Biobier-Seminar Eine Zukunftschance für mittelständische Brauereien Seminar am in der Benediktinerabtei Plankstetten

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Transkript:

Biobier-Seminar Eine Zukunftschance für mittelständische Brauereien Seminar am 29.11.2016 in der Benediktinerabtei Plankstetten Der Umsatz mit Biolebensmitteln in Deutschland hat sich in den Jahren von 2000 bis 2015 vervierfacht. Inzwischen sind in der Branche zweistellige Umsatzzuwächse jedes Jahr fast zum Normalzustand geworden. Damit erreichen Biolebensmittel inzwischen einen Marktanteil von rund 4,5%. Dieser liegt weit über den Marktanteilen die Biogetränke insgesamt erreichen. Biobier erreicht am Inlandsabsatz von Bier incl. alkoholfreier Biere in Deutschland etwa einen Anteil von 0,25%. ¾ des Absatzes dürfte allein auf drei langjährig etablierte Biobierbrauereien entfallen. Das erste Biobierseminar in diesem Jahrhundert möchte alle Facetten rund um Biobier beleuchten und einen besonderen Schwerpunkt auf die Notwendigkeiten in Marketing und Vertrieb legen: Warum tut sich Biobier im Markt so viel schwerer als Biolebensmittel insgesamt? Was sind zu beachtende Besonderheiten bei Technologie und Technik? Wo liegen die Hindernisse und welche Fehler sollten speziell beim Marketing und Vertrieb von Biobier vermieden werden? Welche Chancen bietet Bio dem mittelständischen Brauer? Die kompetenten Referenten Moritz Furtmayr ist Geschäftsführer der H&F Servicegesellschaft für Getränkemärkte und seit 22 Jahren in verantwortlichen Positionen im Getränkeeinkauf und in Getränke-Fachgroßhandels-Kooperationen tätig. H&F organisiert für über 200 Getränkefachmärkte in Südbayern den Einkauf und Vermarktungsaktivitäten, betreibt eigene Getränkemärkte im Großraum München und legt besonderen Wert auf die Vermarktung von Bierspezialitäten. Fabian Ganz ist Vertriebsleiter der biovista GmbH, dem Handelspanel für den Bio-Fachhandel. Er ist Experte für Sortimentstrends und Marktentwicklungen im Fachhandel sowie die Markenpolitik für Bio-Lebensmittel. Michael Geißer war Braumeister in verschiedenen Brauereien und ist seit 2012 bei Hopsteiner als Verkaufsleiter Deutschland tätig. Er ist speziell für den Verkauf von Bio-Hopfen verantwortlich. Seite 1

Jörg Gewalt ist Inhaber der Mälzerei Gebr. Steinbach in Zirndorf. Die Mälzerei, seit über 150 Jahren in Familienbesitz bietet seit 2007, in Zusammenarbeit mit Naturland ein sehr breites Sortiment von Bio-Malzen an. Jörg Große-Lochtmann ist Vorstand der Marktgesellschaft der Naturland Bauern, Deutschlands größter Erzeugergemeinschaft für ökologische Produkte. In seiner über 22jährigen Tätigkeit für das Unternehmen, hat er den Bereich Brauereien, Mälzereien und ökologischer Hopfenanbau bei Naturland wesentlich mit aufgebaut. Manfred Mödinger, Dipl.-Ing. für Brauwesen, ehem. Verkaufsdirektor und Geschäftsführer für Marketing und Verkauf in Brauereien und Mineralbrunnen und seit 1984 mit Biobier befasst, berät seit über 20 Jahren Brauereien, Mineralbrunnen, den Handel und Biolebensmittelhersteller zu Themen des Marketings, der Verkaufsarbeit und zu Qualitätsfragen. Frater Andreas Schmidt ist als Cellerar und Geschäftsführer der Klosterbetriebe GmbH für die wirtschaftlichen Belange der Benediktinerabtei Plankstetten zuständig. Seit 1997 braut das Riedenburger Brauhaus für das Kloster Dinkel-, Spezial- und Dunkelbiere sowie Maibock in Bioqualität. Das Kloster betreibt die Klosterschenke als traditionelle Bierwirtschaft in 100% Bioqualität und wird diese erheblich ausbauen. Martin Vollmer ist Leiter der Naturland-Partnerbetreuung bei der Naturland Zeichen GmbH. Er ist Experte für Biozertifizierung und die Naturland Richtlinien für Biobier. Programm & Ablauf 09.00 09.15 Uhr: Begrüßung Oliver Dawid, Private Brauereien Bayern e.v. Jörg Große-Lochtmann, Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG 09.15 10.00 Uhr: Erwartungen der Verbraucher zu Biolebensmitteln Manfred Mödinger, m. mödinger Unternehmensberatung Siegsdorf Welche Vorstellungen haben die Menschen von Biolebensmitteln und wie passt das zu Bier? Hindernis Reinheitsgebot: Ist damit alles Bier Bio? Die wichtigsten Begriffe für das Marketing von Biobier Siegelflut Eine Einordnung der Bedeutung von Biosiegeln für Bier Seite 2

10.00 11.00Uhr Einführung zu Biolebensmitteln Martin Vollmer, Naturland Zeichen GmbH Die wichtigsten gesetzlichen Vorgaben für Biobier incl. Deklarationsbestimmungen Grundsätzliche Unterschiede Verbands-Bio-Standards zu gesetzl. Biostandard Vorgaben aus den Naturland Verarbeitungsrichtlinien Bier und ihre fachliche Begründung Beseitigung von Märchen und Mythen: Vorgaben zur Herstellung von Biobier Fragen und Antworten 11.00 11.15 Uhr Kaffeepause 11.15 12.30 Uhr Besonderheiten und Beschaffung von Biorohstoffen Jörg Gewalt, Mälzerei Gebr. Steinbach GmbH, Zirndorf Mälzerei Unterschiede in Anbau und Mälzung von Biogetreide Michael Geißer, Hopsteiner, Mainburg Hopfen Unterschiede in Anbau und Verarbeitung von Biohopfen Jörg Große-Lochtmann, Vorstand Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG, Hohenkammer Unterstützung bei der Rohstoffbeschaffung und aktuelle Versorgungssituation 12.30 13.30 Uhr Mittagspause 13.30 14.30 Uhr Das Marketing von Biobier Alles anders wie sonst?! Manfred Mödinger, m. mödinger Unternehmensberatung Siegsdorf Fehler und Erfolgskonzepte der Biobiervermarktung der letzten 30 Jahre. Anforderungen und Unterschiede zu konventionellen Bieren bei: o Corporate identity und Unternehmenspositionierung o Produktstrategie (Sortiment, Gebinde, Preis) o Kommunikationsstrategie (Inhalte, Auslobungen, Kommunikationswege) Umstellungsstrategien und Anforderungen beim Start und bei Teilumstellungen 14.30 15.00 Uhr Anforderungen und Umsetzung einer 100%-BIO-Biergastronomie am Beispiel der Klosterschenke Plankstetten Frater Andreas Schmidt, Cellerar der Abtei Plankstetten Seite 3

15.00 15.15 Uhr Kaffeepause 15.15 16.15 Erfolgsfaktoren für Bier im Naturkosthandel Fabian Ganz, Vertriebsleiter biovista GmbH Ettlingen Aktuelle Marktentwicklungen in den Biomärkten insgesamt Entwicklung des Biermarkts im Naturkosthandel, der Sorten und Marken Regionale Besonderheiten des Biobierabsatzes Typische Fehler und Hindernisse von Newcomern und Etablierten im Absatzweg Naturkosthandel 16.15 17.15 Uhr Spezialitätenvermarktung im Getränkefachmarkt Moritz Furtmayr, H&F Getränkeservice München Eckdaten für Bierspezialitäten und Biobier aus dem Getränkefachmarkt Welche Rolle kann Biobier im Getränkeeinzelhandel spielen Wie werden Brauereien mit Bierspezialitäten im GAM erfolgreich? Wie werden Spezialitäten besser vermarktet und Neueinführungen erfolgreich durchgeführt? Stärken und Schwächen der Mittelständler in der Verkaufsarbeit 17.15 17.30 Uhr Resümee Oliver Dawid, Private Brauereien Bayern e.v. Termin, Ort und Anmeldung Das Seminar findet am 29. November 2016 in der Benediktinerabtei Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching OT Plankstetten statt. Die Seminargebühren betragen für Mitglieder der Landesverbände und des Bundesverbands Privater Brauereien 400,--, für sonstige Teilnehmer 500,--. Die Seminarkosten beinhalten die Seminarteilnahme, Tagungsgetränke, das Mittagessen und die Seminarunterlagen. Anmeldungen bis 14.10.2016 direkt bei den Privaten Brauereien Bayern e.v., Thomas-Wimmer-Ring 9, 80539 München, Tel. 089/2909560, info@privatebrauereien-bayern.de. In der Benediktinerabtei Plankstetten, Gästehaus St. Gregor, Klosterplatz 1, 92334 Berching, Tel. 08462/206-130, gaestehaus@kloster-plankstetten.de sind Zimmer verfügbar. Nach Erhalt der Teilnahmebestätigung bitte direkte Buchung unter dem Stichwort Seminar Private Brauereien selbst vornehmen. Seite 4

Antwortfax Bitte bis spätestens 14. Oktober 2016 zurücksenden per Fax : 089 22 01 79 Private Brauereien Bayern e.v. Thomas-Wimmer-Ring 9 80539 München Ich/wir nehme/n teil am Biobierseminar Eine Zukunftschance für mittelständische Brauereien am Dienstag, den 29.11.2016 in der Benediktinerabtei Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching OT Plankstetten statt. Die Seminargebühren betragen für Mitglieder der Landesverbände und des Bundesverbands Privater Brauereien 400,--, für sonstige Teilnehmer 500,--. Die Seminarkosten beinhalten die Seminarteilnahme, Tagungsgetränke, das Mittagessen und die Seminarunterlagen. Name Name Brauerei Adresse Datum Stempel / Unterschrift Seite 5