der bestehenden -Bahn-tammstrecke umsteigefrei zu allen -Bahn- tationen im gesamten Gesamtnetz - Korrespondenz in Pasing, Laim, Heimeranplatz und Leuchtenbergring mit bahnsteiggleichem Umsteigen (analog zu cheidplatz U2/U3 und Innsbrucker Ring U2/U5) - Verdoppelung der Fahrgastzahlen im -Bahn-Gesamtnetz von etwa 840.000 auf gut 1,5 Millionen werktäglich - Verdoppelung des -Bahn-Zugangebots von heute 20,3 Millionen Zugkilometer auf künftig 37 Millionen Zugkilometer jährlich - gleichmäßigere Verteilung der Fahrgastströme im U-Bahn-Netz durch die Realisierung des -Bahn-üdrings (nach dem Vorbild der -Bahn Hamburg) Folie 6

-Bahn München 2030 Planungsphilosophie für die -Bahn München Planungsdreieck: Angebotskonzept 1 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner 1. Angebotskonzept (Fahrplan, Wagenumlaufplan, Disposition im törungsfall etc.) 2. Fahrzeugkonzept (Fahrzeugtechnik, Fahrdynamik etc.) 3. Infrastrukturkonzept (Gleisanlagen, ignaltechnik, Bahnstrom, Umsysteme etc.) 2 Planungs- dreieck 3...anschließend weitere Iterationen (erneute Durchläufe) Fahrzeugkonzept Infrastrukturkonzept Folie 7

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Maßnahmenstrategie für die -Bahn München Maßnahmenstrategie Organisation vor Elektronik vor Beton : Organisation: fahrplantechnische Maßnahmen ermöglichen bisher 30 -Bahn-Fahrten pro tunde und Richtung auf der bestehenden -Bahn-tammstrecke Elektronik: (fahrplan- und) signaltechnische Maßnahmen ermöglichen 33 -Bahn-Fahrten pro tunde und Richtung auf der bestehenden -Bahn-tammstrecke Beton: Realisierung des -Bahn-üdrings für zusammen 39 -Bahn-Fahrten pro tunde und Richtung auf dem Isarquerschnitt innerhalb der Landeshauptstadt München Diese schlägt aus Effizienzgründen zuerst organisatorische Maßnahmen vor (Zugabfertigung, Zuglängen, Zugdisposition, Wagenumlaufplan). Falls diese Maßnahmen nicht ausreichen, werden anschließend elektronische Lösungen (Verbesserung der Leit- und icherungstechnik) geprüft und erst dann, falls erforderlich, als letzes Mittel kostenintensive Bauprojekte (neue Gleise auf Brücken oder in Tunnels). Folie 8

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Konzept -Bahn München 2030 Folie 9

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Angebotskonzept (Liniennetz 2030) Folie 10

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Fahrzeugkonzept 400 -Bahn-Fahrzeuge (bisher Baureihe ET423): - hohe Fahrzeuganzahl für große Fahrgaststeigerungen - Beibehaltung des bewährten Fahrzeugkonzepts - künftig wünschenswert: V Fahrzeug = 160 km/h (Fahrpläne mit V max = 140 km/h gerechnet), alle Achsen angetrieben, 20 kw/t Betrieb: - grundsätzlich mindestens als Vollzug (2 Fahrzeug-Einheiten mit 134,8 m Zuglänge) - auf stark nachgefragten Linien tagsüber als Langzug (3 Fahrzeug-Einheiten mit 202,2 m Zuglänge) - Änderung der Zuglängen nur in Tagesrandlagen zur Erhöhung der Pünktlichkeit (tärkung vor Betriebsbeginn, chwächung abends oder nach Betriebsschluss) Instandhaltung, Nachtabstellung: - 10% Werkstattreserve (wie bei Planungen zur -Bahn München üblich) - dezentrale Nachtabstellung über das Gesamtnetz verteilt (wie bisher) Fahrdynamische Ermittlung: - Leistungskennziffern der eingesetzten Fahrzeuge (Triebfahrzeugleistung, Anfahrzugkraft, Zugmasse inkl. Zuladung,...) - Widerstandskennwerte der eingesetzten Fahrzeuge (bei -Bahnen gemäß Formel für Triebwagenwiderstandskraft) - Geschwindigkeitsprofil (Minimum aus gleistechnischer und signalisierbarer Geschwindigkeit, Rangierfahrten berücksichtigt) - PZB-Bremskurven berücksichtigt (vor Halt zeigenden Hauptsignalen, bei Geschwindigkeitsabsenkungen) Folie 11

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Infrastrukturkonzept (Ausbaubedarf) Folie 12

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Infrastrukturkonzept mit Projektnummern 00 laufend / fest disponiert 00 neu 00 optional Folie 13

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Vergleich der Investitionskosten +10% (2030) (2025) (2025) +10% (2030) (2025) 2.Tunnel Teilausbau üdring fest disponierte Maßnahmen Folie 14

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Beispiel Daglfing Johanneskirchen Folie 15

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Daglfing Johanneskirchen Umsetzung der Planungen des Freistaats Bayern 4-gleisiger Ausbau (3.+4.Gleis) München-Daglfing München-Johanneskirchen: - notwendig für Verbesserung der Betriebsstabilität (Pünktlichkeit) - notwendig für zusätzliches Verkehrsangebot München Ismaning Flughafen Verbindungskurven: - 2.Gleis München-Daglfing München-Trudering für Güterzüge München Rosenheim - neue Verbindungskurve München-Daglfing München-Riem für Güterzüge München Containerbahnhof / Mühldorf Knotenbahnhof Englschalking (ergänzend zu Planungen des Freistaats Bayern): - U-Bahn-Trasse in ausreichender Tiefe (unabhängig von Tiefenlage der Eisenbahn) - Verknüpfung mit 3-Bahn (3-eil-Umlaufbahn mit Kabinen je 32 Personen) Folie 16

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Beispiel 4-Ost München Ebersberg Folie 17

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner 4-Ost (20-Minuten-Grundtakt) Fahrplan 2016 (Mo-Fr 10:00 12:00)! alternativ nur -Bahn (Takt20) Bahnhof tadt 3 Züge in 08 /12 /40 -Folge 3 Züge in 11 /08 /41 -Folge Ebersberg :00 Bahnhof tadt 3 Züge in 20 /20 /20 -Folge 3 Züge in 20 /20 /20 -Folge Ebersberg :10 :20 zu kurze Wendezeit :30-1h-Takt nur Ebersberg (statt ) Wasserburg :40 :50 Folie 18 :00

-Bahn München 2030 4-Ost (30-Minuten-Grundtakt) Fahrplan 2016 (Mo-Fr 16:00 19:00) Dipl.-Ing. tefan Baumgartner 6T/6+ mit Verkürzung der Bahnhof tadt 3 Züge in 18 /12 /30 -Folge 3 Züge in 14 /16 /30 -Folge Ebersberg :00 Bahnhof tadt 2 Züge in 30 /30 -Folge 2 Züge in 30 /30 -Folge Ebersberg :10 :20 kein Anschluss -Bahn " nach Wasserburg? :30 kein Anschluss von Wasserburg " -Bahn? :40 :50 Folie 19 :00

-Bahn München 2030 4-Ost (ZIEL) -Bahn Takt20 + Takt60 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner -Bahn Takt20 + Takt30 Bahnhof 2.Gleis tadt 4 Züge in 20 /07 /13 /20 -Folge 4 Züge in 20 /13 /07 /20 -Folge 2.Gleis Ebersberg :00 Bahnhof tadt 2.Gleis 5 Züge in 20 /07 /13 /17 /03 -Folge 5 Züge in 03 /17 /13 /07 /20 -Folge Ebersberg :10 :20 :30 :40 :50 Folie 20 :00

-Bahn München 2030 4-Ost (Ohnefall IT Mitfall 2025) Ohnefall 2016 mit 3 Zugpaaren / h Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Mitfall mit 5 Zugpaaren / h Bahnhof tadt 3 Züge in 08 /12 /40 -Folge 3 Züge in 11 /08 /41 -Folge Ebersberg :00 Bahnhof tadt 2.Gleis 5 Züge in 20 /07 /13 /17 /03 -Folge 5 Züge in 03 /17 /13 /07 /20 -Folge Ebersberg :10 lange Wendezeit = pünktliche Rückfahrt :20 zu kurze Wendezeit :30 :40 :50 Folie 21 :00

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner 4-Ost München Ebersberg Neue Planungen erforderlich 2.Gleis Bahnhof Einfahrsignal Ebersberg (km 5,3): - notwendig für Verbesserung der Betriebsstabilität (Pünktlichkeit) - notwendig für Beibehaltung der Durchbindung der Wasserburg(Inn)Bf Ebersberg bis Bf ( München) Blocksignale Bahnhof Ebersberg: - notwendig für 30-Minuten-Takt zu pitzenzeiten der -Linie Wasserburg(Inn)Bf Ebersberg Bf München Anpassung des Gleisplans in Bahnhof: - notwendig für Verbesserung der Betriebsstabilität (Pünktlichkeit) - notwendig für Taktverdichtungen bei -Bahn und Regionalbahn () Folie 22

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Forderungen an die Bayerische taatsregierung Unverzügliche Einstellung sämtlicher Maßnahmen bezüglich des Projekts 2. -Bahn-Tieftunnel Einführung des 20-Minuten-Taktes bis zu sämtlichen Endpunkten bis 2025 Realisierung des -Bahn-üdrings als 2. tammstrecke in das -Bahn-ystem bis 2025 Einführung des 10-Minuten-Taktes auf allen stadtnahen -Bahn-Außenästen bis 2030 Vielen Dank für Ihr Interesse. Folie 23

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner Folien für Nachfragen Folie 24

-Bahn München 2030 Dipl.-Ing. tefan Baumgartner 4-Ost München Ebersberg Verkürzung Wasserburg Ebersberg (Nachweis)...was eindeutig abzulehnen ist, insbesondere seit der vollständigen MVV-Tarifintegration zum 15.12.2015! Unsere Empfehlung: stündliche Verlängerung bis München Quelle der Auszüge: [Intraplan 2011] (veröffentlicht 2016) Folie 25