Morbus Alzheimer 9 Deine Nahrung sei dein Heilmittel 10 Demenz und Alzheimer als Begriffe 11 Der Uhrentest 12

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1 Inhaltsverzeichnis Morbus Alzheimer 9 Deine Nahrung sei dein Heilmittel 10 Demenz und Alzheimer als Begriffe 11 Der Uhrentest 12 A-Toxin-Test 13 Diagnostisches Verfahren 14 Das größte Problem bei der Alzheimer-Erkrankung 16 Morphologische Veränderungen des Gehirns 19 Die Plastizität des Gehirns 21 Eine frühe Diagnostik verhindert Pflegebedürftigkeit 22 Das Wissen verlangt von uns einzugreifen 23 Welches Vorgehen ist notwendig? 24 Ziel 2 : Eine kostengünstige Therapie 25 Patente für Gehirndurchblutung 26 Über Körperzellen und Erbanlagen 28 DNA-Doppelstrang 29 Erde mit 50 Umrundungen (Abb.9) 31 Die Erbanlagen in unseren Körperzellen 32 Stand der derzeitigen Entwicklung von Medikamenten gegen Demenz bzw. M. Alzheimer

2 Bei der Alzheimer-Demenz stehen wir am Anfang Milliarden Gehirnzellen sind vernetzt 37 Synapsen dienen der Informationsübertragung 37 Die Synapse als Informationsträger 38 Die erbliche Alzheimer-Krankheit nur bei 20 Familien 40 Der Spät-Typ M. Alzheimer ist eine Stoffwechselerkrankung 41 Mitochondrien sind die Kraftwerke der Gehirnzellen 43 Das klinische Bild des M. Alzheimer 45 Der Entdecker Alois Alzheimer 45 Die Ablagerungen von Neurofibrillen und Plaques 46 Das Krankheitsbild 47 Abwehrmechanismen muss man erlernen 48 Biochemie bei Morbus Alzheimer 49 NMDA-Rezeptor bei Schädigung durch das A-Toxin 51 Die Schädigung der Mitochondrien und Rezeptoren führen zu Energiedefizit und Leistungsminderung 51 Untergang der Gehirnzelle (Abb. 19) 52

3 Pathologie der Alzheimer-Erkrankung 53 Beta-Amyloid ist ein Eiweißbauteil 54 Zellmembran mit Amyloid-Precursor-Protein 56 Nonnenstudie 57 Kraftwerke der Nervenzellen sind die Mitochondrien 58 Die Mitochondrien stehen im Zentrum der Alzheimer-und Krebstherapie 62 Otto Warburg, der Entdecker des aeroben Stoffwechsels 64 Hans Adolf Krebs, der Entdecker des Zitrat-Stoffwechsels 65 Krebszellen haben einen anaeroben Stoffwechsel 66 Die verschiedenen Stadien des M. Alzheimer I. Stadium: moderates Stadium ist laborchemisch nachweisbar 68 II. Stadium mit klinischen Symptomen 70 Fallbeispiele 73 III. Stadium gekennzeichnet durch völlige Hilfslosigkeit 75 Übersicht über Alzheimer Therapeutika 76 Cholinesterase-Inhibitoren 77 NMDA-Rezeptoren-Blocker 78 Die Physiologie der Zelle 81

4 Nahrung ist der Treibstoff unseres Körpers 82 Übersäuerung kann lebensbedrohend sein 84 Die Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen 85 A-Toxin schädigt das Mitochondrium (Abb. 33) 87 Erfreuliche Nachrichten für Patienten mit Blutgefäßsklerose 88 Fallbericht 91 Zusammenfassung von Wirkmechanismen 92 Fallbericht Patientin G 92 Allgemeine Empfehlungen für die Erhaltung der zerebralen Leistungsfähigkeit 95 Vitamin D-Mangel bei Alzheimer-Patienten 96 Wirksamkeit von Denkovital 97 Das klinische Bild bei Morbus Parkinson 99 Das cholinerge Defizit 100 Optische Halluzinationen 100 Zusammenfassung der Wirkweise von Denkovital 101 Ausblick 102 Situationen im Ausland: Demenz und M. Alzheimer sind ein Energiedefizitproblem 103 Vitamin B und Folsäure 105 Symptome bei Mangel von B-Vitaminen 106 Risikofaktor Homocystein, eine toxische Aminosäure 106

5 B-Vitamine und ihre Bedeutung für das Homocystein 107 Homocystein als körpereigene Aminosäure 109 Therapie der Hyperhomocysteinämie 110 Hyperhomocysteinämie unter der Therapie von Denkovital 111 Einsparung durch Vermeidung von Pflegekosten 111 W.D. Oswald: Berechnungen über Pflegekosten 112 Wirkung von Denkovital 113 Weitere Krankengeschichten: Vom Sesselsitzer" zum Musiklehrer 115 Patientin, die keine Unterschrift mehr leisten konnte jähriger Patient mit Fahrproblemen 119 Patientin, leidet seit über 10 Jahren an erhöhen Homocysteinwerten 122 Homocysteinämie führt zu Gefäßschäden 123 Homocysteinämie, ein Risikofaktor für Arteriosklerose 124 Zusammenfassung der Ergebnisse 124 Frieden in den Familien ist ein Segen für Alle 126 Hundertjährige und Lebenseinstellung 129

6 Kostenprobleme im Gesundheitswesen 129 Anhang: weitere Demenzformen 131 Das Amyloid-Precursor-Protein 132 Erklärung 133 Danksagung 133 Denkovital - Vitalität für Ihre Gehirnzellen 135 Bestellinformationen und Einnahmehinweise für Denkovital 139 Über den Autor 141

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