Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

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1 Page 1 of 6 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Themen > Verkehr > Schiene > Infrastruktur INFRASTRUKTUR Videos Für die Erhaltung und den Neu- und Ausbau der Schienenwege ist der Bund verantwortlich. Die Erhaltung der Bundesschienenwege wird von den Infrastruktursparten der Deutschen Bahn einerseits über die von den Nutzern zu entrichtenden Infrastrukturnutzungsentgelte (Trassen- und Stationsentgelte) sowie durch Mittelzuweisungen des Bundes aufgrund der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) (PDF auf externem Server) sichergestellt. Für den Aus- und Neubau stellt der Bund der Deutschen Bahn Mittel nach dem Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSchwAG) (PDF auf externem Server) zur Verfügung, die insbesondere für Projekte des Bedarfsplans Schiene im Bundesverkehrswegeplan eingesetzt werden. Der Umfang der Bundesmittel reicht jedoch für die zeitgerechte Umsetzung der Vorhaben bei Weitem nicht aus, weshalb allein in Bayern ein Investitionsrückstand von rund 5,5 Milliarden zu verzeichnen ist. Die 2. Stammstrecke als zentraler Baustein des Münchener Bahnknotens Publikationen Einen Sonderstatus nimmt beim Aus- und Neubau der Schienenwege die Infrastruktur für die S-Bahnen ein, die nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) (PDF auf externem Server) von Bund und Land gemeinsam gefördert wird. Wichtige Infrastrukturprojekte Bahnknoten München Bahnknoten München Erklärung von Staatsminister Martin Zeil zur Zukunft des Bahnknotens München am 14. April 2010 im Bayerischen Landtag. PDF (63 KB) Schienenanbindung des Münchner Flughafens Die Publikation präsentiert die Ergebnisse des Gutachtens zur Verbesserung der Schienenanbindung des Münchner Flughafens. PDF (2.88 MB) 2. Stammstrecke München Konzept für den Bahnknoten München Der Flyer befasst sich mit sieben Legenden über die 2. Stammstrecke und erklärt die tatsächlichen Sachverhalte auf. Stand: Juni 2013 PDF (2,28 MB) In den Warenkorb

2 Page 2 of 6 Der Bahnknoten München ist das größte und wichtigste Schienenprojekt des Freistaats für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Dieses Projekt hat nicht nur für München, sondern für ganz Bayern höchste Bedeutung. Denn um die Spitzenstellung des Freistaats als Industrie- und Wirtschaftsstandort zu halten und weiter auszubauen, brauchen wir eine moderne Verkehrsinfrastruktur. Aufgrund steigender Bevölkerungszahlen ist der Schienenverkehr in München und der gesamten Region in den letzten Jahren an seine Kapazitätsgrenzen gelangt. Die Bayerische Staatsregierung will mit dem Bahnknoten-Konzept die Erreichbarkeit des Münchner Flughafens aus vielen bayerischen Landesteilen verbessern, den Flughafen schneller mit der Münchner Innenstadt verbinden, das Streckennetz rund um München für den weiter zunehmenden Schienenverkehr ertüchtigen, die weitestgehend eingleisigen Strecke München - Mühldorf und weiter zum Chemiedreieck bzw. nach Freilassing ausbauen, das Nadelöhr Münchner S-Bahn-Stammstrecke entschärfen, die Fahrzeiten der S-Bahn-Strecken in die Innenstadt verkürzen und die Störanfälligkeit des Münchner S-Bahn-System reduzieren. Die Details des Zukunftskonzepts für den Bahnknoten München werden in der oben stehenden Grafik dargestellt. 2. Stammstrecke München Die 2. Stammstrecke ist zentraler Bestandteil des Bahnknoten-Konzepts der Bayerischen Staatsregierung. Sie ist Voraussetzung für eine bessere Anbindung der gesamten Metropolregion an die Münchner Innenstadt und für eine schnelle und attraktive Verbindung zum Flughafen München. Durch den Bau des 2. Stammstreckentunnels wird das Nadelöhr des Münchner S-Bahn Systems beseitigt, damit die Entwicklung des ÖPNV mit der Entwicklung der Metropolregion Schritt halten kann. Der Großraum München ist eine dynamische Wirtschaftsregion mit enormem Wachstumspotenzial. Entgegen dem bundesweiten Trend wird die Bevölkerung hier deutlich zunehmen und das vor allem im Umland. Laut Verkehrsentwicklungsplan 2006 der Landeshauptstadt München wird die Einwohnerzahl der Umlandgemeinden bis 2015 zum Beispiel um Personen zunehmen. Die S-Bahn München ist bereits heute eines der größten S-Bahn-Systeme in Deutschland. Mit 148 Stationen, einer Streckenlänge von 442 Kilometern und 1060 Zugfahrten pro Tag reicht sie weit in die Region und verbindet die Landeshauptstadt München mit dem Umland. Bei ihrer Nutzen-Kosten-Untersuchung des Vorhabens 2. Stammstrecke Kurzbericht zum Kenntnisstand - Startkonzept Stand: November 2012 PDF (217 KB) Vergleichende Untersuchung 2. S- Bahn-Tunnel / Südring Ergebnisse der vergleichenden Untersuchung 2. S-Bahn-Tunnel zum Südring beziehungsweise der. S- Bahn-Südumfahrung Stand: September 2009 PDF (5,59 MB) Verlauf der 2. Stammstrecke Grafische Darstellung des Verlaufs der 2. Stammstrecke sowie der bisherigen S-Bahn Führung. Stand: September 2009 PDF (221 KB) Ausbau der Schienenstrecke zwischen München-Pasing und Eichenau Der Kurzebericht stellt die Ergebnisse der standardisierte Bewertung zum Ausbau der Schienenstrecke zwischen München-Pasing und Eichenau dar. Stand: März 2012 PDF (128 KB) Schienenverkehr Bayern- Tschechien Memorandum über den Schienenverkehr zwischen der Tschechischen Republik und dem Freistaat Bayern. PDF (1.3 MB)

3 Page 3 of 6 Inbetriebnahme im Mai 1972 war die S-Bahn für rund Fahrgäste pro Werktag konzipiert. Mittlerweile verzeichnet die S- Bahn werktäglich bis zu Fahrgäste. Um die S-Bahn fit für die Zukunft zu machen und die zusätzliche Nachfrage zu befriedigen, erhöht die 2. Stammstrecke die Kapazität zwischen Laim und Leuchtenbergring von zwei auf vier Gleise. Durch Taktverdichtungen werden zukünftig deutlich mehr S-Bahnen über die beiden Strecken fahren. Das Fahrplan- Startkonzept sieht täglich rund 1200 Zugfahrten über die beiden Stammstrecken vor. Die Kapazitätserweiterung durch die 2. Stammstrecke ist Basis für weitere Ausbaumaßnahmen auf den Außenästen. Auch technisch mit der S-Bahn vergleichbare Züge aus Regionen außerhalb des jetzigen S-Bahn-Netzes, zum Beispiel aus Augsburg, können durch den neuen Tunnel direkt in die Innenstadt fahren. Von den umsteigefreien Verbindungen und schnelleren Fahrzeiten werden alle Fahrgäste der Metropolregion München profitieren. Informationen finden Sie auf der Homepage: Erdinger Ringschluss Karte zum Erdinger Ringschluss Mit dem Projekt Erdinger Ringschluss soll eine direkte Schienenanbindung des Münchner Flughafens aus Richtung Freising, Landshut und Nordostbayern ebenso wie aus Richtung Erding, Mühldorf und Südostbayern geschaffen werden. Dadurch wird der Anteil des öffentlichen Verkehrs erhöht und eine Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene erreicht. Die Erschließung und Verbindung der beiden Mittelzentren Erding und Freising wird gestärkt. Anders als bei Schieneninfrastrukturprojekten üblich, führt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,

4 Page 4 of 6 Verkehr und Technologie die Planungen zum Erdinger Ringschluss eigenverantwortlich durch. Die DB AG begleitet die Erstellung der Unterlagen, prüft die Ergebnisse, übernimmt die Planungen und führt die Planfeststellungsverfahren durch. Das Projekt Erdinger Ringschluss besteht aus mehreren Abschnitten, die zunächst in den drei Baustufen "Neufahrner Kurve", "Lückenschluss Erding - Flughafen" und "Walpertskirchner Spange" realisiert werden sollen. Weitergehende Informationen: Präsentation Bürgerversammlung Erding am Präsentation Stadtratssitzung der Stadt Erding vom Präsentation Stadtratssitzung der Stadt Erding am Ausbau Pasing-Eichenau München und die gesamte Metropolregion ist ein dynamischer Wirtschaftsraum mit großem Wachstumspotential. Entgegen dem bundesweiten Trend wird die Bevölkerung deutlich zunehmen und das vor allem im Umland. Diese potentiellen zusätzlichen Fahrgäste wird das S-Bahn-System nur teilweise aufnehmen können, weil die zur Verfügung stehenden Kapazitäten nahezu ausgelastet sind. Nicht zuletzt aus Gründen des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit muss es aber das Ziel sein, den Anteil des Autoverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen im Vergleich zum Schienenverkehr zu verringern. Dies gelingt nur mit einem leistungsfähigen S-Bahnnetz. Die Bayerische Staatsregierung und der Bayerische Landtag haben im Frühjahr 2010 ein weitreichendes Zukunftskonzept für den Bahnknoten-München beschlossen. Zentrales und prioritäres Element des Bahnknoten-Konzeptes ist die 2. Stammstrecke. Sie bildet die Grundlage für die Weiterentwicklung der S-Bahn und des Schienenpersonennahverkehrs in der Metropolregion. Mit Inbetriebnahme der 2. Stammstrecke können sofort Verbesserungen im gesamten S-Bahnnetz realisiert werden. Ein weiterer Bestandteil des Bahnknoten-Konzeptes ist der Ausbau der Bahnstrecke zwischen Pasing und Eichenau. Mit dem geplanten Streckenausbau sollen zusätzlich zu dem mit Inbetriebnahme der 2. Stammstrecke schon verbesserten Fahrtenangebot auf der S 4 noch weitere Fahrmöglichkeiten hinzukommen. Im Auftrag des Freistaats Bayern hatte die Bahn in den zurückliegenden Jahren bereits die Vorplanung für einen viergleisigen Ausbau der Schieneninfrastruktur zwischen Pasing und Eichenau erstellt. In den sich anschließenden Planungsschritten, zu denen unter anderem die Entwurfs- und Genehmigungsplanung zählt, wird der Ausbaubedarf auf der S 4

5 Page 5 of 6 westlich von Pasing weiter konkretisiert. Nach Durchführung des Planfeststellungsverfahrens und Vorliegen von Baurecht und aller weiteren Voraussetzungen kann der Ausbau der S 4 realisiert werden. Weitere Infrastrukturprojekte S-Bahn Nürnberg: Ergänzungsnetz Nürnberg - Forchheim - Bamberg, Nürnberg - Ansbach (- Dombühl), Nürnberg - Hartmannshof, Nürnberg - Neumarkt Elektrifizierung der Linie "A" Dachau - Altomünster Elektrifizierung der Strecke Geltendorf - Lindau, inklusive Knoten Lindau Ausbaustrecke Petershausen - Ingolstadt: teilweise Neutrassierung, Modernisierung und Fahrzeitverkürzung auf der Achse zwischen München und Nürnberg Maßnahmen zum Regio-Schienen-Takt Augsburg: Umbau des Augsburger Hauptbahnhofs zur Mobilitätsdrehscheibe, weitere Maßnahmen im Knotenbereich Ausbaustrecke München - Mühldorf - Freilassing Grenze D/A (ABS 38): Ausbau der im Personen- und Güterverkehr stark belasteten Verbindung von München ins Chemiedreieck und nach Österreich Aus- und Neubaustrecke Nürnberg - Bamberg - Ebensfeld - Erfurt (VDE 8.1): Neubaustrecke durch den Thüringer Wald und Ausbau bestehender Streckenabschnitte unter anderem zur Verkürzung der Reisezeiten München - Nürnberg - Berlin Ausbaustrecke Nürnberg - Marktredwitz - Hof - Schirnding Grenze D/CZ: Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale und der Verbindung Nürnberg - Cheb/Eger - Prag (Memorandum über den Schienenverkehr zwischen Tschechien und Bayern) Aus- und Neubaustrecke (Frankfurt -) Hanau - Nantenbach (- Würzburg): Beschleunigung und Modernisierung der im Personen- und Güterverkehr bedeutenden Eisenbahnstrecke über den Spessart Aus- und Neubaustrecke München - Rosenheim - Kiefersfelden Grenze D/A (Brennerzulauf): Schaffung der notwendigen Kapazitäten für den transalpinen Personenfern- und Güterverkehr im Zulauf auf den geplanten Brennerbasistunnel

6 Page 6 of 6 Ausbaustrecke Augsburg - Neu-Ulm: Erweiterung und Beschleunigung der Magistrale zwischen München über Augsburg nach Stuttgart

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