Die GSR im Überblick Fachzentrum für Gehör, Sprache und Kommunikation in der Region Nordwestschweiz

Ähnliche Dokumente
Das neue Fachzentrum in Aesch

Hören, verstehen, sprechen

Für ganz wenige ganz viel mehr. Autismuszentrum

An den Grossen Rat

Individuelle Schulung und Förderung

Informationen für Kinder- und Hausärzte und andere Fachpersonen sowie für Erziehungsberechtigte

Sonderpädagogik im Kanton Aargau KABO-Treffen 2016

UNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION

An den Grossen Rat

172. Jahresbericht der GSR Schuljahr 2010/2011

Der Heilpädagogische Dienst

Das Modell der Integrationsklasse

Kinderrechte Kindesschutz in der Heilpädagogische Früherziehung

LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND

Kriterien für eine Sonderschulzuweisung

Ene bene subtrahene, divi davi domino. Eck, Speck, Dreck und du bist

Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld

Konzept Therapie und Beratung

Das Recht der Sonderpädagogik. Das Sonderpädagogik- Konkordat. Inhalt der Vorlesung. Vorlesung Bachelor FS 2014

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen

INKLUSIVE KLASSEN GEMEINSAMER UNTERRICHT HÖRBEEINTRÄCHTIGTER UND HÖRENDER KINDER

Der Heilpädagogische Dienst

"Wie werden die sonderpädagogischen Massnahmen für Hörbehinderte in Graubünden umgesetzt?"

177. Jahresbericht der GSR Schuljahr 2015/2016

174. Jahresbericht der GSR Schuljahr 2012/2013

Abteilung Sonderpädagogik

Fachzentrum innerhalb der Erziehungsdirektion (Abteilung Jugend- und Familienangebote) Interdisziplinäres Team: Sozialarbeit Psychologie Heilpädagogik

Integrative Schulung Beitrag der Logopädie

Schule Uerkheim Integrative Schulung

Ambulante Therapieund Beratungsstellen

Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung «Neuer B&U Dienst»

Amt für Volksschule. separative Sonderschulung Kriterien und Prozesse

runder Tisch runder Tisch RAD IVBB SPD Volksschule Enge Zusammenarbeit zwischen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

5. Interpretationshilfe der SKV IVSE vom 6. Juli 2015: IVSE-Unterstellungen von Eltern-Kind-Einrichtungen und Autismus-Zentren

Inputreferat zum Thema Bildung

Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW

gestützt auf 30, 31 und 55 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober 2005, 2

Angebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.

Kanton Basel-Landschaft / RSA-Liste, gültig vom bis

ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN

Die Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von

Pädagogisches Zentrum für Hören und Sprache. Pädagogisches Zentrum für Hören und Sprache HSM

Audiopädagogischer Dienst Sprachheilschule Autismuszentrum

Serviceseiten zu Lüdtke/Stitzinger: Kinder mit sprachlichen Beeinträchtigungen unterrichten

Angebote zur Betreuung von Kindern mit frühkindlichem Autismus: Evaluationsbericht

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats

Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen

1. Grunddaten (ausgefüllt durch die Fachperson) Kind (Name, Vorname): Geburtsdatum: Geschlecht: m w. Mutter (Name, Vorname): Vater (Name, Vorname):

Integrative Sonderschulung in Baselland

Professionalisierung durch Wissenschaft und Forschung in Deutschland

Anforderungen an die Fachkompetenz in der schulischen Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen

1. Quervergleich Ressourcierung Förderangebote mit einigen deutschschweizerischen Kantonen

HONERI FLASH 3. Rückblick Schuljahr 2010/11. Heilpädagogisches Zentrum Hohenrain 6276 Hohenrain

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern

DEUTSCHE GEBÄRDENSPRACHE

Schule Speicher eine Schule für alle

Kanton Basel-Landschaft / RSA-Liste, gültig vom bis

1. Ebene Aus- und Weiterbildungsinstitutionen 2. Ebene Bund/EDK 3. Ebene Kanton 4. Ebene Schulträger 5. Ebene Schuleinheit 6.

Schulen des Vereins JuFa

Feinkonzept Logopädie im Frühbereich Zentrum für Frühförderung Basel-Stadt (ZFF)

Newsletter der Sprachheilschule Riehen (GSR) Sprachbehinderte Kinder nicht benachteiligen! Nr. 1, 25. Juni 2013

W I L L K O M M E N!

privater oder öffentlicher Trägerschaft sowie Anbieter von individuellem Unterricht in speziellen Einzelsituationen.

SCHULE BAD RAGAZ KINDERGARTEN PRIMARSCHULE OBERSTUFE TALENTSCHULE

1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014

Integrative Schulung von Kindern mit geistiger Behinderung. Kommissionstreffen 27.Mai 2009, HPS Flawil

Kindern eine Zukunft geben

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller

1. Modelle zur Umsetzung der besonderen Massnahmen nach Zielgruppen

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Abteilung Sonderpädagogik, Mittwoch, 15.November 2017 in Liestal 13. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG

Unterstützt integriert!

Stadt Luzern. Volksschule

171. Jahresbericht der GSR Schuljahr 2009/2010

Sonderschulung 2 Formen

Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik

Eine philanthropische Gelegenheit mit großer Bedeutung für Menschen, die vom Autismus betroffen sind. AUTZEIT [Autismus & Zeit, outside]

Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik

I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014

Startveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse

Nr. 401d Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik. I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule. Informationen zum Sonderpädagogik-Konzept. Allgemeines. Januar/Februar Bildungsdepartement

Heilpädagogische Früherziehung in der Basisstufe: 3 Modelle

Vergleich Sonderschule Integrative Schule Braucht es Sonderschulen trotz Integrativen Schulen?

RICHTLINIEN zur Sonderpädagogik von Kindern und Jugendlichen von 0 bis 20 Jahren (vom 15. Februar 2017)

Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?

Stiftung Pfennigparade

Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik (Sonderpädagogik-Konkordat)

Aktuelle Informationen Deutsch als Zweitsprache

Merkblatt zu den Merkmalen der Statistik der Sonderpädagogik

Schulische Wege zur sprachlichen Selbstbestimmung

Konzept Integrative Sonderschulung (InSo)

Werkstattbericht Fokus Starke Lernbeziehungen. Medienzentrum Kanton Zürich, 20. Juni Uhr

Stadt Luzern. Volksschule

FAQ zur Sonderpädagogik

Transkript:

Fachzentrum für Gehör, Sprache und Kommunikation in der Region Nordwestschweiz Hintergrundinformationen zur Grundsteinlegung vom 2. März 2016 in Aesch / BL Die GSR im Überblick 2 1

Unsere Wurzeln (1/2) 1817 GGG-Kommission für Taubstumme 1820 Armenerziehungsanstalt (C.F. Spittler) im Badischen 1838 Umzug nach Riehen 1922 Zentrum für Lautsprachförderung 1943 Eröffnung Abteilung für Sprachbehinderte 1968 Schenkung Arlesheim der Fam. Wieland; Sprachheilschule (SHS) für BL und SO 1994 Schliessung der Gehörlosenabteilung und des Internats Ausbau Audiopädagogischer Dienst 2002 Erweiterung SHS BL mit Standort Bottmingen 2003 Eröffnung der Bimodalklasse in Riehen als Sonderklasse mit Gebärden- und Lautsprache 3 Unsere Wurzeln (2/2) 2008 Eröffnung Autismuszentrum in Riehen Intensive Intervention für Kinder bis 5 Jahre Bimodalklasse wird teilintegrativ an der Regelschule in Reinach 2013 Schliessung Standort Bottmingen (Aussenstandort Wielandschule) Aufteilung auf Riehen und Arlesheim 2014 Schliessung Standort Lehenmattstrasse BS (Kindergarten); Umzug nach Riehen 2015 Umzug Wielandschule Arlesheim nach Riehen 2017 Geplante Eröffnung Fachzentrum für Gehör, Sprache und Kommunikation in Aesch 4 2

Stiftung GSR Die GSR ist ein interdisziplinäres, pädagogisch-therapeutisches Fachzentrum für Kinder und Jugendliche mit einer Spracherwerbsund Kommunikationsstörung und/oder einer Hörbeeinträchtigung. Sie besteht aus dem Audiopädagogischen Dienst, der Sprachheilschule und dem Autismuszentrum. Mitarbeitende 112 Schülerinnen und Schüler (Stand 31.12.2015) Audiopädagogischer Dienst 204 aus Kantonen BS, BL, SO, JU Bimodale Schulung 6 aus Kantonen BS, BL, SO Sprachheilschule 126 aus Kantonen BL, BS, AG, SO Autismuszentrum 8 aus Kantonen BS, BL, SO 5 Audiopädagogischer Dienst und Bimodale Schulung (1/2) Kernaufgabe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene erhalten aufgrund ihrer Hörbeeinträchtigung audiopädagogische Beratung und Unterstützung. Der Audiopädagogische Dienst leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur gelingenden Hör- und Kommunikationsentwicklung der jungen Menschen. Benachteiligungen werden auf allen Altersstufen bestmöglich reduziert und es wird eine altersadäquate Gesamtentwicklung angestrebt. Abhängig von der elterlichen Wahl der Kommunikationsform erfolgt die Förderung in Lautsprache oder Gebärdensprache. Angebot Sobald die Hörbeeinträchtigung diagnostiziert ist, setzt eine enge Zusammenarbeit zwischen Familie und Fachperson der Audiopädagogik ein. Gemeinsam mit der Fachperson der Pädakustik wird auf eine altersentsprechende Hör- und Kommunikationsentwicklung hingearbeitet. Ein intensiver Informationsfluss zwischen allen Beteiligten bildet die Grundlage für optimale Entwicklungsschritte. 6 3

Audiopädagogischer Dienst und Bimodale Schulung (2/2) Angebot Im Schulalter ist es entscheidend, den Schulstoff im Voraus aufzubauen und mit bereits Gelerntem zu verknüpfen. Dadurch können die Lernenden länger eigenverantwortlich am Schulunterricht teilhaben und sich adäquat mit einbringen. Wählen die Eltern für ihr Kind eine Schulungsform mit Lautsprache und Gebärdensprache, erfolgt die Schulung an einer der beiden kantonsübergreifenden Bimodalklassen in Riehen/Basel oder Reinach. Die integrative Schulung von Kindern und Jugendlichen geht ab dem 10. Schuljahr im Berufsbildungsalter weiter. Auf dieser Altersstufe steht der Aufbau der für den Beruf benötigten kommunikativen Kompetenzen im Mittelpunkt. Der Audiopädagogische Dienst verfügt über schlanke Strukturen, die eine bedarfsgerechte audiopädagogische Beratung und Unterstützung vom Babyalter bis zum Ende der Erstausbildung sicherstellen. Rückfragen bitte an die Leiterin des Audiopädagogischen Dienstes: Mirjam Stritt Drewes (mirjam.stritt@gsr.ch) 7 Sprachheilschule (1/2) Kernaufgabe Kinder mit einer schweren Sprachentwicklungsstörung weisen oft ein komplexes Störungsbild auf und sind im Spracherwerb, in der Kommunikation und im erfolgreichen Lernen massiv beeinträchtigt. Die Sprachheilschule ist ein separatives, sonderpädagogisches Schulangebot vom ersten Kindergarten bis zur 6. Klasse. Die interdisziplinäre Vernetzung des sprachheilpädagogischen Unterrichts und der Therapie (Logopädie/Ergo-/Physiotherapie) gewährleistet eine individuelle Schulung und Förderung. Kinder besuchen die Sprachheilschule bis eine erfolgversprechende Integration / Reintegration ins öffentliche Schulsystem möglich ist. «Kommunikation ist die Bedingung für den Spracherwerb und den aktuellen Sprachgebrauch. Kommunikation ist Ursprung und Ziel sprachlicher Lernprozesse.» (Zitat über Kommunikation; Baumann 2004) 8 4

Sprachheilschule (2/2) Angebot Die Sprachheilschule führt kleine, altersdurchmischte Klassen: max 12 Schülerinnen und Schüler. Die Klassen werden von Lehrpersonen mit einer Zusatzausbildung in schulischer Heilpädagogik, spezialisiert in Sprachheilpädagogik geführt. Jedes Kind erhält 120 Minuten Logopädie pro Woche, verteilt auf 3-4 Einheiten, integriert in die Unterrichtszeiten. Ergotherapie/Physiotherapie sind auf medizinische Indikation möglich (medizinisch-therapeutische Intervention). Fachberatung in Audiopädagogik und Beratung/Begleitung bei Autismus- Spektrum-Störungen sind innerhalb des Fachzentrums gewährleistet. Die Sprachheilschule bietet für alle Schülerinnen und Schüler Mittagstisch und bei Bedarf schulergänzende Tagesbetreuung bis 17.00 Uhr an. So früh wie möglich, so lange wie nötig - ein Weg zur erfolgreichen Integration Rückfragen bitte an die Leiterin der Sprachheilschule: Claudia Sturzenegger (claudia.sturzenegger@gsr.ch) 9 Autismuszentrum (1/2) Kernaufgaben Kinder mit frühkindlichem Autismus haben eine qualitative Beeinträchtigung in den Bereichen der Kommunikation, der Interaktion und dem Spielverhalten. Durch eine spezifische Förderung, so früh und intensiv wie möglich, können bei Autismus bedeutende Entwicklungsimpulse gesetzt werden. Das Kind und seine Familie stehen im Fokus, nicht die Methode. Das Autismuszentrum ist eines der fünf vom Bundesamt für Sozialversicherungen anerkannten Schweizer Zentren für Intensivbehandlung bei frühkindlichem Autismus. 10 5

Autismuszentrum (2/2) Angebot Kinder im Alter bis 5 Jahre erhalten intensive Förderung in Form von Heilpädagogischer Früherziehung, Logopädie und Ergotherapie, ca. 20 Stunden je Woche. Das Intensivsetting wird anfangs vermehrt einzeln, im Laufe des ersten Jahres zunehmend in der Gruppe angeboten. Während des anschliessenden followup Jahres wird die Nachhaltigkeit durch monatliche Kontakte gesichert. Der Einbezug der Eltern fördert den familiären Beziehungsaufbau und stärkt die Kompetenzen der Eltern. Der Aufbau der Kommunikationsfähigkeit ist die Vorbereitung für eine erfolgreiche Integration in den (Regel-) Kindergarten. Intensivbehandlung bei frühkindlichem Autismus stellt Weichen auf dem Bildungsweg. Rückfragen bitte an die Leiterin des Autismuszentrums: Dr. med. Bettina Tillmann (bettina.tillmann@gsr.ch) 11 GSR Fachzentrum in Aesch / BL 12 6

GSR Fachzentrum in Aesch / BL Geplante Nutzung durch GSR Sprachheilschule inkl. Therapiebereich Tagesbetreuung Für 130 Kinder Für 20 Kinder Autismuszentrum Für 8 Kinder Audiopädagogischer Dienst Leitung, Therapiezimmer, Sitzungsraum Verwaltung Leitung, Personalwesen, Buchhaltung, Sitzungszimmer 13 GSR Fachzentrum in Aesch / BL Fakten zum Bau (1/2) Bauherr Architekt GSR Wieland Stiftung Otto+Partner AG Liestal Gebäudemasse 96 m x 45 m Netto Nutzfläche 8 300 m2 Einstellhalle 75 Plätze Veloeinstellplätze (gedeckt) 30 Investitionssumme CHF 36 Mio. 14 7

GSR Fachzentrum in Aesch / BL Fakten zum Bau (2/2) Aushub Beton Armierung 26 000 m3 6 900 m3 720 000 kg Erdsonden für Heizung und Warmwasser 43 Die GSR baut das grösste Erdsondenfeld im Kanton Basel-Landschaft Fensterelemente 324 Dachbegrünung 2 250 m2 15 GSR Fachzentrum in Aesch / BL Zeitplan 2016 Spatenstich Aushub Grundsteinlegung Erdsonden Baumeister Fassade Innenausbau 6. Januar Januar + Februar 2. März März + April März - September August - November Ab August 2017 Umgebungsarbeiten Bezug Start Schuljahr 17/18 Ab Februar Ab Juli Mitte August 16 8

GSR Fachzentrum Layout 1/2 17 GSR Fachzentrum Layout 2/2 18 9

Fachzentrum für Gehör, Sprache und Kommunikation in der Region Nordwestschweiz 19 10