mit geistig behinderten Menschen Projekt:
Gliederung 5.
Was ist 5. Verbindender Blick auf: Vergangenes Gegenwärtiges Zukünftiges Was war gut, was soll so bleiben Was war schlecht, was soll sich verändern
Lebenslauf Lebensgeschichte 5. Lebenslauf: Äußere Daten Normalbiografie Lebensgeschichte Innenseite Nicht Ergebnisse, sondern Wege
Lebenslauf 5. Geburt Schule Arbeitstrainingsbereich Werkstatt
Lebensgeschichte 5. Einschulung? Erstes Verliebtsein? ATB? Erste Freundin? Arbeitsbereich? Erste Trennung? Auszug der Schwester Neue Arbeit des Vaters Hochzeit der Schwester Tod des Vaters Auszug aus dem Elternhaus
Biografisch orientierte Bildungsarbeit 5. Ziele: Bildung und Entwicklung Stärkung persönlicher Eigenart und Eigenständigkeit Erkennen eigener Gewordenheit Übernehmen von Eigenverantwortung Zukunftsorientierung!
wozu? 5. Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung erfordern konsequente Zuwendung zur Person Stärkung biografischer Kompetenz Lebensqualität sichern durch Biografieorientierung
Zielgruppe 5. Sie haben alle eine Akte, aber keine Geschichte! Wenig Zeit Kaum Möglichkeiten Informationen zu erlangen Mitarbeiterfluktuation
Projekt-Zielgruppe 5. Menschen mit einer Behinderung über 40 Jahre, die mit ihren Angehörigen zusammen wohnen und deren Angehörige Ältere Familien
Methoden der 5. Aktivitätsorientierte Gesprächsorientierte Dokumentationsorientierte
Kursplan 5. 1. Einheit So lebe ich 2. Einheit So bin ich: Meine Stärken und Vorlieben 3. Einheit Mein Lebensbaum 4. Einheit Stationen auf dem Lebens-Weg 5. Einheit Wichtige Erinnerungen 6. Einheit Zukunftswünsche 7. Einheit Abschluss
Zeitlicher Ablauf 5.
Zeitlicher Ablauf 5.
Körperumriss 5.
5.
Lebensbaum 5.
5.
5. 2015 Zukunft
5.
Das 5.
Stellvertretende 5. Expertenschaft der Angehörigen stärken Stärkung des Bewusstseins für die Identität des behinderten Menschen; Stärkung der Identität des behinderten Menschen Brüche reduzieren, die durch wechselndes Fachpersonal entstehen können; Lebensqualität sichern
Fragen oder Anmerkungen? 5.
Literatur- und Bilderverzeichnis Literatur: Lindmeier, B. & Oermann, L. (2014): Mein. Karlsruhe: von Loeper Verlag Lindmeier, C. (2013): mit geistig behinderten Menschen. Weinheim und München: Juventa Lindmeier, C. (2012): Was gibt es Schöneres, als ein Herzstück unter dem eigenen Herzen getragen zu haben?! Stellvertretende mit Eltern von Kindern mit schwerer Behinderung. In: Orientierung 3/2012, S.21-23 Osnabrücker Werkstätten ggmbh (Hrsg.) (2014): Mehr Teilhabe am Arbeitsleben. Lebenshilfe-Verlag Marburg. Bilder: Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Piktogramme: Picto Selector
KONTAKT: Kristof Uffmann Hochschule Osnabrück, Gebäude CF Raum -111 Caprivistraße 30a, 49076 Osnabrück Telefon: 0541-969 3707 Email: meinleben@os-hho.de»vielen DANK! Dieses Projekt wird gefördert von: