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Transkript:

Liebe Leserinnen, Lieber Leser, zum Ausklang dieses Jahres, erhalten Sie noch ein Infoblatt von mir. Ich wünsche viel Spaß beim lesen Holger Dreher Behindertenbeauftragter der Stadt Oranienburg Weihnachtsgruß Ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Für die kommenden Feiertage wünsche ich Ihnen eine schöne und friedliche Zeit, sowie einen guten Start in das neue Jahr. Tannenbäume, Kugeln, Lichter Bratapfelduft und frohe Gesichter. Freude am Schenken das Herz wird weit, wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit Holger Dreher Behindertenbeauftragter der Stadt Oranienburg Blaue Stunde Auf diesem Weg möchten wir uns bedanken bei allen Mitwirkenden zur Gestaltung der Blauen Stunde. Diese Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung dient der Begegnung und der gegenseitigen Information von Menschen mit und ohne Behinderung. Es war ein buntes Programm, jeder staunte über die mehr oder weniger verborgenen Fähigkeiten des anderen und das Publikum sparte nicht mit Beifall. Fünf Jahre besteht der Arbeitskreis für die Belange behinderter Menschen in Oranienburg. Im Rahmen der Blauen Sunde begingen für das Jubiläum. Die Anwesenden bei der Blauen Stunde genossen noch im Anschluss bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen das Zusammensein und tauschten sich aus zu den ganz alltäglichen Dingen und Gemeinsamkeiten. Wir bedanken uns auch bei den Gästen, die großzügig am Kuchenbasar für den Wohnheimverbund des St. Johannesberg spendeten. So konnten wir am 1. Dezember 2011, an Frau Fielitz Leiterin des Wohnheimverbundes St. Johannesberg, eine Spende in Höhe von 230,00 übergeben. Seite 1 von 5

Arbeitskreis zieht Bilanz Am Freitag 4. November 2011 fand die Veranstaltung, der Arbeitskreis für die Belange behinderter Menschen der Stadt Oranienburg (AKBO) und Behindertenbeauftragte ziehen Bilanz, im Regine-Hildebrandt-Haus statt. Lesen sie hier mehr: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12210821/61129/bilanz-des- Arbeitskreises-Einwohner-der-Stadt-mit-Behinderung.html Der Tätigkeitsbericht: http://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/bericht_akbo_behinderten beauftragter_20102011.pdf Vererben zugunsten von Menschen mit Behinderung Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. (bvkm) hat seine Broschüre Vererben zugunsten behinderter Menschen aktualisiert. In der Broschüre wird erklärt, wie Eltern ihr Testament so gestalten können, dass das Erbe ihren Kindern mit Behinderung zugute kommt. Zu beachten ist zum Beispiel, dass bei Empfängern von Sozialhilfe auch Einkünfte aus einem Erbe auf die Unterstützung angerechnet werden kann. Die Broschüre wurde im September 2011 aktualisiert. Eingeflossen ist auch ein Urteil des Bundesgerichtshofes vom 19. Januar 2011. Demnach dürfen Menschen mit Behinderung auf den sogenannten Pflichtteil aus dem Erbe verzichten (Aktenzeichen IV ZR 7/10). Die Broschüre kann kostenlos als PDF heruntergeladen oder für 3 Euro beim www.bvkm.de bestellt werden. http://www.bvkm.de/dokumente/pdf/rechtsratgeber/vererben_zugunsten_behinderter _menschen.pdf Kostenloser Ratgeber für Menschen mit Behinderung Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im Januar 2011 einen kostenlosen Ratgeber für Menschen mit Behinderung veröffentlicht. Auf rund 170 Seiten informiert der "Ratgeber für Menschen mit Behinderung" unter anderem zu den Themen Nachteilsausgleiche, Leistungen zur Teilhabe oder Rehabilitation. Der Ratgeber kann als kostenloses PDF heruntergeladen oder als gedruckte oder digitale Fassung beim BMAS bestellt werden. Broschüre: http://www.bmas.de/shareddocs/downloads/de/pdf-publikationen/a712-ratgeber- fuer-behinderte- Bestellung: http://www.bmas.de/de/service/publikationen/a712-ratgeber-fuer-behindertemens.html Seite 2 von 5

Grausige Zahlen Das Bundesfamilienministerium veröffentlichte erste Ergebnisse einer Studie der Universität Bielefeld zum Ausmaß von Gewalt gegen behinderte Frauen. Man(n) muss schwer schlucken, wenn einem folgende "wesentliche Ergebnisse" per Pressemeldung mitgeteilt werden: Frauen mit Behinderungen haben ein stark erhöhtes Risiko Opfer von Gewalt zu werden: Mit 58 bis 75 Prozent haben fast doppelt so viele Frauen im Erwachsenenalter körperliche Gewalt erlebt als Frauen im Bevölkerungsdurchschnitt (mit 35 Prozent). Von sexueller Gewalt im Erwachsenenleben waren die Frauen der Befragung etwa zwei- bis dreimal häufiger betroffen als der weibliche Bevölkerungsdurchschnitt (21 bis 44 Prozent versus 13 Prozent).Gewalterfahrungen in Kindheit und Jugend tragen maßgeblich zu späteren gesundheitlichen und psychischen Belastungen im Lebensverlauf bei: Sexuelle Übergriffe in Kindheit und Jugend durch Erwachsene gaben 20 bis 34 Prozent der befragten Frauen. Sie waren damit etwa zwei- bis dreimal häufiger davon betroffen als Frauen im Bevölkerungsdurchschnitt (zehn Prozent). Psychische Gewalt und psychisch verletzende Handlungen in Kindheit und Jugend durch Eltern haben etwa 50 bis 60 Prozent der befragten Frauenerlebt (im Vergleich zu 36 Prozent der Frauen im Bevölkerungsdurchschnitt). Die Kurzfassung der Studie http://www.uni-bielefeld.de/iff/for/zentrale_ergebnisse_kurzfassung.pdf> www.unibielefeld.de/iff/for/zentrale_ergebnisse_kurzfassung.pdf ist inzwischen als PDF-Datei im Internet verfügbar. Reinhören: Anne Will, Marietta Slomka und Co. erzählen Geschichten von Menschen mit Behinderung Mit viel prominenter Unterstützung empfiehlt sich das gerade erschienene Hörbuch "Mehr vom Leben" mit seinen 80 persönlichen Geschichten von Menschen mit Behinderung. Erzählt werden die Erfahrungen über Alltag, Liebe, Anerkennung und Respekt von bekannten Stimmen aus Radio, Film und Fernsehen. 2010 erschien "Mehr vom Leben" zunächst als Buch, das die Aktion Mensch in Kooperation mit dem Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm) im Balance- Verlag herausbrachte. Nun gibt es eine hörbare Fassung dazu. Bestellung: http://www.balance-verlag.de/mediathek/hoerbuecher/book-detail/mehr-vom-lebenfrauen-und-maenner-mit-behinderung-erzaehlen.html Portal zur Kindertagespflege mit Online-Beratung Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat sein Angebot zur Kindertagespflege um eine Online-Beratung erweitert.das Ministerium bietet auf seinem Portal Frühe Chancen Informationen rund um die Kindertagespflege. Im Seite 3 von 5

Handbuch Kindertagespflege erfahren die Eltern, welche Leistungen sie beanspruchen können, wie diese beantragt werden oder wie sie eine passende Pflegemutter bzw. einen Pflegevater auswählen. Über die Online-Pflegeberatung können die Betroffenen ihre Fragen auch online einreichen und Termine für eine telefonische Beratung vereinbaren. Das Handbuch Kindertagespflege steht als Online-Version zur Verfügung, die einzelnen Kapitel können auch als PDF heruntergeladen werden. Online-Beratung zur Kindertagespflege http://www.fruehe-chancen.de/was_politik_leistet/online_beratung/dok/397.php Handbuch Kindertagespflege http://www.handbuch-kindertagespflege.de/ Hurraki in neuem Gewand. Hurraki, das Wörterbuch für leichte Sprache, hat Barrieren abgebaut. Jetzt können auch blinde und sehbehinderte Menschen sich die Seiten vorlesen lassen. Sie benutzen dazu einen sogenannten Screenreader. Für dieses englische Wort eines technischen Bildschirm-Lesers muss bei Hurraki noch ein Wort in leichter Sprache gefunden werden. Nun ist es einfacher geworden, in Hurraki Worterklärungen zu schreiben. Auch die Suche wurde verbessert. Während der Sucheingabe werden nun Suchvorschläge angezeigt. Somit sind Wörter einfacher zu finden. Das Wörterbuch in leichter Sprache ist online für jeden Interessierten frei zugänglich. Das Wörterbuch ist nicht nur als Nachschlagewerk gedacht. Jeder hat die Möglichkeit eigene Worterklärungen zu verfassen und bereits vorhandene zu verbessern. http://www.hurraki.de Besser und in leichter Sprache informiert durch CABito. CABito ist ein neu entwickeltes Informationssystem für Menschen mit Kompetenzminderungen in den Bereichen Lese-, Text- und Sprachverständnis. Als Informationsplattform, Talker oder Bildungsportal eingesetzt, können tagesaktuelle Informationen, Sprachtraining oder Lehrfilme text- und bildgestützt vermittelt werden. Sei es der Speiseplan in einer Werkstatt für behinderte Menschen oder die Information wo eine Sitzung stattfindet, CABito ermöglicht es nicht nur die Information in leichter Sprache auf einem Bildschirm zu bekommen, sondern auch per Sprache. "Ein einfaches System zur Belegung der Tasten garantiert den schnellen Einstieg und eine intensive Nutzung. CABito macht Bildung und Information für Menschen mit schweren Behinderungen praktikabel und zugänglich und dies selbstbestimmt, jederzeit und immer dann, wenn sie es wünschen", heißt es auf der Internetseite der Caritas Augsburg Betriebsträger ggmbh, auf der das neue System vorgestellt wird. Seite 4 von 5

Was CABito alles kann, zeigt ein Film auf der Internetseite, in dem behinderte Menschen selbst das neue System vorstellen. http://www.cab-b.de/66774.html Informationsportal zum barrierefreien und selbstständigen Wohnen Der Verein Barrierefrei Leben e.v. bietet kostenlos Informationen und Beratung zum selbständigen und barrierefreien Wohnen. Auf dem Wohnberatungsportal werden Informationen zum barrierefreien Umbau, zu Finanzierungsmöglichkeiten und Hilfsmitteln angeboten. Daneben gibt es eine bundesweite Online-Beratung zum barrierefreien und selbständigen Wohnen, die für Privatpersonen kostenlos ist. http://www.online-wohn-beratung.de Recht auf Teilhabe Hellmann, Langer, Leonhard, Schumacher, Wendt Ein Wegweiser zu allen wichtigen sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung 1. Auflage 2012, 17 x 24 cm, 128 Seiten, ISBN: 978-3-88617-538-3; Bestellnummer LER 538 12, Euro [D]; 15. sfr. Stand: November 2011 Der lang erwartete Nachfolger der "Finanziellen Hilfen" ist da! Alle Informationen und Bestellmöglichkeit finden Sie über diesen Link. http://www.lebenshilfe.de/de/unsere_angebote/buecher_medien/dateien/recht-auf- Teilhabe.php Zusatzangebot für alle Pictogenda-Nutzer: Ab sofort gibt es die Piktogramme kostenlos im Internet zum Download. Der Picto- Selektor ist ein kostenloses Programm, das über 20.000 Symbole enthält, die Sie auswählen, bearbeiten und drucken können. Und Sie können auch eigene Icons erstellen. Sie finden das Programm unter: www.pictoselector.eu Seite 5 von 5