Positionspapier Arbeitsmarkt kreisangehöriger Raum Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr

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Transkript:

Positionspapier Arbeitsmarkt kreisangehöriger Raum 107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr Dipl.-Ing. Markus Wessel Drolshagen, 17. Oktober 2013

Ausgangslage 2

Die Alterspyramide wird sich bis 2030 zu einer Urnenform entwickeln. Bildnachweis: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bevölkerung Deutschlands bis 2060. 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden, 2009, S. 15. 3

Schon 2020 wird die Hälfte aller Landkreise ein Bevölkerungsminus verzeichnen. Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis 2025: Schwund- oder Wachstumsregion Abb. Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Juni 2009 4

Das Erwerbsfähigenpotenzial nimmt bis 2060 um ein Drittel ab (-33,4%). Entwicklung der Bevölkerung nach Altersgruppen zwischen 2010 und 2060 (in 90 Mio.) 80 81,1 Bevölkerung (in Mio.) -20,9% 70 64,1 60 55,4-33,4% Menschen im 50 erwerbsfähigen Alter 40 36,9 30 +34,2% 20 14,8 19,8-31,8% 10 10,9 7,4 0 2010 2020 2030 Jahre 2040 2050 2060 14 Jahre und jünger 15 bis 66 Jahre 67 Jahre und älter Gesamt Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von: Statistisches Bundesamt: GENESIS-Datenbank (Tabelle 12421-0002), 2013 5

Bis 2060 sinkt das Erwerbsfähigenpotenzial, während der Anteil der Rentner wächst. Anteil der Bevölkerung nach Altersgruppen (in %) 2010 2060 Rentenempfänger Rentenempfänger 18,2% 13,4% 30,9% 11,6% Erwerbsfähigenpotenzial 68,4% Erwerbsfähigenpotenzial 57,5% 14 Jahre und jünger 15 bis 66 Jahre 67 Jahre und älter 14 Jahre und jünger 15 bis 66 Jahre 67 Jahre und älter Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von: Statistisches Bundesamt: GENESIS-Datenbank (Tabelle 12421-0002), 2013 6

14.000 12.000 10.000 8.000 Das Bevölkerungspotenzial für Ausbildung und Beschäftigung nimmt ab. Bevölkerungsvorausberechnung für den Herausforderung Landkreis Verden bis zum Jahr 2031 Fachkräfteersatz Herausforderung Ausbildung Bevölkerung am 31.12.2008 Bevölkerung am 1.01.2031 Senioren 6.000 4.000 2.000 0 Nestflüchter Familiengründer haben heute den größten Anteil 0-5 5-10 10-15 15-20 20-25 25-30 30-35 35-40 40-45 45-50 50-55 55-60 60-65 65-70 70-75 75-80 80-85 85-90 90 und mehr Bevölkerung im Alter von bis unter Jahren Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von Daten des LSKN (Regionale Vorausberechnung der Bevölkerung Niedersachsens bis zum Jahr 2031), 5/2010 junge Alte Ersetzen als bevölkerungsstärkste Gruppe die Familiengründer 7

Die direkten Auswirkungen auf die Standortentwicklung. 8

Die großen deutschen Städte und ihr Umland wachsen. Das Wachstum der großen Städte ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen: großes und qualifiziertes Ausbildungs- und Arbeitsangebot hohe Attraktivität für jüngere Hochqualifizierte attraktive Wohnstandorte durch die privaten und kulturellen Dienstleistungen des Großstadtlebens Bildnachweis: Geppert, Kurt; Gornig, Martin: Mehr Jobs, mehr Menschen: die Anziehungskraft der großen Städte wächst. In: Wochenbericht des DIW Berlin, 19/2010, S. 3. 9

Der Einwohnerschwund ist dort am größten, wo die wenigsten Menschen wohnen. Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Auf welche Faktoren ist der Bevölkerungsrückgang in ländlichen Regionen zurückzuführen? Junge Menschen ziehen auf der Suche nach qualifizierter oder besser bezahlter Arbeit in die Großstädte. Die Versorgungsstrukturen (Ärzte, Pflegedienste oder Einkaufsmöglichkeiten) sind mangelhaft und werden sich weiter verschlechtern. Bildnachweis: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.): Vielfalt statt Gleichwertigkeit. Was Bevölkerungsrückgang für die Versorgung ländlicher Regionen bedeutet. Berlin, September 2013, S. 7 10

Erstmals sind auch Berufe ohne Universitätsabschluss schwer zu besetzen. Erstmals tauchen technische Berufe ohne Universitätsabschluss in Statistik auf. In einzelnen Branchen verstärkt sich ein bereits existierender Mangel. Diesen Mangel spüren vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Infografik: Die Welt 11

Ausgangslage 12

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Wodurch entstehen Probleme im ländlichen Raum? Schlechtere Infrastrukturausstattung Unattraktivere Standortfaktoren Abwerbung von Fachkräften Abiturienten verlassen die Region für ein Studium Weiche Standortfaktoren - Kulturangebot - Freizeitangebot - Bildungsmöglichkeiten Harte Standortfaktoren - Absatzmarkt - Infrastruktur - Ressourcen - Arbeitskräftepotential etc. Bleiben in der Großstadt - Neue Freunde/ Partner - Vorteile der Großstadt 13

Zielgruppen 14

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Was sind die Zielgruppen? Unentschlossene Schulabgänger Frauen - Wohnen in der Region - Flexibel - Haben ein Netzwerk aufgebaut - Suchen meist eine Teilzeitstelle - Ausgeprägte Soft-Skills Weitere Zielgruppen: ältere Arbeitnehmer, Personen mit Vermittlungshemmnissen (Behinderungen, Sprach-/Kulturprobleme) Quelle: http://www.vielfalt-bewegt-frankfurt.de/de/angebot/kommunale-auslaendervertretung, 2013 15

Maßnahmen 16

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Was sind die möglichen Maßnahmen für die Wirtschaftsförderung? Übergangsmanagement Beratung für Schulabgänger Ausbildungsmarketing Qualifizierungsmaßnahme Kooperation mit Fachhochschulen Quelle: http://www.insolvenzanwalt24.de/unternehmenssanierung/massnahmen/ 17

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Was sind die möglichen Maßnahmen für die Wirtschaftsförderung? Rückkehraktionen Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern Einbindung älterer Mitarbeiter Gezieltere Kommunikation für Jugendliche mit Migrationshintergrund Talente aus dem Ausland holen Quelle: http://heinzellenberger.ch/pages/sanierung.php, 2013 18

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Wie kann man die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern? Online-Börsen für familienunterstützende Dienstleistungen Betriebskindergärten Ferienbetreuungsangebote für Kinder Anpassung der Arbeitszeiten an familiäre Bedürfnisse Image licensed by Ingram Publishing 19

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Wie kann man das Ausbildungsmarketing verbessern? Materielle oder monetäre Anreize, wie z. B, ein Job-Ticket oder ein Notebook Ausbildungsmessen Berufsfindungstage Girl s Days Regionale Online-Jobbörsen für Akademiker Quelle: http://www.experto.de/b2b/ausbildung/so-koennen-sie-ihre-ausbildung-verkuerzen.html, 2013 20

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Wie kann man Jugendliche aus dem Ausland und mit Migrationshintergrund einbinden? Talente aus dem Ausland: - Sind bereits an den FHs der Region - Bindung durch freundliches und kommunikatives Umfeld Jugendliche mit Migrationshintergrund: - Werden zu wenig angesprochen - Inhalte der Qualifikation, Beratung und Förderung müssen über Meinungsführer der jeweiligen Gemeinschaften transportiert werden Quelle: http://www.izmir.diplo.de/vertretung/izmir/de/07-kultur/06 Schueler und Jugendaustausch/ Schueler und Jugendaustausch.html, 2013 21

Aktionsradius der Wirtschaftsförderung 22

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Welche Funktionen hat die kommunale Wirtschaftsförderung? - Schnittstelle zwischen Unternehmen und öffentlichen Akteuren - Initiator und Moderator von Maßnahmen und Aktionen - Servicestelle und Ansprechpartner Quelle: http://www.tecnorm.de/index.php?lang=1&tp=61, 2013 23

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Wie geht die Wirtschaftsförderung bei ihren Aktivitäten vor? Analyse der Arbeitskräftepotenziale und des Personalbedarfs durch amtliche Statistiken oder Befragungen der Unternehmen Erstellung eines Arbeitskräftemonitorings Entwicklung der für die jeweilige Zielgruppe passenden Ziele, Strategien und Maßnahmen 24

107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr in Drolshagen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ExperConsult Martin-Schmeißer-Weg 12 44227 Dortmund www.experconsult.de Ansprechpartner Dipl.-Ing. Markus Wessel @ ExperConsult 2013 25