Was bietet die Lösung? Nach unseren Erfahrungen liegt zwischen der Lösungspräsentation und der Entscheidung häufig ein langer Zeitraum. Um Ihnen einen Überblick über weitere Informationsmöglichkeiten und das Leistungsspektrum unserer Lösung zu geben, haben wir dieses Dokument für Sie erstellt. 01.01.2007, Seite 1 / 33
Was bietet die Lösung? Technische Daten Zukunftssicherheit Praxiserfahrung Controlling Begleitschreiben Fernabsatz Geschäftsprozesse Vertriebssignale Outbound Schnittstellen Folgekosten LOV 01.01.2007, Seite 2 / 33
Lösungstechnik Die Anwendung setzt einen Lotus Domino Server und einen Lotus Notes Client voraus Die Anwendung ist unter den Betriebssystemen OS/2 und allen aktuellen Windows Versionen getestet Es sind die Notesversionen ab 4.x im Einsatz 01.01.2007, Seite 3 / 33
Zukunftssicherheit Die Lösung wird seit Juli 2002 in der Praxis eingesetzt Sie war bereits Gegenstand von Softwareprüfungen durch GenoConsult Sie befindet sich in der Zertifizierungsphase bei IBM Sie ist auch als offizielle Lösung ( virtuelle Filiale) durch die T-Systems erhältlich. Durch die bestehenden Rahmenverträge ist die Lösung an zusätzlichen Qualitätskontrollen, Quellcodehinterlegung mit Dokumentationen gebunden. 01.01.2007, Seite 4 / 33
Sie profitieren durch: Leistungsumfang von KSC Praxiserfahrung die Praxiserfahrung von :beco in allen Bereichen von Finanzdienstleistern gewachsene und praxiserprobte Geschäftsprozesse Vertriebssignale anderer Volksbanken fertige Begleitschreiben zur Kundenkommunikation automatische Dokumentation bei Fernabsatzrelevanten Vorgängen Praxisdaten über Filial- und KSC Frequenz, Anrufverhalten, Personalplanung, Häufigkeit von Geschäftsprozessen uvm. Projekterfahrung bei der KSC Einführung 01.01.2007, Seite 5 / 33
Auszug von praxiserprobten Geschäftsprozessen Kontostand/Umsätze Loser Personenzusammenschluss Schecksperre Änderung Gutschriftenkonto Mietkautionskonto Kartensperre Änderungen KK Sparbrief Gewinnsparen Umstellung Loseblatt Neuanlage Sparbuch Primagiro Vergabe Sonderkonditionen Festgeldanlage/-Änderung Vereinskonto W echsel Konditionsmodell KK W achstumszertifikat Privat Giro Standard Vollmacht/Zustimmungserklärung VR-Bonusplan Privat Giro Direkt Auflösung Girokonten Rendite/Mehrzinssparen Geschäftskonto Auflösung Sparkonten Geldmarktkonto Schüler/Studenten/Azubis Änderung Kundendaten Mitgliedschaft W ertpapierverrechnungskonto Sparbuchverlust/Gefunden Versicherungsservice Baukonto Spareinlage Bausparservice Mitarbeiter Konten Nachlassfall Unionservice Konten Sozial Schwache Verträge zu Gunsten Dritter Freistellungsauftrag W EG Konten Daueraufträge Karten bestellen Zweitschriften/Nachforschung Dauerlastschrift PIN TAN Vergabe Bestellartikel Übertrag Geldmarktkonto Formulare bestellen Geldbestellung W iderruf Abbuchung Sorten bestellen Zusendung Infomaterial Lastschriftrückgabe Erträgnisaufstellung/Salden bestellen Beschwerde und Kenntnismanagement Sperre W achstumszertifikat Sperre Giro Enstperrung W echsel der Beraterzuordnung Sperre Sparbuch Sperre Festgeld/Sparbrief Beratungsbedarf Kunde werden 01.01.2007, Seite 6 / 33
Controlling Sie haben zahlreiche Kontrollmöglichkeiten. 4 Augenprinzip Kunde /Mitarbeiter (Begleitschreiben) Einbindung der Datenkontrolle in die Arbeitsabläufe Durchlaufzeiten der Geschäftsprozesse Häufigkeit der Geschäftsprozesse Jederzeit Auswertungen nach: Filiale, Mitarbeiter, Kontaktart und ort, Geschäftsprozess, Bearbeitungsstatus, Konto, Kunde, usw. 01.01.2007, Seite 7 / 33
Begleitschreiben werden automatisch generiert 01.01.2007, Seite 8 / 33
Begleitschreiben sind u.a. vorhanden bei: Umstellung Loseblatt Vollmacht/Zustimmungserklärung Auflösung Girokonten Auflösung Sparkonten Änderung Kundendaten Nachlassfall Daueraufträge Dauerlastschrift Gewinnsparen Eröffnung Girokonten Sparbrief Freistellungsauftrag Kartenbestellung PIN/TAN Vergabe Formular Bestellung Sorten Bestellung Erträgnisaufstellung Zweitschriften/Nachforschung Bestellartikel Geldbestellung Zusendung Infomaterial Beschwerde- und Kenntnismanagement 01.01.2007, Seite 9 / 33
Auch die Dokumentation und Überwachung der Anforderungen des Fernabsatzes ist integriert. 01.01.2007, Seite 10 / 33
Sind implementiert bei: Leistungsumfang von KSC Fernabsatzinformationen Privat Giro Privat Direkt Geschäftskonten Wertpapierkonten Festgeld Mitgliedschaft Mehrzinssparen Sparbrief Sparbuch VR Bonusplan VR Flex VR Net Key Wachstumszertifikat 01.01.2007, Seite 11 / 33
Auswertungen aller Geschäftsprozesse Als Standardgrafik und in Tabellenform zur individuellen Auswertung 01.01.2007, Seite 12 / 33
Auswertungen über alle Filialen Als Standardgrafik und in Tabellenform zur individuellen Auswertung 01.01.2007, Seite 13 / 33
Auswertungen der Durchlaufzeiten 01.01.2007, Seite 14 / 33
Monatsreport zur Qualitätskontrolle 01.01.2007, Seite 15 / 33
Auswertungen nach Status und Kontaktart Wahlweise auf einen Blick oder als Tabellen-export zur Analyse 01.01.2007, Seite 16 / 33
Geschäftsprozesse Für alle Geschäftsprozesse gilt: Einfache Aufnahme in kurzer Zeit In bekannter Softwareumgebung Auf wesentliche Fragen des Kundendialog angepasst Mit Hinweisen zum Kundendialog Direkte Zuordnung von Vertriebssignalen zu Geschäftsprozessen Qualitätssicherung durch Bearbeitungschecklisten Verlinkung auf zentrale Dokumente wie z.b. Produkthandbücher Automation der weiteren Geschäftsabläufe Verlagerung der marktnahen Tätigkeiten in das MSC 01.01.2007, Seite 17 / 33
Prozess Kartenbestellung 01.01.2007, Seite 18 / 33
Prozess Kundendatenänderungen 01.01.2007, Seite 19 / 33
Prozess Änderung Dauerauftrag 01.01.2007, Seite 20 / 33
Prozess Reisescheckbestellung 01.01.2007, Seite 21 / 33
Vertriebssignale Signale sind u.a. vorhanden für: Kontostandsabfrage Spareinlage Verträge zu Gunsten Dritter Daueraufträge Übertrag Gutschriftenkonto Giroprodukte Festgeldanlage Sorten Bestellung Reisescheck Bestellung Kundendatenänderung Versicherungsservice 01.01.2007, Seite 22 / 33
Outbound Zentrale Erstellung aller Outboundaktionen Vorbereitung von Outboundaktionen Gesprächsleitfaden, Gesprächsergebnis, Terminvereinbarung auf einen Blick Wiedervorlagesystem Übersicht aller laufenden Aktionen Auswertungen nach Ergebnissen (in Vorbereitung) Auswertungen nach Gesprächsergebnissen (in Vorbereitung) Nutzbar für den Kundenstamm oder auch für importierte Daten 01.01.2007, Seite 23 / 33
Outbound Planung, Start, Durchführung und Überwachung von Outboundaktionen auf einen Klick 01.01.2007, Seite 24 / 33
Outbound Kontaktverlauf und Terminvereinbarung Frei gestaltbare Gesprächsleitfäden für jede Aktion 01.01.2007, Seite 25 / 33
Outbound Zur Überwachung und Nachverfolgung haben Sie mit dem Wiedervorlagesystem alles im Griff 01.01.2007, Seite 26 / 33
Outbound Auch die Überwachung laufender Aktionen haben wir leicht gemacht. 01.01.2007, Seite 27 / 33
Schnittstellen Es existiert eine Importschnittstelle für Fiducia und GAD Kunden Die Anpassung an vorhanden Exports erfolgt auf Wunsch ohne Aufpreis (Ziel: keine zusätzlichen Exportkosten) Ab Agree 3.0 ist die Ansteuerung von Masken direkt möglich. EKK/IVS kann als Quelle für Outboundaktionen genutzt werden. Auf Wunsch kann auch die Dokumentenablage der Anschreiben zentral in EKK/IVS erfolgen und dem Kunden zugeordnet sein. Ein direkter Zugriff auf die Daten des Kunden in IVS/EKK ist ebenfalls möglich. 01.01.2007, Seite 28 / 33
Schnittstellen Individuelle Schnittstellen Sie sind Herr Ihrer Daten, deshalb entscheiden Sie, wann, wo und in welcher Form Sie diese nutzen wollen. Auf Wunsch erhalten Sie Schnittstellen zu bestehenden Anwendungen von anderen Anbietern oder zu Eigen- Entwicklungen, die in Ihrem Hause im Einsatz sind. Fordern Sie Ihr Angebot an. 01.01.2007, Seite 29 / 33
Folgekosten keine Folgekosten durch einfachste Administration der Stammdaten Produkte Checklisten Vertriebssignale Links Begleitschreiben Bearbeitungshinweise Alle Neuerungen der Anwendung, alle neuen Prozesse und alle Änderungen der Prozesse können wahlweise einzeln nach Aufwand oder pauschal durch einen Produktpflegevertrag (Maximalaufwand/ Deckel) bezogen werden. 01.01.2007, Seite 30 / 33
LOV-Controlling Im Zuge der Leistungsorientierten Vergütung wurden die Auswertungsmöglichkeiten erweitert. Es kann jetzt für jeden Prozess ausgewertet werden, wie lange er gedauert hat, wie lange er durchschnittlich dauert, welcher Mitarbeiter welchen Zeitanteil an dem Prozess hatte, wie viele Prozesse es gab. So wird transparent, welche Mitarbeiter durchschnittliche Leistungen oder gar überdurchschnittliche Leistungen erbringen. 01.01.2007, Seite 31 / 33
Weitere Leistungen Für jeden Prozess kann eine individuelle Wiedervorlage angelegt werden Für jeden Prozess können individuelle Shortcuts (Sprünge in andere Prozesse) hinterlegt werden. Aus jedem Prozess kann eine Mailweiterleitung erfolge. Aus jedem Prozess kann ein direkter Zugriff auf den Noteskalender oder einen Gruppenkalender erfolgen. 01.01.2007, Seite 32 / 33
Für weitere Fragen erreichen Sie uns unter becosoft GmbH Diamantstr. 18 65468 Trebur Fax: 06147/204-760 Telefon: 06147/204-0 Mail: KSC@becosoft.de Web: www.becosoft.de 01.01.2007, Seite 33 / 33