VITAMIN C L-Ascorbinsäure. Experimente PETER BÜTZER

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Transkript:

VITAMI C L-Ascorbinsäure Experimente PETER BÜTZER

Peter Bützer 2 Experimente mit Vitamin C Bau des Moleküls Bau des Moleküls mit dem Baukasten, räumliche Struktur Komplexität des Moleküls und R-(+,-) und L- Form (rechts, links- Asymmetrie an zwei chiralen Zentren) H achweis der optischen Drehung In einem Glaszylinder wird eine 1 M Lösung von Vitamin C (noch besser das auf ph ca. 7 eingestellte atriumsalz) auf einem Hellraumprojektor auf eine Polaroidfolie gestellt. Mit einer zweiten Folie kann die optische Drehung gezeigt werden. * * H H H achweis als organische Substanz, C- Verbindung Erhitzen im Reagenzglas, achweis von H 2 und C (leichte Caramelisierung) Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure (Kohle wird gebildet). C 6 H 8 6 4 H 2 + C 2 + 5 C achweis als Zucker Vergleich mit Glucose, Vit.C reagiert schon in kalter Lösung Fehlingreaktion (reduzierende Zucker) (blau orange/gelb) Fehling I : 35 g CuS 4 in 500 ml H 2 Fehling II: 170 g Kalium-atriumtartrat (Seignettesalz) und 50 g ah in 500 ml H 2 H 2+ 2 Cu 1+ + 2 Cu + + 2 H + H H H H H roter iederschlag Base notwendig - Silberspiegel (Ag 1+ Ag 0 ); 20 Tropfen 0,1 M Ag 3, 20 Tropfen konz. H 3, 20 Tropfen 0,1 M Ascorbinsäure; Vergleich mit Glucose - Benedict- Reagens (Kupfer, siehe Fehling) reduzierende Zucker) ( blau erhitzen orange/gelb) Kupfersulfat, atriumcarbonat, atriumcitrat Folgerung: Vitamin C kann in grösseren Dosen die achweisreaktionen von Zucker im Harn erheblich beeinflussen. icht dass dadurch Zucker als Glucose vorhanden wäre, aber es kann Zucker vorgetäuscht werden (wichtig für Diabetiker). Diese Versuche können auch mit Zitronensaft/rangensaft oder frisch gepresstem Saft durchgeführt werden.

Peter Bützer 3 achweis als Säure Auf der Zunge (nicht nur sauer, auch leicht bitter) Mit dem Indikator, mit dem ph- Meter Säurestärke, 1 M HCl, 1 M Ascorbinsäure mit Mg- Band. Die Geschwindigkeit der Wasserstoffbildung beobachten, sie ist ein Mass für die Säurestärke Mit dem ph- Meter (Bestimmung des pks- Wertes) [H 3 + ] 2 + Ks.[H 3 + ] - Ks.c =0; c, und ph geben, Ks berechnen. Bei ph= 2 (Magen) sind 3,2% des Vitamin C dissoziiert, 96,8% sind nicht dissoziiert. Säure Basen- Titration (Molmassenbestimmung) Bildung eines Salzes c 1 * V 1 = c 2 * V 2 : c 1 = m 1 /M 1 m 1 /M 1 * V 1 = c 2 * V 2 M 1 = m 1 *V 1 /(c 2 *V 2 ) Reaktion mit atriumhydrogencarbonat (Brausetabletten) Verwendung von festem Vitamin C ahc 3 + VitC a 2 VitC + H 2 C 3 (H 2 + C 2 ) Reaktion mit Calciumcarbonat (achweis von Kalk) Zugabe von festem Vitamin C CaC 3 + VitC CaVitC + H 2 C 3 (H 2 + C 2 ) Reaktion mit atriumthiosulfat: 50 ml 0,1 M atriumthiosulfatlösung, 20 ml Wasser mit 0,5 g Ascorbinsäure auf dem Hellraumprojektor (Licht) Messung mit Lichtsonde von CBL Untergehende Sonne: a 2 S 2 3 + Asc (Kat) a 2 S 3 + S + Asc (Kat) achweis als Elektrolyt Leitet den elektrischen Strom (hmmeter, Lampen) Zwei verschiedene Metalle mit Voltmeter evtl. Eisen(III)-lösung mit Vit.C in Elektrolysezelle, mit Gleichstrom xidation beobachten achweis als Reduktionsmittel (Rückreaktion mit Wasserstoffperoxid, oder Einleiten von Sauerstoff) Ein Apfel wird aufgeschnitten. Eine Hälfte wird mit Vitamin C- Lösung bestrichen, die andere Hälfte wird roh liegen gelassen. Der unbehandelte Apfel verfärbt sich unter der Einwirkung von Luftsauerstoff, oxidiert, der behandelte bleibt hell. Vergleich mit atriumthiosulfat a 2 S 2 3 - Reaktion mit Kaliumpermanganat KMn 4 (violett farblos) 5 Tropfen 0,05 M auf 5 ml Wasser - Reaktion mit Kaliumbichromat (gelb -> grün), Vergleiche auch mit Ethanol (mit H 2 S 4 ) 5 ml 0,1 M

Peter Bützer 4 - Reaktion mit Methylenblau (1%ige Lösung) Methylenblau -> Leukomethylenblau 5 Tropfen auf 5 ml Wasser, Entfärbung durch Erhitzen oder durch Zugabe von Soda H S Cl Methylenblau (blau) H H H - 2H + - 2 e - +2H + + 2 e - H o S o Leuko-Methylenblau (farblos) H H - Reaktion mit Eisen(III)-chlorid - mit Kaliumrhodanid KSC (rot -> farblos) - mit Salicylsäure (violett -> farblos) H H Salicylsäure - mit Tannin (braun,schwarz gelb) X H H H X X H H X X Penta-m-digalloyl-beta-glucose X = m- Digallussäure- Rest - Schwarztee mit Fe 3+ versetzen, dunkle Farbe, VitC zugeben, Reduktion und Komplexierung Eisen Die LD(50) beträgt 0.5 mg/kg. Eisen: Die empfohlene Aufnahme für Erwachsene beträgt 18 mg/tag. Bei jungen Kindern wurde eine letale Wirkung

Peter Bützer 5 von 900 mg/kg beobachtet. Milch ist. z.b. als Eisenquelle unbrauchbar. Die Bioverfügbarkeit von Eisen hängt sehr stark von der ahrung ab, die gleichzeitig aufgenommen wird. So wird mit Schwarztee etwa 4%, mit Kaffee ca. 7%, mit Wasser 12%, mit Cola 14% und mit rangensaft 22% des Eisens im Verdauungstrakt aufgenommen, das in der ahrung vorhanden ist. - Als fotografischer Entwickler mit ah und AgCl (evtl. AgBr) H 1+ 2 Ag + 2 Ag 0 + + 2 H + H H H H H schwarz - Reaktion mit Iod I 2 (braun farblos) - Reaktion mit Iod und Stärke (blau farblos) - Reaktion mit Bromwasser Br 2 (braun farblos) - Titration mit 2,6-Dichlorindophenol mit ahc 3 (Tillmans- Reagens) Base notwendig Als Rostumwandler: ein rostiger agel wird blank- Reduktion des Eisenoxids (Reduktionsmittel und polare Substanz) H 2 FeH + 2 Fe + H H H braun schwarz + H H 2 H 2 Clock-Reaction (wie Landolt) Eine Vitamin C-Brause-Tablette mit ca. 60 mg Ascorbinsäure in 100 ml Wasser auflösen. 10 ml 6% Wasserstoffperoxidlösung und 3 ml Stärkelösung zugeben. Dann rasch 3 ml 0.1 mol/l KI/I 2 (2 g KI und 1 g I 2 auf 300 ml Wasser Lugolsche Lösung) zugeben. 1g Ascorbinsäure auf 60 ml Wasser 5 ml verwenden 10 ml 6% H2 2 3 ml Stärke 30 ml Wasser Lugolsche Lösung 3 ml Messung mit Redoxsonde bei Zugabe von Iodlösung

Peter Bützer Komplexierung mit Vitamin C 6 Eine 1M Lösung von Ascorbinsäure (Lösung A) wird mit einer 1M Sodalösung (a 2 C 3 ; Lösung B) schwach basich auf ph 7-8 gestellt (Lösung C). Es werden drei Versuche durchgeführt: Lösung A Lösung B Lösung C wird türkis, bildet einen iederschlag 1 M FeS 4 wird entfärbt, bleibt klar wird violett, bildet keinen iederschlag Folgerung: Das Salz der Ascorbinsäure ist in der Lage mit Fe 2+ eine Verbindung einzugehen, einen Komplex zu bilden. Es kann also nicht die Säure, und nicht das atriumcarbonat sein, welches für diese Reaktion verantwortlich ist. (Vergleich der kurzfristigen Bildung einer violetten Lösung bei der Reaktion von atriumthiosulfat mit Fe 3+ - Lösung). Staubexplosion Feingemahlenes Vitamin C (frisch gemörsert), fein verteilt und gezündet. achweis in ahrungsmitteln Titration des Säuregehaltes Titration des Reduktionsmittels Interpretation der Differenzen