Schiffsbetriebskosten. Schiffsregister (SSR) Schlussbonus (Britische Kapitallebensversicherung; engl. terminal bonus) Schlussgewinn



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Schiffsbetriebskosten Alle reiseunabhängigen Kosten, die durch den Betrieb eines Seeschiffes hervorgerufen werden. Dazu zählen z. B. Ausrüstungs-, Personal- und Versicherungskosten sowie Kosten für Ersatzteile, Wartung, Farben oder Schmieröle. Schiffsregister (SSR) Verzeichnis aller Schiffe unter der Flagge eines Staates bei Vorlage des Schiffsmessbriefes. In Deutschland wird es vom jeweils zuständigen Amtsgericht geführt. Das Schiffsregister ist in die drei Abteilungen der Identitätsangaben des Schiffes (z. B. Größe), Eigentumsverhältnisse und Rechte Dritter (z. B. Hypotheken) aufgeteilt. Als Nachweis der Eintragung erhält der Eigner das Schiffszertifikat. Generell wird zwischen offenen und geschlossenen Registern unterschieden. Letztere sind nur Reedern zugänglich, die ihren Hauptsitz in dem jeweiligen Staat haben. Schlussbonus (Britische Kapitallebensversicherung; engl. terminal bonus) Der Schlussbonus wird nach Ablauf der Versicherung oder anteilig im Todesfall der versicherten Person gezahlt. Er ist nicht garantiert, sondern beruht auf jährlich erneuter Beschlussfassung. Die Ermittlung des Schlussbonus variiert von Versicherung zu Versicherung. Er berechnet sich entweder als Prozentsatz der garantierten Versicherungssummen, der gesamten gutgeschriebenen Jahresboni. Da der Schlussbonus durchschnittlich rund 40 % der Ablaufleistung beträgt, liegt in seiner Höhe einerseits ein erhebliches Renditepotenzial, andererseits aber auch eine Unsicherheit über die tatsächlich mit einer Police zu erzielenden Rendite. Schlussgewinn Dem Versicherungsnehmer stehen in den letzten Versicherungsjahren die Gewinnanteile zu, die durch die zeitlich verzögerte Entnahmen aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung verspätet zur Auszahlung gelangen. Daher wird meist bei Versicherungsende ein Schlussgewinnanteil fällig.

Schüttgut Schüttbare Güter wie z. B. Getreide, Kohle, Erz, Kies, Sand oder Steine. S-DAX Der S-Dax repräsentiert 100 Unternehmen des im Frühjahr 1999 eingeführten Marktsegments SMAX. Second Round Financing Zweite Finanzierungsrunde für ein Unternehmen, das bereits in einer ersten Runde Venture Capital oder Private Equity erhalten hat. Secondary purchase Eine Venture Capital- oder Private Equity Gesellschaft verkauft ihre Anteile an einem Portfoliounternehmen an eine andere Venture Capitaloder Private Equity Gesellschaft bzw. an einen Finanzinvestor. Seed Capital Finanzierung der Ausreifung und Umsetzung einer Idee in verwertbare Resultate bis hin zum Prototyp, auf deren Basis ein Geschäftskonzept für ein zu gründendes Unternehmen erstellt wird. Seemeile (sm) Entspricht 1,853 km. Single Decker Schiff mit nur einem Deck (dem Wetterdeck), ohne horizontale Unterteilung des Laderaums.

Slot Containerstellplatz auf einem Schiff. Small Caps Small Caps sind Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (Small Capitalisation). Sie weisen aufgrund ihrer Besonderheiten (Marktenge, oftmals stärker auf Marktnischen spezialisiert, wenig Nachfrage durch ausländische Aktienkäufer) im Normalfall größere Schwankungen bei den langfristigen Anlageergebnissen auf, als sie für Blue Chips beobachtet werden können. Der Index für Small Caps ist der SMAX an der Deutschen Wertpapierbörse. Mit diesem Marktsegement soll die Bekanntheit dieser Werte erhöht werden. SMAX Im Frühjahr 1999 von der Deutschen Börse AG eingeführtes neues Marktsegment für kleinere Unternehmen ( Small Caps ). Die Aufnahmekriterien sind ähnlich, aber entsprechend dem niedrigen Risiko-Rendite-Profil der Investoren-Zielgruppe etwas weniger streng als die des Neuen Marktes. Der SMAX soll ein Gütesiegel sein, das denjenigen Unternehmen verliehen wird, die sich am Kapitalmarkt durch besonders hohe Standards an Publizität und Professionalität auszeichnen. Börsengesetzlich gesehen ist der SMAX kein eigenes Marktsegment, sondern die Unternehmen müssen entweder für den geregelten Markt oder den amtlichen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen sein. Smoothing Ein von britischen Versicherungsgesellschaften entwickeltes Glättungsverfahren, das zu einer gleichmäßigen Ertragsentwicklung beiträgt. Anstatt in guten Börsenjahren die ganzen Erträge auszuschütten, werden so genannte Schwankungsreserven zurückbehalten. Diese Rücklagen werden eingesetzt, um damit schlechtere Kapitalmarktentwicklungen zu kompensieren. Dadurch wird eine stabile Wertentwicklung der Verträge angestrebt. Die gebildeten Reserven müssen den Kunden vollständig wieder zugerechnet werden.

SOLAS (Safety of Life at Sea-Convention) Internationale Konvention zum Schutz menschlichen Lebens auf See seit 1974. Die Vorschriften beinhalten sicherheitsfördernde bauliche Maßnahmen und schreiben bestimmte Ausrüstungsgegenstände vor, um die ausreichende Stabilität im Leckfall des Schiffes zu gewährleisten und allgemein die Schiffssicherheit zu verbessern. Solvabilität Die Solvabilität bezeichnet die Eigenmittelausstattung eines Versicherungsunternehmens. Die Solvabilitätsmarge umfasst die Eigenmittel, die zur Sicherstellung der dauernden Erfüllbarkeit der Versicherungsleistungen notwendig sind. Sparanteil Der Teil der Versicherungsprämie einer Kapitalversicherung, der angespart wird. Weitere Bestandteile der Versicherungsprämie sind der Risikoanteil und der Kostenanteil. Spezialfonds Investmentfonds, deren Anteile nicht von natürlichen Personen, also einzelnen Menschen, erworben werden dürfen. Diese Fonds sind institutionellen Anlegern wie Versicherungsunternehmen, Pensionskassen, Banken, Unternehmen oder Stiftungen vorbehalten. Spezialfonds müssen wie andere Investmentfonds auch nach den Regeln des Investmentgesetztes verwaltet werden. Allerdings können die Anleger mit der Kapitalgesellschaft vereinbaren, dass bestimme Regelungen keine Anwendungen finden. Diese Möglichkeit wurde eingeführt, weil institutionelle Anleger in finanziellen Dingen meist erfahrener sind als Einzelpersonen und deshalb keines so starken Schutzes durch das Gesetz bedürfen.

Spezialitätenfonds Investmentfonds, die in Wertpapiere bestimmter Branchen oder Wirtschaftssektoren, Länder, Regionen oder auch in besonders dynamisch geprägte Wertpapiere investieren (auch: spezielle Fonds). Mit der gezielten Ausrichtung auf Spezialwerte wurden die Voraussetzungen geschaffen, höhere Kursgewinne bei erhöhtem Risiko zu erzielen, wenngleich auch diese Fonds nach dem Prinzip der Risikominimierung durch Streuung aufgebaut sind und gemanagt werden. Sie erfordern generell ein gewisses Anlage Know - how und sind für kurzfristigere Fondsengagements nutzbar. Spotmarkt Chartermarkt, auf dem Schiffe kurzfristig für eine fest definierte Reise oder für einen kurzen Zeitraum Beschäftigung finden. Standartzeitcharter Im Regelfall wird eine Standartzeitcharter vereinbart, bei der der Schiffseigentümer dem Charterer das Schiff mit Schiffsführung und Besatzung zur Verfügung stellt. Der Schiffseigner ist zudem für die Wartung und die Reparatur zuständig und trägt das technische Ausfallrisiko. Starke Verwerfungen Eine meist negative Entwicklung von bedeutendem Ausmaß, die auch Außenstehende betrifft. Beispiel: Die starken Verwerfungen durch die Worldcom - Pleite brachten auch die Aktien der europäischen Telekomwerte unter Druck. Start Up Financing Das Unternehmen befindet sich in der Gründungsphase, im Aufbau oder seit kurzem im Geschäft und hat seine Produkte noch nicht oder nicht in größerem Umfang vermarktet. Das Start Up Financing folgt der Seed Phase.

Steuerbord Rechte Seite eines Schiffes in Fahrtrichtung. Backbord ist die linke Seite eines Schiffes in Fahrtrichtung. Stock - Pincking Bezeichnet die gezielte Auswahl einzelner Wertpapiere. Strukturierte Produkte Bei strukturierten Produkten handelt es sich um Anlageformen, die aus mehreren Finanzinstrumenten zusammengesetzt werden und so neue Eigenschaften erhalten. Am häufigsten werden klassische Investments (z. B. Aktien) mit so genannten derivativen Instrumenten (z. B. Kaufoder Verkaufsoptionen) verbunden. Durch diese Kombinationen ergibt sich im Optimalfall ein individueller Vorteil gegenüber einer direkten Investition in einen Wert. Mit einem strukturierten Produkt kann der Anleger nicht nur von der Wertentwicklung des Basiswertes profitieren, sondern gleichzeitig auch andere Ziele verfolgen, wie zum Beispiel Kapitalschutz oder die Steigerung der Rendite. Stückgut Güter bzw. Packstücke, die stückweise, also einzeln zu verladen sind wie z. B. Kisten, Kartons, Fässer und Paletten. Gegenteil: Massengut. Suezmax Traditionelle Bezeichnung für Containerschiffe, die von ihrer Größe her voll beladen den Suez Kanal passieren können. Suezmax Tanker verfügen z. B. üblicherweise über eine Tragfähigkeit von etwa einer Million Barrel (ca. 159.000 tdw). Heute werden auch größere Schiffe als Suezmax bezeichnet.

Surrender Value Rückkaufswert Switch - Gebühren Dies sind jene Gebühren, die bei der Umschichtung von einem Fonds in einen anderen Fonds entstehen. SWOT Analyse (Strength Weakness-Opportunities-Threats) Analyse eines Unternehmens bezogen auf die aktuelle innere Situation des Unternehmens (Stärken und Schwächen) sowie auf die zukünftige Marktsituation (Chancen und Risiken).