Kriterien zur Vergabe des Berufswahl-SIEGEL MV 2015 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung

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Transkript:

Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern und der Bundesagentur für Arbeit Kriterien zur Vergabe des Berufswahl-SIEGEL MV 2015 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Europäischen Sozialfonds 1

Themenbereich 1: Einordnung der Berufsorientierung in das schulische Gesamtkonzept 1.1 Systematische Umsetzung von Berufsorientierung im schulischen Gesamtkonzept 1.1.1 Die Schule hat namentlich eine Person als BO-Kontaktlehrkraft benannt. 1.1.2 Im Schulprogramm ist Berufsorientierung als ein Schwerpunkt der Schularbeit bzw. Schulentwicklung dargestellt. 1.1.3 Im BO-Konzept sind Ziele formuliert, die sich nach den Jahrgangsstufen bzw. den Phasen der Berufsorientierung (Orientierungsphase, Entscheidungsphase, Realisierungsphase) ausrichten. Die Ziele sind mit Maßnahmen, Terminen und Verantwortlichkeiten untersetzt. 1.1.4 Berufs- und Studienorientierung ist fächerübergreifend und praxisbezogen im schulinternen Lehrplan ausgewiesen. (Bitte Beispiele im Audit vorlegen.) 1.2 Bereitstellung von Informationen zur Berufsorientierung 1.2.1 Die Veranstaltungen zur BO werden dargestellt, terminiert und bekannt gegeben. (z.b. schulinterne Veranstaltungen, regionale Aktivitäten, Messen, Tage der Ausbildung, Tage der offenen Tür in Unternehmen, Girls`Day, JungsTag MV) 1.2.2 Die Schule nutzt die schuleigene Homepage zur Information über berufs- und studienorientierende Themen und Termine. 1.2.3 In der Schule stehen an zentraler und für die Schüler/-innen stets zugänglicher Stelle aktuelle Informationssysteme und Materialien zur BO zur Verfügung. Bitte geben Sie an, wo die genannten Informationen bereit gestellt werden. 1.3 Fortbildungskonzept der Lehrkräfte zur BO 1.3.1 Im Fortbildungsplan der Schule wird die Qualifizierung der Lehrkräfte zu Themen der BO berücksichtigt. 1.3.2 Lehrkräfte nehmen besondere Angebote (Hochschulveranstaltungen, Firmenbesuche, Exkursionen etc.) wahr, um sich mit den Anforderungen der 2

Arbeits- und Berufswelt, der Ausbildungs- und Studiengänge vertraut zu machen. Themenbereich 2 Öffnung von Schule für Themen aus der Arbeitswelt, Kooperationen, Partner, Aktionen und Wettbewerbe 2.1 Aktivitäten und Projekte zur Erweiterung wirtschaftlicher Kenntnisse 2.1.1 Die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge ist als Zielstellung im BO-Konzept ausgewiesen und untersetzt. 2.1.2 In der Schule ist eine Schülerfirma aktiv / nehmen Schülerinnen und Schüler an einem Planspiel teil. gibt es schuleigene Angebote und Aktivitäten zur Stärkung wirtschaftlicher Kenntnisse. gibt es schuleigene Angebote und Aktivitäten zur Stärkung der Kompetenzen im MINT-Bereich. Die Fragestellung gilt als erfüllt, wenn eine der o.g. Möglichkeiten angekreuzt wurde. 2.1.3 Die Schule nimmt an mindestens einem extern ausgeschriebenen Wettbewerb teil, der auf die Stärkung der Berufswahlkompetenz der Mädchen und Jungen zielt. (z.b. IHK-Preis, Erdgaspokal, Bernsteinpokal, Starke Schule, Jugend forscht, Jugend debattiert, Erfindercamp u.ä.) 2.1.4 Experten aus der Arbeitswelt (Unternehmen, Institutionen, Sozialpartner) treten im Unterricht auf und vermitteln Kenntnisse aus der Praxis. 2.1.5 Gesprächspartner/-innen mit geschlechtsuntypischen Berufen wie Männer in sozialen oder Erziehungsberufen, Frauen in MINT-Berufen oder in höheren Führungspositionen werden in Gesprächsforen u. ä. regelmäßig einbezogen. Bitte erläutern Sie die Gliederungspunkte 2.1.2 und 2.1.3 bzw. nennen Sie Beispiele für die Gliederungspunkte 2.1.4 2.2 Einbindung aller am Prozess der BO beteiligten Akteure, Nutzung zentraler und regionaler Angebote zur Berufsorientierung 2.2.1 Die Schule arbeitet zusammen mit 3

Wirtschaftsunternehmen verschiedener Branchen. der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer. mit Partnern aus BO- Netzwerk (z.b. Bildungsträger, Jugendhilfe). Es liegen Kooperationsvereinbarungen mit den Partnern vor. Die Fragestellung gilt als erfüllt, wenn eine der o.g. Möglichkeiten angekreuzt wurde. 2.2.2 Die Schule nutzt zentrale und regionale Ausbildungsmessen und Praktikumsbörsen (z.b. Jobfactory, Nordjob) 2.2.3 Praktikums- und Ausbildungsbörsen aus dem Internet werden in den Unterricht einbezogen. (z.b. www.durchstarten-in-mv.de, www.planet-beruf.de, www.jobboerse.arbeitsagentur.de, regionale Plattformen) Bitte benennen Sie Ihre Partner lt. 2.2.1 und geben Sie Unterrichts-Beispiele für 2.2.3 an. 2.3 Einbindung der Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit 2.3.1 Berufsberater/-innen werden systematisch in den Unterricht einbezogen, um über aktuelle Tendenzen aus dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt und zu den verschiedenen Bildungswegen zu informieren. (z.b. MINT-, Sozial- und Pflegeberufe, Möglichkeiten des dualen Studiums) 2.4 Dokumentation der Schüleraktivitäten und leistungen 2.4.1 Die Schülerinnen und Schüler werden kontinuierlich zum Führen des Berufswahlpasses oder einem vergleichbaren Portfolio angeleitet. Sie erhalten Kenntnisse darüber, in welcher Form berufsorientierungsrelevante Unterrichtssequenzen, Aktionen und Aktivitäten reflektiert und dokumentiert werden. 2.4.2 Teilleistungen, die nicht im allgemeinen Zeugnis dokumentiert sind, werden bescheinigt und sind Bestandteil des Berufswahlpasses. (z.b. Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften, Aktivitäten und Projekten der Schule) 2.5 Professionelles Bewerbungstraining 2.5.1 Im Rahmen des BO-Prozesses wird mit allen Schülerinnen und Schülern spätestens in der Vorabgangsklasse ein professionelles Bewerbungstraining mit externen Partnern durchgeführt. Nennen Sie die Partner in den Erläuterungen. 4

2.5.2 In Vorbereitung auf das Praktikum werden Bewerbungsunterlagen vorbereitet und in den Unternehmen vorgelegt. 2.6 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am BO-Prozess 2.6.1 Es werden Elternversammlungen mit Themen zur BO durchgeführt. 2.6.2 Die Erziehungsberechtigten werden auch außerhalb der obligatorischen Elternversammlungen am Prozess der Berufsorientierung der Schule beteiligt. Bitte erläutern Sie die Gliederungspunkte 2.5.1 und 2.6.2. Themenbereich 3 Praxisbezogene Maßnahmen zur Erlangung der Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler 3.1. Kompetenzfeststellung 3.1.1 Bestandteil des BO-Prozesses ist eine umfassende Kompetenzfeststellung, in deren Verlauf die Kompetenzen jedes Schülers und jeder Schülerin festgestellt und dokumentiert werden. 3.1.2 Auf Grundlage der Ergebnisse der Kompetenzfeststellung werden Maßnahmen zur individuellen Förderung entwickelt. Bitte erläutern Sie: Nach welchem Verfahren führen Sie eine Kompetenzfeststellung durch? Werden externe Partner eingebunden? Wenn ja, welche? 3.2 Durchführung und Ergebnissicherung der Schülerpraktika 3.2.1 Schülerinnen und Schüler suchen sich eigene Praktikumsplätze. Die Lehrkräfte unterstützen bei Bedarf. (z.b. entsprechend der Kompetenzfeststellung) 3.2.2 Die Praktika/Praxislerntage werden im Unterricht zeitnah vor- und nachbereitet. Das BO-Konzept enthält hierzu Regelungen. Es gibt hierzu verbindliche Regelungen. 3.2.3 Im BO-Konzept gibt es Festlegungen zur Erarbeitung des Praktikumsberichtes bzw. über die Praxislerntage als Maßnahme der Ergebnissicherung. Weitere Maßnahmen, die die Nachhaltigkeit der Praktika/des 5

Praxislerntages unterstützen, sind im BO-Konzept dargestellt. (z.b. Auswertung/Präsentation praktischer Ergebnisse vor der Klasse, Eltern, Unternehmen usw.) Die Ergebnisse des praktischen Lernens werden im Portfolio der Schülerin bzw. des Schülers dokumentiert.. 3.3. Beachtung geschlechtersensibilisierter Berufsorientierung 3.3.1 Die Schule nimmt durch gezielte Vorbereitung aktiven Einfluss auf die Teilnahme der Mädchen und Jungen am Girls Day und am JungsTag MV. Es erfolgt eine Auswertung der Teilnahme am Girls Day bzw. am JungsTag MV im Unterricht. 6

Themenbereich 4 Evaluation der Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung 4.1 Das Erreichen der im Schulprogramm und im BO-Konzept definierten Ziele und die Wirksamkeit der dazu festgelegten Maßnahmen werden in regelmäßigen Abständen überprüft, diskutiert und dokumentiert. Bitte Beispiele im Audit vorlegen. 4.2 Schülerinnen und Schüler werden in Befragung und Auswertung einbezogen Bitte erläutern Sie: Mit welchen Instrumenten (Fragebogen, mündliche Befragungen) wird die Evaluation durchgeführt? Wer wird einbezogen? Welche Konsequenzen werden/wurden abgeleitet? 7