Mein Lehrbetrieb. Rulli Bau GmbH und Ru/li AG. Datum: Q?., b t' ')DO ~ Von Sascha Hilfiker

Ähnliche Dokumente
Mandatseröffnungsblätter. Nadine Stähli, Bär & Karrer Rechtsanwälte

Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache

Schnupperlehre als Baumaschinenmechaniker

Adressen Nr: InterviewerIn: Datum: 1. Du hast die IBA erfolgreich abgeschlossen. Hast du eine verlängerte Lehre oder eine Teilqualifikation gemacht?

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

F r e i t a g, 3. J u n i

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

S o n n t a g, 5. A u g u s t

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r

Gespräche. Aus der Arbeitswelt. Ordnen Sie die Sätze.

So ist meine Tochter / mein Sohn

Anlage B zum Achtzehnten Hauptgutachten der Monopolkommission 2008/2009

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Lösungsansätze Aufgabe 1

news } Lesenacht im z4-garten für Mädchen 5 April Juni 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 2/2015 } Sommerfest im Sunneschyn 4

Das Abenteuer beginnt...

Intelligentes Bauen braucht neugierige Einsteiger.

Das ist das Kurzwahl-Programm Landtagswahlprogramm 2017 von der Beschluss des Landesparteitages am 19. und 20. November 2016 in Neuss

Interview mit einer Bäckerin

Was ist bloß vor der Schule los?

SBB, Sargans // Arbeitgeber Herr Danuser

Schnupperlehrauswertung für Jugendliche. Weshalb habe ich gerade diesen Betrieb für meine Schnupperlehre ausgewählt?

Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache

Prozesseinheit 1 Ablauf der Kreditorenrechnung

Video-Thema Begleitmaterialien

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache


Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn

Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt

Daniel Ornella erzählt. Er und Stefanie Josi arbeiten in Bolligen.

BERUFSLEHRE EIN NEUSTART

Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln

Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Unsere Mission - unser Auftrag

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel

Ausbildungsangebote. Industriekaufmann/ -frau Technische/ -r Produktdesigner/ -in Bachelor of Engineering Maschinenbau. Feinwerkmechaniker/ -in

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung. Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden

Hinweise zum Anfertigen der Praktikumsmappe

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum )

Meine. Lernziele. für das Schuljahr

Kinderbefragung. im Kinderhort St. Kunigund. in Eltersdorf

Schnupperlehrtagebuch für Jugendliche

Fasse deine Gedanken und Vorstellungen zum Praktikum hier kurz zusammen:

Lebendigkeit durch Vielfalt!

Fragen, auf die ich noch Antworten suche: Tipps für Telefongespräch Suche Schnupperlehre

Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Produktionsauftrag auslösen

SOFTWARE BMH-OFFICE. Software für Einzel- und Kleinunternehmer

Vorstellungsgespräch Worksheet

Machst du auch schon gepflegt Karriere?

Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen

Berufliche Grundbildung

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

VORANSICHT. Büro, Werkstatt, Krankenhaus Verschiedene Berufe und Arbeitsplätze kennenlernen

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

2. Der Weg in die Ausbildung

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.

Unterrichtsreihe: Recht und Ordnung

Überblick HPV Rorschach

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Wegleitung zur Zieldefinition Zielfindungsprozess

Şinteu vom 29. Juli bis 06. August 2017

Inhaltsverzeichnis. 7. Auswertungsbogen Seite Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite Pendenzliste Seite 3

Schnupper- tagebuch 1

Schnupperlehr-Tagebuch

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Interview mit Herrn Eibl

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

Prüfen Sie Ihre Stadt

Liebe Kinder! Wir hoffen, ihr habt viel Spaß und wünschen euch lustige, erholsame und abwechslungsreiche Ferien!

Die Post ist eine Firma. Die Post hat 150 Tausend Mitarbeiter.

Maurer werden immer gebraucht

Führen des Praktikumsheftes

Ast & Fischer AG, Wabern //

Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt

Wettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise

Die Rafaelschule feiert ihren 60. Geburtstag!

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

Betriebspraktikumsmappe Jahrgang 8

Comatic C7. Jahreswechsel mit Comatic ERP Index. WICHTIG: Die Daten auf den Bildern entsprechen dem Jahreswechsel

Evaluierung psychischer Belastungen in Kleinbetrieben

Die Vorbereitung auf eine Schnupperlehre

Draußen! Drinnen! Ja! Nein. Stein ist super! Logo: Holz!

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen

Du entdeckst eine Buchhandlung oder Du erforschst die Schülerbibliothek. Dieser Pass gehört:

Berufswahlunterricht Arbeitsblatt: 1

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Transkript:

Mein Lehrbetrieb Rulli Bau GmbH und Ru/li AG Datum: Q?., b t' ')DO ~ Von Sascha Hilfiker

Inhaltsverzeichnis Einführung Seite: 1 Mein Lehrbetrieb Seite: 2 Aufgaben Seite: 3 Personal Seite: 4 SUVA - Vorschriften Seite: 5 Ein Arbeitstag Baustelle auf der Seite: 6 Interview mit dem Chef Seite: 7-9 Schlusswort Seite: 10

Einführung Ich stelle mein Betrieb vor und mein Chef Ich erzähle euch, was meine Aufgaben sind, Wie viel Personal wir sind was di SUVAfi1r vorschriften hat. Ich erzähle wie bei mir ein Arbeitstag abläuft und mache ein Interview mit meinem Chef

Mein Lehrbetrieb Die Firma wurde im Jahre 1914 gegründet durch Francesco Rulli. IM Jahre 1916 gab es Erste Eintragungen in der Buchhaltung des alten Schmid Hunnfür die Bearbeitung von Werkzeugen. 1917gab es den ersten öffentlichen Auftrag von der Gemeinde Safenwiel-> Farbbachkorrektion beim heutigen Zentrallager der Emil Frei ( Grün 80 ) 1938 übergab Francesco Rulli die Firma an Santino Rulli. 1951 hatte es di erste Anschaffungen des ersten Lastwagens, sowie des erstens Baukrans. 1969 gab es die Gründung der Rulli AG 1973 übergab Santino Rulli die Firma seinem Sohn Rino Rulli. 1989 gab es eine Feier des 75 Jährigen Bestehens der Rulli AG Bauunternehmung. 2008 übergab Rino Rulli die Rulli AG an Marco Rulli seinem Sohn. Im gleichem Jahr gab es die Trennung der Rulli AG in Rulli Bau GmbH und Rulli AG Immobilien.

Aufgaben Die Firma macht Mauerarbeiten Betonarbeiten Hoch und Tiefbau Aushubarbeiten und Kunden Mauermaurer Arbeiten. Die häufigsten Aufgaben di wir in unserer Firma haben, sind Ein und Zweifamilienhäuser. Wir machen auch kleinere Arbeiten wie zum Beispiel Stützmauern, Balkonvergrösserung, undsoweiter

J Wir haben in unserer Firma drei Poliere,zwei Kranführer, drei maurer, ein Handlanger, der aber ab dem August Die Anlehre beginnt. Ein Anlehrling das bin ich. Also wir sind rund um Zehn Personen in unserer Firma.

Ausblick Bauland Stellvertretungen Bauführung Immobilien, I I ~Ö\J I \ Rino \ Hanni Rulli Rulli '>.L(\I::."""l II Werkhof Buchhaltung Casa leistungen Baudienst- GU Optima RulliAG Verwaltung '-1-------- Morco Rulli Gruppe 1 I Gruppe KUDI 2 R~

SUVA- Vorschriften Die SUVA-Vorschriften sing gleich Wie bei anderen Firmenen wir Müssen ein Helm tragen Arbeitskleider Arbeitsschuhe das heist Schtalkapen..,.~-...-... ----

Ein Arbeitstag auf der Baustelle Mein Arbeitstag beginnt um 6,30 Da stehe ich im Magazin mit den anderen Arbeitern. Da wird besprochen wer mit wem ist und wo man auf der Baustelle ist. Ich bin mit einem Polier und einem Kranführer auf der Baustelle. Wir sind auf einer Baustelle wo wir einen Ausstellungsraumfiir Autos machen. Jetzt sind wir am Bodenplatte Armeiren. Um 12 Uhr haben wir Mittagt bis um 13Uhr. Am Nachmittag bis um 17 Uhr am Freitag nur bis 16 Uhr.

Interview mit dem Chef Im welchem Jahr wurde die Firma gegründet? Die Firma wurde im Jahre 1914 gegründet. Wie kam es dazu? Im kam die Idee dass man eine eigene Firma auf die Beine stellen könne und hat es einfach mal ausprobiert. Wiefiele Angestellte hat die Firma? Wir sind rund etwa 10 Personen. Was haben sie eigentlich gelernt? Ich habe auch Maurer Gelernt. Wo haben sie die Lehre gemacht? Ich habe meine Lehre bei der Firma Hallwieler in Rothrist gemacht. Wann haben sie Ihre begonnen? Ich habe meine Lehre im August 1994 begonnen Und bin mit der Lehre 1997 fertig geworden.

Was sind ihre Tätigkeiten? Ich kümmere mich um die Bau und Geschäftsfiihrung um Offerten, Rechnungen fiir Material und Transporte. Wie sieht ihr Arbeitstag aus? Ich komme um 6,30 ins Magazin und begrüße Alle Arbeiter, dann Kläre ich mit den Arbeitern ab Was sie zu tun haben und frage ob sie Alles an Material haben. Danach gehe ich ins Büro und kümmere mich um Rechnungen, Offerten Und um alle anderen Dinge. Am Nachmittag Schaue ich auf allen Baustellen vorbei, um zu sehen ob alles in Ordnung ist. Warum wechseln sie die Firma nicht? Weil ich erst die Firma übernommen habe Und es mir hier gefällt. Was sind die vor und nachteile ihres Berufes? Vorteile: Es ist etwas eigenes was man macht Für die eigne Firma. Nachteile: Es ist sehr Zeit aufwändig man Hat immer Zeitdruck alles muss schon lange Fertig sein.

Wasgefällt an ihrem Berufwas nicht? Es ist sehr vielseitig, sehr abwechslungsreich und sehr spannend. Was nicht: Die Freizeit leidet sehr darunter Und sehr Zeitaufwändig. Wie lange sind sie schon als Lehrmeister Tätig? Ich bin seit Anderhalb Jahren als Lehrmeister tätig.

Schlusswort Ich danke meinem Chef Herr Marco Rulli Für das Interview und fiir die vielen Informationen Und ich verabschiede mich Jets. Geschrieben von Sascha Hilfiker ~~ ß«~~-