HCK Die individualisierte Mikronährstoffmischung Homocystein ein neu entdeckter Risikofaktor
Was ist Homocystein? Homocystein ist ein Stoff, der in der Nahrung nicht vorkommt und beim Abbau von Eiweiss im menschlichen Körper entsteht. Er gilt als schädlich für die Gefässe und erhöht darum das Risiko für Krankheiten wie Herz-Kreislauf und Demenz. Als untypische Aminosäure ist Homocystein hoch giftig. Im gesunden Stoffwechsel wird Homocystein umgehend unschädlich gemacht. Die Umwandlung von Homocystein läuft mit Hilfe der B-Vitamine: Folsäure, B 6 und B 12. Eine Unterversorgung mit diesen Vitaminen stört die erwünschte Verstoffwechselung und es kommt zu einem Anstieg des Homocystein-Spiegels im Blut. Die Höhe des Homocysteinspiegels steht im direkten Zusammenhang mit dem Auftreten von Alzheimer, Herz- Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose. Andere Zusammenhänge werden noch erforscht. Häufigste Ursache für erhöhtes Homocystein ist eine unzureichende Versorgung mit Vitaminen. Was hat ein erhöhter Homocystein-Spiegel......mit Alzheimer zu tun? Wissenschaftler der Universitätsklinik in Hamburg haben herausgefunden, dass bei Alzheimerpatienten in Blut- und Gehirnflüssigkeit durchweg sehr tiefe Mengen an Vitamin C und Vitamin E gemessen werden. Andere Untersuchungen zeigen bei Demenz- und Alzheimererkrankungen tiefe Vitamin B 6 -, B 12 - und Folsäurespiegel und erhöhte Homocysteinwerte. Schon seit Jahren glaubt man nicht mehr an eine rein genetische Ursache von Alzheimer. Man vermutet, wie bei vielen degenerativen Prozessen im Körper, dass in erster Linie Umweltbelastungen und dadurch entstehende unerwünschte Oxidationsprozesse sowie gestörte Stoffwechselabläufe im Gehirn auch zu einem Zellabbau führen können....mit Herz-Kreislauferkrankungen zu tun? Ein dauerhafter Mangel an Folsäure und den beiden Vitaminen B 6 und B 12 bleibt nicht folgenlos. Das Homocystein wird nicht mehr vollständig abgebaut, sein Gehalt im Blut steigt an, die Wände der Blutgefässe werden angegriffen, das Blut gerinnt leichter und es können sich
Ablagerungen bilden, die den Blutfluss behindern. Man spricht dann von Arterienverkalkung oder Arteriosklerose. Passiert so etwas in den Gefässen, die Herz oder Hirn versorgen, steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Aktuellen Berechnungen zufolge, könnten bis zu 25 Prozent aller Herz-Kreislauf-Komplikationen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Thrombosen vermieden werden, wenn erhöhte Homocystein-Konzentrationen behandelt werden würden....mit Osteoporose zu tun? Auch die Knochen leiden unter der schädlichen Substanz, da sie die Bildung von stabilisierenden Kollagen-Querverbindungen im Knochen beeinträchtigt. Hohe Homocystein-Konzentrationen steigern also auch das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose. Warum weisen die meisten Menschen Mikronährstoffmängel auf? genussorientierte Ernährung grosse Mengen an Alkohol-, Cola- und Limonadengetränken hoher Fleisch-, Fettkonsum hoher Zucker-/Weissmehlkonsum Unterversorgung an Antioxidantien Chemikalien, Schwermetalle Rauchen, Abgase, UV-Licht, Ozon radioaktive, elektromagn. Strahlung Amateur- und Leistungssport Arzneimittel, erhöhtes Homocystein beruflicher und sozialer Stress häufiges Braten, Grillen, Frittieren Überschuss an Oxidantien (Schadstoffe) Oxidativer Stress durch Überschuss an freien Radikalen Zell- und Gewebsschäden durch ein überfordertes Abwehr- und Entgiftungssystem Chronische Erkrankungen: z. B. Alzheimer, Herz-Kreislauf, Osteoporose, Krebs u.a.
Freie Radikale und Antioxidantien Freie Radikale greifen die Zelle an und schädigen sie. Das fettlösliche Vitamin E und Beta-Carotin schützen die Zellwand, Vitamin C neutralisiert freie Radikale. Ist das Alzheimer-, Herz-Kreislauf und Osteoporoserisiko messbar? Oxidativer Stress ist heute über verschiedene Blutparameter mess- und quantifizierbar (Institut für angewandte Biochemie IABC AG, Tägerwilen, www.iabc.ch). Wissenschaftler fanden heraus, dass ein leicht erhöhter Homocysteinwert von 14 µmol/l wünschenswert wären 10 µmol/l und tiefer bereits ein doppelt so hohes Risiko für Alzheimer- und Demenzerkrankungen darstellt. Schon wenige Tropfen Fingerblut reichen aus, um die Höhe Ihres Homocysteinwertes zu bestimmen und die persönlichen Risikofaktoren abzuschätzen. Sie erhalten mit dem Resultat einen Vorschlag für eine individuelle HCK -Mikronährstoffmischung. Wie lassen sich erhähte Homocysteinwerte nebenwirkungsfrei senken? Erhöhte Homocysteinwerte lassen Sich durch eine entsprechend hohe Gabe an B-Vitaminen (Folsäure, B 6 und B 12 ) senken. Zusätzlich sorgen Antioxidantien wie z. B. Vitamin C, Vitamin E, Bioflavonoide, aber auch das Spurenelement Selen für einen besseren Zellschutz und helfen unerwünschte Oxidantien (Schadstoffe) und in Folge degenerative und zelldestruktive Prozesse zu neutralisieren.
Vorteile der HCK Mikronährstoffe Die mit dem HCK-Verfahren eingebetteten Mikronährstoffe werden kontinuierlich, über Stunden abgegeben. Im Gegensatz zu anderen Präparaten ist eine gewisse Verdauungsarbeit nötig, so wie bei Obst und Gemüse, um die Mikronährstoffe freizusetzen. Daraus resultieren folgende Vorteile: optimale Bioverfügbarkeit und Aufnahme ins Blut verzögerte Aufnahme über Stunden (Retardeffekt) Verhinderung gegenseitiger Störverhältnisse der Mikronährstoffe untereinander (Antagonismus) Die HCK -Mikronährstoffe wurden an über 5000 Personen im Fachkurhaus und Kurklinik Seeblick in Berlingen, Schweiz (www.seeblick-berlingen.com) unter fachärztlicher Aufsicht erprobt. Sie entsprechen dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Aufnahme (Bioverfügbarkeit) und Wirksamkeit konnten doppelblind und placebokontrolliert, wissenschaftlich nachgewiesen werden (n=76). Mikronährstoffabgabe am Beispiel von Vitamin C und B-Komplex Konzentration herkömmliche Präparate HCK -Mikronährstoffe h 1/2 1 1 1 /2 2 2 1 /2 3 Zeit Die Notwendigkeit einer verzögerten (retardierten) Abgabe der Mikronährstoffe ins Blut verdeutlicht nebenstehende Grafik am Beispiel der wasserlöslichen Vitamine C und B-Komplex. HCK - Mikronährstoffe werden deutlich verzögert und gleichmässig über Stunden aufgenommen. Dies bedeutet eine gleichmässige Versorgung und eine bessere Nutzung. Herkömmliche Vitamine werden sehr rasch aufgenommen und schon nach kurzer Zeit wieder vom Körper ausgeschieden. Untersuchungen der Uni Graz (A) mit fettlöslichem HCK-Vitamin E-Komplex zeigen eine retardierte Abgabe von mehr als 24 Stunden. Weitere Untersuchungen zur Aufnahme von HCK-Mikronährstoffen: Winkelhofer et al., Universität Graz (A), Single Dose Kinetic Study, HCK-Vit. E, 2006. Mit der Senkung erhöhter Homocysteinwerte verringern Sie nicht nur das Alzheimerrisiko, sondern gleichzeitig auch Ihr Herz-Kreislauf- und Osteoporose-Risiko.
Vergleich der Homocysteinmessungen bei erhöhten Erstwerten (>12µmol/L) Homocystein (µmol/l) 20 15 10 5 0 Erstmessung 12.2 Kontrollmessung 9.9 Hochsignifikante Senkung nach zwei Monaten Mikronährstofftherapie um 2,3 µmol/l oder um 18,8% (p<0.001, n=979) Verwendete Produkte: Individualisierte HCK-Mikronährstoffmischungen Fachkurhaus und Kurklinik Seebllick, 8267 Berlingen/Schweiz Database IABC AG, 2004 Wie lange muss ich Mikronährstoffe zuführen? Erhöhte Homocysteinwerte zeigen einen individuellen Mangel an B-Vitaminen an. Da B-Vitamine nicht gespreichert werden können und lebensnotwenig sind, müssen sie täglich in ausreichender Menge zugeführt werden. Dasselbe gilt für Vitamin C und Anti-Oxidantien. Haben Mikronährstoffe Nebenwirkungen? Die von uns empfohlenen HCK -Mikronährstoffe lassen sich exakt auf Ihren Bedarf zusammenstellen. Geschlecht, Körpergewicht und Strategieschwerpunkte für Prävention, Therapie und andere individuelle Faktoren können bei der Auswahl und Dosierung mitberücksichtigt werden. So abgestimmte Mikronährstoffmischungen haben keine Nebenwirkungen und können langfristig eingenommen werden. Haben Sie Fragen? Hier werden Sie von Fachpersonen beraten: Die individualisierte HCK Mikronährstoffmischung www.hck-mikronaehrstoffe.ch