Schullehrplan E-Profil Fachbereich: IKA, Teil KA gültig ab Schuljahr 2003/2004

Ähnliche Dokumente
3 Schullehrplan E-Profil Fachbereich: IKA, Teil I gültig ab Schuljahr 2003/2004

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten

Fach / Lektionenzahl IKA Kursunterlagen Verlag SKV (Ordner) Regeln für das Computerschreiben Verlag SKV

2. Information, Kommunikation, Administration

Schullehrplan E-Profil Fachbereich: Englisch gültig ab Schuljahr 2003/2004

Information, Kommunikation, Administration 280 Lektionen

Lehrplan IKA. IKA, Reglement BiVo Seite 1

Lehrplan IKA. IKA, Reglement BiVo12, Anpassungen Seite 1

Information, Kommunikation, Administration

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 2. Ausbildungsjahr

Allgemeine Hinweise zum Schullehrplan:

Detail Kursausschreibung

Hauswirtschaftspraktiker/in HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 1. Ausbildungsjahr

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013

Individuelles EDV Training

Inhalte Office-Grundkurse

Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan

Leistungsziele. Unterrichtsunterlagen/Lehrmittel. Lernziele. Arbeitsweise Regelkonforme Dokumentendarstellung

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil

IKA schriftliche Kommunikation II

PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen.

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Informations- und Kommunikationstechnologien

2. Information, Kommunikation, Administration

Lehrplan IKA EBA alle Lehrjahre

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 1. Ausbildungsjahr

Informatik und Kommunikation

IKA Informationsmanagement und Administration (Gruppenarbeit)

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Dabei ist die Aufteilung zwischen den Inhalten klar geregelt. Bei mir werden Sie die Bereiche Word, Excel und Korrespondenz repetieren und erweitern.

IKA EBA. Inhalt. 1. Lernbereichsplan 2. Stundentafel 3. Lehrmittel. Bildungszentrum Wirtschaft

Libre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank

Interner Lehrplan. Information Kommunikation Administration (IKA) Heinz Kocher Kauffrau / Kaufmann Nachholbildung für Erwachsene.

INGRID VON KOSLOWSKI. Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach

Vorsprung durch Wissen

Mindmapping mit Mindjet MindManager 9

a) Klare Strukturen im Unterricht schaffen z. B. durch am Standort generell Pünktlichkeit

Vorbereitungskurse auf die ECDL-Prüfungen (Windows 7, Office 2010 ECDL-Syllabus 5.0)

Leistungsziele Leistungszielbeschreibung TAX Bemerkungen, MSS

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

Alexander-von-Humboldt-Realschule Siegburg

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC

Lehrmittel Herdt Wirtschaftssprache einmal anders (Bernet, Knöpfel Reich) Business-Parcours (Gratz, Troisi, Bernet) Eigene Unterlagen

Schulinterner Lehrplan

Information, Kommunikation, Administration IKA (B und E-Profil) 1.4 Leitziel Information, Kommunikation, Administration

Leitfaden. bildungsordner.ch

Microsoft Office Outlook Die offizielle Schulungsunterlage

Lehr- und Stoffverteilungsplan für das Fach. Informationstechnik im Justizvollzug 13 VAPmVd Abs. 2 Nr. 13

Information/Kommunikation/Administration (IKA) E-Profil. Kernkompetenzen. 2.1 Aktuelle Technologien einsetzen

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)

online-school webinare Office-Webinare für Einsteiger Textverarbeitung mit Microsoft Word für Einsteiger

Methodencurriculum Klassen 5 9

Leistungszielkatalog Information, Kommunikation, Administration IKA (E-Profil) vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2015)

INFORMATION/KOMMUNIKATION/ADMINISTRATION

Modul: Wissenschaftliches Arbeiten (1.-3. Sem.; 90 Lektionen) (vapr07, gültig ab SS07)

Datenverarbeitung. MS-Word Grundschulung

IKA Textgestaltung III

Betriebssystem, Internet, Übergreifendes

Wichtig: Planung basiert auf 3 Wochenstunden. Lehrstoffverteilung HAS - OMAI Jahrgang 1 OMAI-2: 1. Semester

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir organisieren ein Saisonabschlussfest - Miniprojekt

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

Kaufmann/Kauffrau EFZ Bildungsverordnung 2012

Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen

Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

1 Grundlagen der Informationstechnologie

ARBEITSPROGRAMM. Elektronikerin - Electroniker EFZ

Informatik Curriculum SEK I

Leistungszielkatalog Information, Kommunikation, Administration IKA (E-Profil) vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2017)

Modul Wissenschaftliches Arbeiten in der Weiterbildung (WAW)

Kaufmännische Grundbildung

2 Texte schreiben in Word 30

Eltern- und Lehrmeisterabend Klasse B21A Montag, 29. Oktober 2018

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

E-Profil Kauffrau / Kaufmann erweiterte Grundbildung

Beschreibung des Angebotes

LEITFADEN. Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil

Kauffrau/Kaufmann. E-Profil. Erweiterte Grundbildung

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Leistungsziele Leistungszielbeschreibung TAX Bemerkungen, MSS

IKA Textgestaltung II

IKA Textgestaltung III

Wichtige Grundlagen 15

Lehrplan 2003 überbetriebliche Kurse Grundbuchverwaltungen Graubünden - ab Generation 05/08

Bildungszentrum Arbon. Berufsreform Berufsfachschulen

Detail Kursausschreibung bbz freiamt Informatik

Interner Lehrplan. Betriebliche Prozesse BP-IKA. Barbara Weger (WEBA) Grundbildung Ι Buchhandel

EDV Voll- & Teilzeit BWT. Selbstwert durch Bildung

Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. Praxisteil. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.

UNSER AKTUELLES SCHULUNGSPROGRAMM

Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb

Berufsfachschule Basel. Schullehrplan Administratives Arbeiten. Pharmaassistentin EFZ / Pharmaassistent EFT

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut

Übung 2. Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf

Transkript:

Allgemeine Hinweise zum Schullehrplan: Schullehrplan E-Profil Fachbereich: IKA, Teil KA gültig ab Schuljahr 2003/2004 Der Schullehrplan (SLP) ist in erster Linie als Leitfaden für die Lehrkräfte und als Instrument zur Unterrichtsvorbereitung gedacht. Um eine möglichst weitgehende formale Übereinstimmung zwischen den Lehrplänen der einzelnen Fächer zu erreichen, braucht es eine einheitliche, klar definierte Terminologie. Die im SLP verwendeten Begriffe sind nachstehend erklärt. Inhalte: Möglichst konkrete und prägnante Angaben über die bedeutsamen Stoffbereiche in einem Teilgebiet des jeweiligen Faches. Es sollen jedoch nicht nochmals die Leistungsziele abgeschrieben werden, sondern stichwortartig die einzelnen Inhalte aufgeführt werden. Leistungsziele: Verweis auf den Leistungszielkatalog. Kursiv gedruckte Leistungsziele sind schulspezifische Leistungsziele. Richtwert Lektionen: Die vorgegebene Lektionenzahl gilt als Richtwert und ist nicht verbindlich. Sie dient als Planungsinstrument für die Unterrichtsvorbereitung (Zeitbudget!). Gleichzeitig erlaubt sie Rückschlüsse auf Umfang und Wichtigkeit/Stellenwert eines Themas innerhalb des Gesamtfaches. Reservestunden und Zeitbedarf für Prüfungen sind sinnvollerweise am Schluss eines Semesters gesondert auszuweisen. Die Richtwerte sollten i.d.r. nicht unter 5 Lektionen liegen (keine zu starke Zersplitterung in einzelne Teilinhalte vornehmen!) Ideen zur Unterrichtsgestaltung: In dieser Spalte sollen Anregungen zur Unterrichtsgestaltung gegeben werden. Insbesondere jüngere Lehrkräfte sollen dadurch von Erfahrungen profitieren können. Weiter sollen hier auch konkrete Hinweise zur Förderung der Methoden- und Sozialkompetenz gegeben werden (Wo kann ich z.b. sinnvollerweise Brainstorming als Kreativitätstechnik einführen? Welche Themen eignen sich besonders gut für eine Gruppenarbeit?) Auch können hier Hinweise für mögliche Vernetzungen mit anderen Fachbereichen aufgeführt werden. (Kompetenzen bei IKA siehe Grundstock Leistungsziele E-Profile) : Diese Spalte gibt konkret Auskunft über die verwendeten. Sie kann auch erst nach dem SCHELF III ausgefüllt werden. SLP E IKA Teil KA.doc Seite 1

Übersicht über alle 3 Schuljahre Bemerkung: Der Fachbereich IKA ist im Stundenplan aufgeteilt in die Fächer I und KA. Sem. Themenbereiche, Themenbereiche Fach I Kapitel Fach KA Basiskurs Informatikgrundlagen (wichtige Begriffe, Netzwerk- Textverarbeitung kenntnisse) E-Mail Grundkenntnisse Computerbenutzung und Dateimanagement Suchen im Internet Einführung Tabellenkalkulation inkl. einfache Grafiken Praxisgerechtes Telefonieren Präsentationen erstellen Rest 1 Informatikgrundbegriffe (Fortsetzung) Textverarbeitung Präsentationstechniken (Fortsetzung) Textgestaltung Test ECDL Module 2, 6 vor ük Hilfesysteme 2 Datensicherheit/Datenschutz Verknüpfte Softwarekenntnisse Erweiterte Tabellenkalkulation (Verknüpfungen, Bezüge, Funktionen, fortgeschrittenere Grafiken) Checklisten Professionelle Informationsbeschaffung Verknüpfungen zwischen verschiedenen Office- Stil und Briefaufbau Programmen (Excel, Word, Powerpoint) Archiv führen/ordnungssysteme Test ECDL Module 4,1 Test ECDL Modul 7 3 - Wirtschaftssprache(Kaufverhandlungen) Vernetzte Anwendungen mit geeigneter Wahl der Software Inhaltsverzeichnisse, Serienbriefe Test ECDL Modul 3 4 - Wirtschaftssprache (Sekretariatskorrespondenz, Stellenbewerbung, Verhandlungstechniken, Brief- analyse) Ökologie/Ergonomie IKA LAP-Vorbereitung und IKA LAP, Kapitel SLP E IKA Teil KA.doc Seite 2

Basiskurs 5 Wochen à 7 Lektionen Leistungs- Inhalte ziele 2.1.1.3 Textverarbeitung Word Häufigste TV-Funktionen; Allgemeine Textgestaltung 2.1.2.1 E-Mail (ECDL-Niveau) Versenden, beantworten, organisieren, weiterleiten Attachement, Autosignatur, Prioritäten, Lesebestätigung CC, BCC, neue Kontakte zu Adressliste hinzufügen, neue Verteilerliste erstellen 2.2.4.1 Suchen im Internet Rationelle Arbeitstechnik beim Suchen im Internet Lesezeichen (Favoriten) stellen 2.5.3.1 Praxisgerechtes Telefonieren Sprachtechniken beim Telefonieren Anrufe entgegennehmen und weiterleiten einfaches Gespräch führen, Telefonnotiz Reserve 4 Total 35 18 Handling Gestaltung Geschäftsbriefe - Transfer Praxis Interne Mitteilungen 5 Handling Mails aus der Praxis beurteilen 4 Absprache mit Fachgruppe WG2 2003: Entwicklungshilfe, -länder Aids, Kinderarbeit, Arbeitslosigkeit, Hunger 2 Absprache mit Fachgruppe Deutsch und Fremdsprachen SLP E IKA Teil KA.doc Seite 3

Rest 1. Semester 13 Wochen à 1 Lektion (2 Wochen überbetriebliche Kurse) Leistungsziele 2.1.1.3 2.5.2.2 Inhalte Textverarbeitung/Textgestaltung Vertiefte TV-Kenntnisse Briefgestaltung nach SKV-Norm 2.2.2.1 Hilfesysteme Rationelles Arbeiten mit Hilfsfunktionen Stil E-Mail Anforderungen an den Sprachstil bei Mails Prüfungen 1 Reserve 3 Total 13 6 Handling Praxisbriefe Gestaltung beurteilen 1 laufend einbeziehen 2 SLP E IKA Teil KA.doc Seite 4

2. Semester 20 Wochen à 1 Lektion Leistungs- Inhalte ziele 2.1.1.5 Verknüpfte Softwarekenntnisse ECDL-Niveau Verknüpfung Text, Bild, Präsentation, Kalkulation, Diagramm, Datenbank (mind. 3 Standardprogramme) 2.1.2.2 2.1.3.1 2.1.4.1 Professionelle Informationsbeschaffung Div. Suchmethoden, interaktive Suchtechniken nach Zeitvorgabe (Suchmaschinen, Kataloge, www-adressen) 2.2.2.2 Checklisten Arbeitsauftrag selbständig mit Checklisten strukturieren Stil Briefaufbau Stilistik für die Wirtschaftssprache vorbereiten Briefaufbau mit Checklisten definieren 3 Anwendung: Spalten mit Grafiken, Excel-Tabellen oder Diagramme in Worddatei Absprache mit Gruppe I 2 Unterlagen beschaffen über Archivsysteme (Bezug 2.4.3.2) Konkreter Suchauftrag mit verschiedenen Methoden Ergebnisse vergleichen 2 Seminare, Schulungen organisieren Absprache mit Fachgruppe Lern- und Arbeitstechnik 5 Absprache mit Fachgruppe Deutsch 2.4.3.2 2.4.3.3 Archiv führen Ordnungssysteme Aktualitätsstufe von Dokumenten, Aufbewahrungsfristen, Kennen verschiedener Ordnungssysteme 2 Transfer zum Lehrgeschäft Test ECDL Modul 7 1 Reserve 3 Total 20 SLP E IKA Teil KA.doc Seite 5

3. Semester 20 Wochen à 2 Lektionen Leistungsziele 2.5.1.1 2.5.1.2 2.5.2.1 2.5.3.2 2.5.4.2 2.1.1.6 2.1.3.2 Inhalte Wirtschaftssprache Kaufverhandlungen Vernetzte Anwendungen z. B. Inhaltsverzeichnisse; Index erstellen, Fussnoten Serienbriefe (Textverarbeitung und Datenbank) 20 Anfrage, Angebot, Gegenangebot, Mahnungen, Mängelrüge Absprache Fachgruppe W+G 5 Bezug Projektarbeit Vernetzung mit Excel 2.1.2.3 Richtige Wahl der Software 2 Publikationen, Flugblätter, Einladungen, Plakate Wings 2.2.1.1 Wahl der Kommunikationsmittel 1 Nach Schriftstückinhalt Kommunikationsmittel bestimmen (z. B. Fax, Mail, Brief, Telefon) 2.2.4.2 Technische Neuerungen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekannt machen 2 Aufgrund von Stichwörtern Anleitung schreiben z. B. neuer Kopierer, Drucker 2.2.4.3 Sich verändernden Arbeitsumgebungen/-verhältnissen anpassen Test ECDL - Modul 3 1 Reserve 6 Total 40 1 Flexibel sein gegenüber unterschiedlichen Arbeitsverhältnissen und sich wandelnden technischen Anforderungen z. B. bei Filialwechsel flexibel sein SLP E IKA Teil KA.doc Seite 6

4. Semester 20 Wochen à 2 Lektionen Leistungsziele Inhalte Richtwert Lektionen Ideen zur Unterrichtsgestaltung (Methoden-, Sozialkompetenz, Vernetzung) 2.5.1.3 Wirtschaftssprache 18 Bezug Praxis 2.5.4.1 Behörden- und Sekretariatskorrespondenz, Verhandlungstechniken, Absprache mit Fachgruppen Deutsch, WG 2.5.4.3 Stellenbewerbung, Briefanalyse 2.3.1.1 Ökologie: Anschaffung von Geräten 1 Anforderungsliste für die Anschaffung neuer Geräte (technische und ökologische Kriterien einbeziehen) 2.3.1.2. 2.3.1.3 2.3.2.1 2.3.2.2 Ökologie: Entsorgen von Geräten, Recycling 2 Richtlinien formulieren für aktuelle ökologische Entsorgung von Büromaterialien oder -geräten Auswahl nach ökologischen und betrieblichen Grundsätzen Entscheidungsmatrix erstellen Ergonomie: Grundsätze Arbeitsplatzgestaltung 2.3.3.1 Ergonomie: Fallbeispiel Verbesserungsvorschläge für ungünstig eingerichtete Arbeitsplätze 3 persönlichen Arbeitsplatz, Arbeitsplatz im Grossraumbüro analysieren und Verbesserungsvorschläge ausarbeiten und begründen 2 Verhandlungstechniken trainieren Absprache mit Fachgruppe Deutsch IKA-Lehrabschlussprüfungsvorbereitung 8 Festigen von gelernten Techniken, Anwendungen und Wissen Reserve 4 Total 40 SLP E IKA Teil KA.doc Seite 7