Von der Wahrnehmung zum Ausdruck

Ähnliche Dokumente
Vom Anderen eröffnete Erfahrung

Religionsunterricht wozu?

Inhalt. Einleitung Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19

Die Theologie Dietrich Bonhoeffers

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

DER MENSCH ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE

Joachim Kunstmann. Religionspädagogik. Eine Einführung. A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Teil B Maria Montessoris pädagogisches und religionspädagogisches

2 THEORETISCHE FRAGEN UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN 21

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage

Friedo Ricken. Religionsphilosophie. Grundkurs Philosophie 17. Verlag W. Kohlhammer

4.2.3 Radikale Interpretation als religionspädagogisches Verständigungsverhältnis

Ulrich HJ. Körtner. Einführung in die theologische Hermeneutik

Katholische Theologie

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN

Knng. Anlbrneh. Theologie. Eine ökumenische Grundlegung. Piper München Zürich

1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6

Hans-Georg Gadamer. Hermeneutik I. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. ARTIBUS INi

Wozu wird christliche Religion unterrichtet?

Der Mensch im Horizont von Sein und Sinn

MODULBESCHREIBUNG DES STUDIENGANGS EVANGELISCHE THEOLOGIE IM BACHELOR OF EDUCATION SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG. Stand: 5.

Hans Ineichen. Philosophische Hermeneutik. Verlag Karl Alber Freiburg/München

Psychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10.

DIE THEOLOGIE. Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften

Katholische Theologie heute

Ethik als Steigerungsform von Theologie?

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie

REINKARNATION UND CHRISTENTUM

Ernst Reinhardt Verlag München Basel

I. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh

Die Philosophie der Neuzeit 3

Die Entdeckung der Welt als Schöpfung

Modulhandbuch Ev. Theologie Bachelor Nebenfach

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens Vorwort...

Bilderverbot und Pädagogik

Lehrveranstaltungen Wintersemester 1998/99 Sommersemester 2012

Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:

Richard Schaeffler. Religionsphilosophie. Verlag Karl Alber Freiburg/München

Institut für Katholische Theologie Praktische Theologie Dr. Monika Tautz

Kath.-Theologisches Seminar an der Philipps-Universität Marburg. M 1 Theologie als Wissenschaft - Theologisches Propädeutikum (6 LP)

INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG FUNDAMENTALTHEOLOGISCHE VERORTUNG ZEITSIGNATUREN: PHÄNOMENOLOGIE DER POSTMODERNE...

Bachelor of Arts. Teilstudiengang Evangelische Theologie davon Kontaktst. davon Selbstst. Workload gesamt. Leistungspunkte. Dauer

Individualität, Geschlechterverhältnis und Liebe

Inhak. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Hauptschulen. Modulhandbuch Katholische Religionslehre. Fachdidaktik der Fächergruppe im Studium des Lehramts an

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Lehrveranstaltungen zum Modul ro 1-02; (rk 1-02; re 1-02; roo 1-02) Einführung in die Humanwissenschaften und Religionsphänomenologie

Walter Herzog Zeitgemäße Erziehung

Philosophisch von Gott reden

Theologie aus Erfahrung des Geistes

Einführung in die biblische und systematische Theologie

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitimg 1

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?

Seite 56. Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom /2017

Sakrament der Gegenwart Gottes

Inhalt. Der philosophische Glaube bei Karl Jaspers und die Möglichkeit seiner Deutung durch die thomistische Philosophie (1949)

Fachdidaktik Religion

Dem göttlichen Gott entgegen denken

1.2 Die materialen Belege der Dorner-Rezeption in Barths Vorlesung und ihre Struktur Barths Würdigung und Kritik der Theologie Dorners in

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965

Wintersemester 2017/18. Fachbereich 6: Kultur- u. Sozialwissenschaften. Institut für Katholische Theologie

VERBUM CARO HANS URS VON RATTHA.SAR SKIZZEN ZUR THEOLOGIE I JOHANNES VERLAG EINSIEDELN. Balthasar, Hans Urs von Skizzen zur Theologie

Menschenbilder und Bilderverbot

Kapitel 0. Einleitung Die Trinitätslehre als das die Identität der christlichen Religion bestimmende

Die Gestalt der Predigt im Kraftfeld des Geistes

Lehrveranstaltungen zum Modul rk 2-19 Ästhetische Aspekte der Theologie

Kraft der Barmherzigkeit

1.4. Zur Wahl von Küng, Moltmann, Pannenberg und Hauerwas... 34

Der Spur des Anderen folgen?

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. ERSTER TEIL Hintergrund und Umfeld. Erstes Kapitel:»Babylonische Gefangenschaft«15

Wintersemester 2017/18. Fachbereich 6: Kultur- u. Sozialwissenschaften. Institut für Katholische Theologie

Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung

Friedrich Schweitzer. Religionspädagogik. Lehrbuch Praktische Theologie Band 1. Gütersloher Verlagshaus

Für das Bachelorstudium Katholische Religionspädagogik anzuerkennen als: 1. Pflichtmodul: Philosophische und theologische Grundlagen

RBA - M Name des Moduls: Religion in Europa

LIZENTIAT KATHOLISCHE THEOLOGIE STUDIENDOKUMENTATION VON HERR/FRAU THEOLOGISCHE GRUNDLEGUNG

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Das Verhältnis von Christlicher Lehre und Glaubenspraxis

Die Bildung und die Sachen

Kritische Theorie und Pädagogik der Gegenwart

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase

Einführung in die Ethik

GEORG PICHT ARISTOTELES'»DEANIMA«

Theologie und Literatur

Inhalt. V orw ort Abkürzungen Einleitung Einführung Erster Teil: Die Relevanz des programmatischen Denkens Pannenbergs

Forum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II

Vorlesung: Grundfragen der Religionspädagogik Achtes Kapitel: Grundlegende Konzeptionen - wie kann man sich religionspädagogisch orientieren?

Jean-Jacques Rousseau

Evangelische Religionslehre Einführungsphase

Welche Ethik in der Schule?

O-Phase Angebot: alle 2 Semester Dauer: 2 Semester 12 LP. [Welt und Umwelt der Bibel] A 113 B#07. Anbieter: Katholische Theologie/Religion

Katholische Theologie als 2. Schwerpunkt im Rahmen des B.A. Kunstgeschichte

EINFUHRUNG IN DIE EMPIRISCH-ANALYTISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT

Lehrveranstaltungen zum Modul ro 1-07 (rk1-07, re 1-07, roo 1-07) Persönlichkeitsbildung und interkonfessionelles Lernen

Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«

Transkript:

Stefan Altmeyer Von der Wahrnehmung zum Ausdruck Zur ästhetischen Dimension von Glauben und Lernen Verlag W. Kohlhammer

Inhalt ABBILDUNGEN 10 VORWORT 11 EINLEITUNG 13 Erster Hauptteil: Die Praktische Theologie und Religionspädagogik vor der ästhetischen Wende zur Wahrnehmung? Kritische Darstellung aktueller Ansätze und programmatische Ausrichtung 31 1 PRAKTISCHE THEOLOGIE ALS >KUNST DER WAHRNEHMUNG< (ALBRECHT GRÖZINGER) 33 1.1 Praktische Theologie als Ästhetik 34 1.1.1 Theologische Ästhetik als theologisch verantworteter Dialog mit der autonomen Ästhetik 34 1.1.1.1 Von der Theologie zur Ästhetik 35 1.1.1.2 Von der Ästhetik zur Theologie 37 1.1.2 Praktische Theologie als theologische Theorie ästhetischer Praxis 39 1.2 Von der Handlungswissenschaft zur Wahrnehmungslehre 41 1.2.1 Ästhetik und Hermeneutik der Konstellation 42 1.2.2 Konkretion: Praktisch-theologisch Wahrnehmen und Gestalten 45 1.3 Religionspädagogik und Wahrnehmungslehre (Peter Biehl, Georg Hilger) 48 1.3.1 Die religionspädagogische Kunst der Wahrnehmung 49 1.3.2 Die religiöse Grundqualifikation der Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit 51 1.4 Kontrastierende Gegenüberstellung und Kritik 53 1.4.1 Kontrapunkt: Der handlungstheoretische Ansatz der Praktischen Theologie 54 1.4.1.1 Praktische Theologie als explizite theologische Theorie kommunikativen Handelns 1.4.1.2 Religionspädagogik und kommunikatives Handeln 55 58 1.4.2 Kritische Stellungnahme 60 2 DER PASTORALÄSTHETISCHE ANSATZ (WALTER FÜRST).-. 67 2.1 Vertiefung des theologischen Handlungsbegriffs um die Perspektive des Ästhetischen 67 2.1.1 Aus praktischer Sicht: Aktualität und Ambivalenz des Ästhetischen 68 2.1.2 Aus wissenschaftstheoretischer Sicht 70

2.2 Pastoralästhetik und symbolisch-kritische Methode 73 2.2.1 Praktisch-theologische Urteilskraft 73 2.2.2 Ästhetik als Kriteriologie pastoralen Handelns 76 2.3 Kontrastierende Gegenüberstellung und Kritik 78 2.3.1 Kontrapunkt: Der phänomenologische Ansatz der Praktischen Theologie... 79 2.3.1.1 Bezugsgröße: Phänomenologie 80 2.3.1.2 Leitkategorie: Religion in der Lebenswelt 82 2.3.1.3 Methodische Konkretion: >Gelebte Religion wahrnehmen< 85 2.3.2 Kritische Stellungnahme 90 3 DIE ÄSTHETISCHE SIGNATUR RELIGIÖSER BILDUNGSPROZESSE (JOACHIM KUNSTMANN) 97 3.1 Religion und Bildung als Grundbegriffe der Religionspädagogik 97 3.1.1 Traditionsabbruch oder Wandel? Beschreibung der religiösen Lage 98 3.1.2 Bildungsdilemma der Religion 99 3.1.3 Subjektiver Zugang zu Religion und Bildung 100 3.2 Die ästhetische Signatur< von Bildung und Religion 102 3.2.1 Ästhetik der Bildung 103 3.2.1.1 Bildung und ästhetische Vernunft: Die Entdeckungsfunktion der Wahrnehmung 103 3.2.1.2 Bildung und Ästhetik der Atmosphäre: Resonanz und Einbildungskraft 105 3.2.1.3 Das Spiel als Grundmetapher des Bildungsprozesses 106 3.2.2 Ästhetik der Religion 107 3.3 Ästhetisch konturierte religiöse Bildung 109 3.3.1 Religionspädagogik als Pädagogik in Sachen Religion 109 3.3.2 >Wahrnehmung religiöser Wahrnehmungen< 110 3.3.3 Religionsdidaktik als >Mitvollzug lebendiger Religion< 112 3.3.4 Religiös-ästhetische Kompetenz als religionspädagogisches Bildungsziel 113 3.4 Kontrastierende Gegenüberstellung und Kritik 115 3.4.1 Kontrapunkt: Korrelative Theologie und Religionspädagogik 116 3.4.1.1 Theologie als Theologische Anthropologie 117 3.4.1.2 Glaubenszugang in transzendental-anthropologischer Methode 120 3.4.1.3 Die korrelative Grundstruktur religionspädagogischen Handelns 121 3.4.1.3.1 Korrelation als hermeneutisches, theologisches und didaktisches Prinzip 122 3.4.1.3.2 Kritik der Korrelation und Unverzichtbarkeit des Korrelativen 124 3.4.2 Kritische Stellungnahme 128 4 VON DER WAHRNEHMUNG ZUM AUSDRUCK: EIN PROGRAMM. 135 4.1 Wahrnehmung als neues Paradigma der Praktischen Theologie und Religionspädagogik? 135 4.1.1 Kritische Einwände gegen ein neues Paradigma der Wahrnehmung 136

4.1.2 Fruchtbare Impulse einer praktisch-theologischen Wahrnehmungslehre 139 4.1.3 Qualifizierte Wahrnehmung 143 4.2 Ausrichtung auf den Ausdruck 146 4.2.1 >Erfindung des Christlichem - zur praktisch-theologischen Aktualität des >Ausdrucks< 147 4.2.1.1 Christentumsgeschichtlicher Aspekt 147 4.2.1.2 Fundamentaltheologischer Aspekt 150 4.2.1.3 Bildungstheoretischer Aspekt 152 4.2.2 >Ästhetik als Wissenschaft vom Ausdruckt - Chancen und Grenzen eines schillernden Begriffs 154 Zweiter Hauptteil: Elemente einer praktisch-theologischen Ästhetik des Ausdrucks 161 5 GRUNDLEGUNG: ZUR POSITION EINER PRAKTISCH- THEOLOGISCHEN ÄSTHETIK DES AUSDRUCKS 161 5.1 Thesen zur praktisch-theologischen Ästhetik nach Rudolf Bohren 162 5.1.1 Vorbemerkungen und Überblick 162 5.1.2 Zu These 1: Praktische Pneumatologie 167 5.1.2.1 These 1.1: Das Praktisch-Werden Gottes als Verkleinerung Gottes 168 5.1.2.2 These 1.2: Pneumatologie als Theorie vom Praktisch-Werden Gottes... 169 5.1.2.3 These 1.3: Geist Gottes und menschliche Praxis: >Theonome Reziprozität 170 5.1.3 Zu These 2: Theologische Ästhetik 173 5.1.3.1 These 2.1: Theologische Ästhetik als Reflexion des Schön-Werdens Gottes 174 5.1.3.2 These 2.2: Gottes Schön-Werden und die Exegese der Geistesgegenwart 177 5.1.4 Elemente der Kritik 180 5.2 Theologische Ästhetik vor der induktiven oder deduktiven Alternative? 184 5.2.1 Der induktive Weg 185 5.2.1.1 Zwei Verhältnisbestimmungen von religiöser und ästhetischer Erfahrung 185 5.2.1.2 Karl Rahners fundamental-anthropologisches Argument 187 5.2.1.3 Religiös-ästhetische Einbildungskraft 189 5.2.2 Der deduktive Weg: Hans Urs von Balthasar 191 5.2.2.1 Erblickung und Entrückung 194 5.2.2.2 Methodischer Apriorismus 196 5.2.2.3 Conversio ad phantasma 200 5.2.3 Diskussion, 203 5.3 >Schau der schönen Gestalt< oder korrelativer Prozess des Schön-Werdens? 210 5.3.1 Das Schöne und die Offenbarung als Gestalt bei Hans Urs von Balthasar 210 5.3.1.1 Gestalt 211

5.3.1.2 Herrlichkeit 214 5.3.1.3 Kontemplation 217 5.3.2 Diskussion 220 6 THEOLOGISCHE ASPEKTE DES AUSDRUCKS 232 6.1 Ontologie des Ausdrucks vs. Anthropologie des Ausdrückens? Der Ort des Ausdrucks in einer praktisch-theologischen Ästhetik 233 6.1.1 Die ontologische Ausdrucksbeziehung bei Bonaventura 235 6.1.1.1 Grundlegung der Ausdrucksbeziehung im trinitarischen Wesen Gottes.235 6.1.1.2 Der Ausdruckscharakter der Schöpfung 238 6.1.1.3 Die Lebenshaltung der ausdrücklichen Nachfolge< 240 6.1.2 Korrelation von Ausdruck-Geben und Ausdruck-Sein 243 6.1.2.1 Argumente gegen die Unversöhnbarkeit einer Ontologie und einer Anthropologie des Ausdrucks 244 6.1.2.2 >Brief Christi<: Eine ekklesiologische Metapher des Paulus und ihre Bedeutung für eine Verortung des Ausdrucks 246 6.2 Christus als Ausdruck Gottes: Hans Urs von Balthasars Christo-Ästhetik 254 6.2.1 Christus als Offenbarungs-Gestalt 254 6.2.2 Die Christus-Gestalt: >Apaugasma< und >Charakter<, Abglanz und Abbild 256 6.2.3 Christus als authentische Exegese Gottes 257 6.2.4 Der Mensch als Alphabet göttlichen Ausdrucks 259 6.2.5 >Christophore< Existenz 263 6.3 Ausdruck in christlicher Nachfolge 265 6.3.1 Gründender und nachfolgender Ausdruck 267 6.3.2 Eine hermeneutische Metapher 276 6.3.2.1 Vor Augen gemalt: Schrift als Porträt 277 6.3.2.2 Vor Augen gemalt: Sich einladen lassen zum nachfolgenden Ausdruck 284 6.3.3 Ausdruck, Gabe der >Versichtbarung< (jpaukpcoolq) 288 6.3.3.1 Das Leben der Christen als >fünftes Evangeliums Offenbarung und Erfahrung bei Edward Schillebeeckx 290 6.3.3.1.1 Die Erfahrung und ihre Offenbarungsstruktur 292 6.3.3.1.2 Die Offenbarung und ihre Erfahrungsstruktur 294 6.3.3.1.3 Sprachliche Vermittlung. Oder: Der Zusammenhang von Glaubenserfahrung und Glaubensausdruck 296 6.3.3.2 Christlicher Ausdruck: Die Menschenfreundlichkeit Gottes wahrnehmbar geworden am Menschen und wahrnehmbar gemacht durch Menschen 301 Dritter Hauptteil: Von der Wahrnehmung zum Ausdruck (und zurück)., Kleine Gedankenfuge mit Impulsen für Theologie und Religionspädagogik 309 7 DUX: AUSDRUCK IN CHRISTLICHER PERSPEKTIVE (ZUSAMMENFASSUNG) 310

8 COMES: DIE PRAKTISCH-THEOLOGISCHE ÄSTHETIK DES AUSDRUCKS IM GESPRÄCH MIT DER ÄSTHETIK THEODOR W. ADORNOS 319 8.1 Ausdruck in der Ästhetik Theodor W. Adornos 319 8.1.1 Dreifacher Auftakt 322 8.1.2 Ausdruck als Rebellion gegen den Schein: Wahrheitsanspruch 327 8.1.3 Ausdruck als ästhetische Gestalt der Erkenntnis: Geist als Seiendes vor Augen gestellt 329 8.1.4 Ausdruck als Ort subjektiv vermittelter Objektivität: Dialektik von Ratio und Mimesis 331 8.1.5 Ausdruck und Praxis: Lädierte Gestalt 333 8.1.6 Coda: Die stumme Sprache der Kunst 335 8.2 Kriterien einer ästhetisch qualifizierten Theorie christlichen Ausdrucks 336 9 STATT EINER AUFLÖSUNG: ERSTE SÄTZE EINER KORRELATION VON AUSDRUCKSFORMEN 345 9.1 Spirale von Wahrnehmung und Ausdruck. Oder: Vermutungen über die Frage, was sich bei Menschen ereignet, wenn sie mit ästhetischen Objekten konfrontiert oder selbst ästhetisch tätig werden 347 9.1.1 Ästhetische Wahrnehmungen 349 9.1.2 Erfahrungen mit Wahrnehmungen 350 9.1.3 Erfahrungen mit Wahrnehmungen als Wirkungen 351 9.1.4 Ausdruck von Wirkungen 354 9.2 Wahrnehmen und Ausdrücken. Oder: Der Versuch, anhand einiger Beispiele deutlich zu machen, was unter einer > Korrelation von Ausdrucksformen< zu verstehen ist 358 9.2.1 Ausdrucksformen als Gegenstand der Theologie: Modelle der Gefährtenschaft Gottes mit den Menschen (Paul Ricoeur) 359 9.2.2 >Fides quaerens expressionem<: Ausdrucksformen des Glaubens als Lebensformen 367 9.2.2.1 Bewährendes Handeln und antwortendes Handeln 368 9.2.2.2 Stilbildung des Glaubens: Der geglaubten Zuwendung Gottes zu den Menschen ein Gesicht geben 372 9.2.3 Korrelation von Ausdrucksformen in religiösen Lernprozessen 377 9.3 Christlich glauben lernen: Der Ausdrucksgeschichte christlicher Nachfolge eigene Züge eintragen lernen. Ein Schlussbild 388 LITERATUR 393 ABKÜRZUNGEN 421