Definiere den Begriff rbital. Das rbital ist ein Bereich, in dem sich ein Elektron mit großer Wahrscheinlichkeit befindet. In jedem rbital befinden sich maximal zwei Elektronen. Erkläre den pwert! Der pwert ist das Maß für die Konzentration an xoniumionen in einer Lösung. p < 7 sauer p = 7 neutral p > 7 basisch/alkalisch Erkläre die Autoprotolyse des Wassers mit ilfe der Reaktionsgleichung. 2 + 2 3 + + Ein Wassermolekül () gibt ein Proton an ein anderes Wassermolekül (Base) ab. folgender n und ihrer reste: Kohlensäure Schwefelsäure schwefelige 2C 3 C 3 2S 4 S 4 2S 3 S 3 reste bei stufenweiser Deprotonierung 2 C 3 2 S 4 2 S 3
folgender n und reste bei stufenweiser Deprotonierung ihrer reste: Salpetersäure N 3 N 3 N 2 N 2 N 3 N 2 salpetrige 3P 4 2P 4 P 4 2 P 4 3 Phosphorsäure 3P 3 2P 3 P 3 2 P 3 3 phosphorige Nennen Sie die Namen folgender n und ihrer reste: Kohlensäure reste bei stufenweiser Deprotonierung ydrogencarbonat Carbonat 2C3 Schwefelsäure ydrogensulfat Sulfat 2S4 2S3 Schwefelige ydrogensulfit Sulfit Nennen Sie die Namen folgender n und ihrer reste: N3 reste bei stufenweiser Deprotonierung Salpetersäure Salpetrige ydrogennitrat ydrogennitrit Nitrat Nitrit N2 3P4 3P3 Phosphorsäure Phosphorige Dihydrogenphosphat Dihydrogenphosphit ydrogenphosphat ydrogenphosphit Phosphat Phosphit Nennen Sie die Namen folgender Basen und ihren zugehörigen wässrigen Lösungen: Natriumhydroxid / Natronlauge Kaliumhydroxid / Kalilauge Na K
Nennen Sie die Namen folgender Basen und ihren zugehörigen wässrigen Lösungen: Bariumhydroxid / Barytwasser Calciumhydroxid / Kalkwasser Ba()2 Ca()2 Nennen Sie den Namen folgender Base und ihrer zugehörigen wässrigen Lösung: N3 N4 Ammoniak AmmoniumhydroxidLösung / Ammoniakwasser folgender Basen bzw. Laugen: Natriumhydroxid/ Natrolauge Kaliumhydroxid/ Kalilauge Na K folgender Basen bzw. Laugen: Bariumhydroxid/ Barytwasser Calciumhydroxid/ Kalkwasser Ba() 2 Ca() 2
folgender Basen bzw. Laugen: Ammoniak AmmoniumhydroxidLösung/ Ammoniakwasser N 3 N 4 Erläutern Sie den Begriff Konstitutionsisomerie. = Strukturisomerie Verbindungen mit gleicher Summenformel, aber unterschiedlicher Strukturformel (unterschiedliche Verknüpfungsreihenfolge der Atome). Erläutern Sie den Begriff Radikal. Ein Radikal ist ein Teilchen mit ungepaarten Elektronen. Erklären Sie den Begriff Addition. Bsp: C 2 4 + Br 2 C 2 4Br 2 Eine Addition ist eine Reaktion, bei der eine Mehrfachbindung unter Bildung von einer Einfachbindung aufgelöst wird.
Erläutern Sie die Begriffe Eletrophil und Nucleophil und nennen Sie je ein Beispiel. Ein Elektrophil ist ein positiv geladenes oder polarisiertes Teilchen (z.b. + ) Ein Nucleophil ist ein negativ geladenes oder polarisiertes Teilchen (z.b. Cl ) Geben Sie für die Alkohole die allgemeine Summenformel an, benennen Sie die funktionelle Gruppe und erklären Sie die allgemeine Nomenklatur. allg. Formel: R allg. Summenformel: C n 2n+1 Gruppe = ydroxygruppe Name des AlkylRestes + Position der funktionellen Gruppe (+ Anzahl der funktionellen Gruppen) + Endung ol Zeichnen und benennen Sie die funktionelle Gruppe der Aldehyde und erklären Sie die allgemeine Nomenklatur der Aldehyde. = Carbonylgruppe Name des AlkylRestes + Endung al Zeichnen und benennen Sie die funktionelle Gruppe der Ketone und erklären Sie die allgemeine Nomenklatur der Ketone. = Carbonylgruppe Name des AlkylRestes + Position der funktionellen Gruppe + Endung on
Zeichnen und benennen Sie die funktionelle Gruppe der Carbonsäuren, leiten Sie deren Namen her und erklären Sie die allgemeine Nomenklatur der Carbonsäuren. = Carboxy(l)gruppe, setzt sich aus einer Name des AlkylRestes + Endung säure Carbonylgruppe und einer ydroxygruppe zusammen Erklären Sie mithilfe von Reaktionsgleichungen die Silberspiegelprobe mit Ethanal. Erklären Sie mithilfe von Reaktionsgleichungen die FehlingProbe mit Ethanal. Erklären Sie den Begriff chemisches Gleichgewicht am Beispiel der Veresterung. Bei reversiblen Reaktionen laufen in einem Reaktionsgemisch in und Rückreaktion gleichzeitig ab. Nach einiger Zeit stellt sich das chemische Gleichgewicht ein, d.h. in und Rückreaktion laufen so ab, dass sich die Zusammensetzung des Gemisches nicht mehr ändert.
Erklären Sie mithilfe einer Reaktionsgleichung die Synthese eines Fettmoleküls und benennen Sie den vorliegenden Reaktionsmechanismus. Esterkondensation: Glycerin C C C Fettsäure C R 1 C R 2 C R 3 3 2 C C C C R 1 C R 2 C R 3