Nutzwert-Analyse. die Qualität des Arbeitsplatzes. Dabei gehen die Meinungen von Managern, Planern und Betroffenen den Menschen im Büro auseinander.

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Transkript:

Wie sieht ein gut gestalteter Arbeitsplatz im Büro aus? Was unterscheidet nach neuestem Stand von Wissenschaft und Technik einen mangelhaften von einem vorbildlich gestalteten Büroarbeitsplatz? Was man von einem Arbeitsplatz hält, wie man ihn bewertet, das bestimmt oft weniger der Verstand als das Gefühl. Subjektive Vorliebe, Vorurteil oder Tradition leiten vielfach das rteil über die Qualität des Arbeitsplatzes. Dabei gehen die einungen von anagern, Planern und Betroffenen den enschen im Büro auseinander. Nutzwert des Büroarbeitsplatzes m die Qualität von Arbeitsplätzen im Büro objektiv und damit nachvollziehbar bewerten zu können, entwikkelte Karl Heinz Lauble, Chef der Lauble Consult, Anfang der 80er Jahre die für Büroarbeitsplätze. Sie ermöglicht die systematische und rasche Bewertung der Bürosituation und berücksichtigt individuelle Vorstellungen der itarbeiter. Die sieht den Arbeitsplatz als System. Als solches muß er bestimmte Erfordernisse der Büroarbeit befriedigen oder bestimmte Probleme lösen. System Arbeitsplatz 17 aktoren bilden das System «Arbeitsplatz im Büro«. Diese 17 Komponenten sind in vier Gruppen zusammengefasst: Belastung, otivation, rganisation und Sicherheit. Belastungsfaktoren sind für Lauble Einflüsse, die auf die Leistungsfähigkeit von Büroangestellten negativ einwirken: Büromöbel, die die körperlichen Gegebenheiten des enschen nicht beachten (Anthropometrie), Lärm, visuelle nruhe, unzureichende Beleuchtung und ungesunde Luft. Ebenfalls fünf Elemente bilden die Gruppe der otivations- Seite 1

Prioriräten-atrix 1SJPSJj.BSJY J " [ 1SP GPH N H VN 3B 4 L J 1V I D JT SI H I V 4JD G IS H SBVN C CB JT,B B SC B[ QQ " JTQ (SV CJJj SC YJ " ' JJj CBH YJC [B P ' TQB JTBJ J B "SC GPSH S BV "C TQIj SVH WB TJ 1SJ BJ STP 1 L H B V,P TB TJH SCH % 'B SB VI SQP S $P 6 V WJT SN -j NB H,J DIV SJ V N # SPQP I " JL DI H T J ISV I S I G 4JD,BC CBH B N QQ SBV (SV CJT B[ S " TQ Jj SCJ BH J YJC " BC ' JJj QB[ JP YJC JT JTB ' "SC SHB QIjS GP T BV JWB VH "C 1S JTJS B BL STP,P H 1 V TB JH SCH T 'B % I SB SV SQP $P 6 -jsn V WJT NB,J H V DI J V S # PN PQ IS " 1 Die Prioritäten-atrix: Hier wägen Büroangestellte die 17 aktoren der gegeneinander ab nach subjektiver Relevanz Seite 2 #XSVH 1VL XJDIJHS ] 1VL HJDI XJDIJH ] 1VL XJHS XJDIJH

Prioritäten-Rangfolge 1V L 1SJ PSJ j " "ISPQPNSJ #VDIVH,JNB -jsn WJTV 6SVI $PSQPSB %TJH 'BSCHTBVH,PBL 1SJWBTQIjS "CBVGPSHBJTBJP "SCJTQB[ "CBH 'YJCJJj "SCJTQB[ 'YJCJJj "SCJTSBVN (SVQQBCBH 1STPBJTJSVH,BCG ISVH 4JDISIJTDIJL 4VNN J 1SJPSJj 3BHGPH 1 Das Ergebnis nach dem Abwägen der Prioritäten: die Prioritäten-Rangfolge. Ergebnisse der Befragungen der Lauble Consult (Durchschnittswerte; 6880 Befragte) Seite 3 faktoren: arbgestaltung, Corporate Design, Personalisierung des Arbeitsplatzes, Privatsphäre und Kontakte zu Kollegen. Zu den rganisationsfaktoren gehören Ablauforganisation, Arbeitsplatz- und Gruppenablage sowie die lexibilität von Arbeitsplatz und Arbeitsraum. Sicherheitstechnik und Kabelführung bilden die Gruppe der Sicherheitsfaktoren. Prioritäten ermitteln Die Nutzwert- Analyse bewertet in zwei Schritten die Qualität des Arbeitsplatzes. Im ersten Schritt legt jeder itarbeiter seine persönlichen Prioritäten fest. Anhand einer Prioritäten-atrix wägt er die 17 aktoren gegeneinander ab: Er bewertet jede Komponente gegen die restlichen 16, ob er sie für wichtiger, gleich wichtig oder weniger wichtig erachtet. Die ausgefüllte Prioritäten-atrix enthält insgesamt 272 Wertungen, die Punkte-Summe jedes Arbeitsplatzfaktors und seinen Anteil in Prozent. Daraus entsteht die Prioritäten-Rangfolge. Sie sagt aus, wie wichtig für den Angestellten die jeweilige Komponente ist.

Ist-Zustand "ISPQPNSJ #VDIVH,JNB -jsn Ist-Zustand bewerten Im zweiten WJTV 6SVI Schritt der bewerten die Angestellten die Qualität ihres Arbeitsplatzes. Ihr Ideal vor Augen beurteilen sie den Ist-Zustand der 17 Arbeitsplatzfaktoren an ihrem Arbeitsplatz. Ergebnisse von Prioritäten-Abfrage und Bewertung des IstZustandes geben Arbeitsgestaltern und Büroplanern konkrete Ansätze zum Handeln. Prioritäten-Rangfolge und Ist-Zustand zeigen ihnen, welche Komponenten des Büroarbeitsplatzes sie bei ihrer Planung besonders beachten müssen, um den Bedürfnissen der dort arbeitenden enschen gerecht zu werden. $PSQPSB %TJH 'BSCHTBVH,PBL 1STPBJTJSVH 1SJWBTQIjS "CBVGPSHBJTBJP "SCJTQB[ "CBH 'YJCJJj "SCJTQB[ 'YJCJJj "SCJTSBVN (SVQQBCBH,BCG ISVH 4JDISIJTDIJL 'VLJPTSG VH JEB &SG VH TQSJDI itsprache der itarbeiter Laubles 1 So bewerten Angestellte bindet die itarbeiter besonders eng mit ein bei Gestaltung und Planung der Arbeitsplätze im Büro. Die itarbeiter planen und gestalten ihren Arbeitsplatz zu einem hohen aß selbst. Die ist eine konsequente Antwort auf die orderung nach ganzheitlicher und systematischer Gestaltung des Büroarbeitsplatzes: systematisch durch die 17 Kom- im Büro die Qualität ihres Arbeitsplatzes: der IstZustand. Ergebnisse der Befragungen der Lauble Consult (Durchschnittswerte; 6880 Befragte) Seite 4 *T 4JVBJP

Einfluss der itarbeiter auf die Bürogestaltung ehr Einfluss auf die Bürogestaltung wünschen sich: 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Prozent Geschlecht änner 67 rauen ponenten, ganzheitlich durch Einbinden der betroffenen itarbeiter. Denn: Der ensch ist das Zentrum der Arbeit im Büro. Trotz steigender Technik und Automation bleibt er der Leistungsträger. 65 Alter der itarbeiter bis 30 Jahre 72 über 30 Jahre 61 in nternehmen bis 250 itarbeiter 59 über 250 itarbeiter 74 Einen geringen oder überhaupt keinen Einfluss auf die Bürogestaltung haben: 71 rauen 89 Alter der itarbeiter bis 30 Jahre über 30 Jahre 91 Quelle: Creative Analytic 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Prozent Geschlecht änner 69 in nternehmen bis 250 itarbeiter über 250 itarbeiter 72 Die Vorteile Einbinden der itarbeiter bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes ist für das nternehmen von doppeltem Vorteil. Erstens: Die Qualität des Arbeitsplatzes wächst und damit die Leistungsfähigkeit des enschen. Denn der Arbeitsplatz befriedigt seine individuellen Bedürfnisse. Zweitens: Die itbestimmung bei der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes ist Impuls für eine neue otivation, die nochmals verstärkt wird durch die neue, bessere Arbeitsumgebung. Die olge: die Leistungsbereitschaft des itarbeiters steigt. 84 1 Creative Analytic: «Bürowelten». Wahrnehmung der Bürogestaltung aus Arbeitnehmer- und nternehmersicht. rankfurt a.. 1994. 1 Viele Angestellte haben kaum einen Einfluss auf die Gestaltung ihres Büros. Zwei Drittel von ihnen wünschen sich aber mehr itwirkung. Die Ergebnisse beruhen auf Befragungen von Creative Analytic 1 Seite 5