Heinrich-Böll-Gesamtschule SILP Chemie Jahrgang 10

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Transkript:

Inhaltsfeld: Säuren und Basen Inhaltliche Schwerpunkte Mögliche Kontexte Basiskonzepte Eigenschaften saurer und alkalischer Lösungen Neutralisation Eigenschaften von Salzen Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Säuren und Laugen in Alltag und Beruf Säuren in Lebensmitteln Chemische Reaktion Struktur der Materie Energie Neutralisation, Hydration, ph-wert, Indikatoren Elektronenpaarbindung, Wassermolekül als Dipol, Wasserstoffbrückenbindung, Protonenakzeptor und -donator Exotherme und endotherme Säure-Base-Reaktionen Beispiele für saure und alkalische Lösungen und ihre Eigenschaften beschreiben. (UF1) Säuren bzw. Basen als Stoffe einordnen, deren wässrige Lösungen Wasserstoff-Ionen bzw. Hydroxid-Ionen enthalten. (UF3) vorwiegend E-Kurs die Bedeutung einer ph-skala erklären. (UF1) an einfachen Beispielen die Elektronenpaarbindung erläutern. (UF2) die räumliche Struktur und den Dipolcharakter von Wassermolekülen mit Hilfe der polaren Elektronenpaarbindung erläutern. (UF1) am Beispiel des Wassers die Wasserstoff-Brückenbindung erläutern. (UF1) den Austausch von Protonen nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip einordnen. (UF1) E-Kurs (E-Kurs: Stoffmengenkonzentrationen am Beispiel saurer und alkalischer Lösungen erklären. (UF1)) mit Indikatoren Säuren und Basen nachweisen und den ph-wert von Lösungen bestimmen. (E3, E5,E6) die Leitfähigkeit von wässrigen Lösungen mit einem einfachen Ionenmodell erklären. (E8) das Verhalten von Chlorwasserstoff und Ammoniak in Wasser mit Hilfe eines Modells zum Protonenaustausch erklären. (E7) E-Kurs Neutralisationen mit vorgegebenen Lösungen durchführen. (E2, E5) (E-Kurs: Stoffmengenkonzentration bestimmen. E5) das Lösen von Salzkristallen in Wasser mit dem Modell der Hydration erklären. (E8, UF3) in einer strukturierten, schriftlichen Darstellung chemische Abläufe sowie Arbeitsprozesse und Ergebnisse (u. a. 13

Bewertung Hinweise und Absprachen Bemerkungen Stundenumfang Medien Methoden / Versuche Außerschulische Lernorte Zusammenarbeit mit anderen Fächern einer Neutralisation) erläutern. (K1) unter Verwendung von Reaktionsgleichungen die chemische Reaktion bei Neutralisationen erklären und die entstehenden Salze benennen. (K7, E8) sich mit Hilfe von Gefahrstoffhinweisen und entsprechenden Tabellen über die sichere Handhabung von Lösungen informieren. (K2, K6) die Verwendung von Salzen unter Umwelt- bzw. Gesundheitsaspekten kritisch reflektieren. (B1) beim Umgang mit Säuren und Laugen Risiken und Nutzen abwägen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen einhalten. (B3) Hier ist es besonders wichtig, dass die Schülerinnen und Schülern (v. a. des G-Kurses) Säuren und Laugen als Stoffe aus ihrem täglichen Leben begreifen und wissen, wie diese aufgrund der Eigenschaften ( zu Hause ) eingesetzt werden können bzw. welche Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Säuren und Laugen ergriffen werden müssen. Die Elektronenpaarbindung kann auch im Rahmen des nächsten Inhaltsfeldes Stoffe als Energieträger (Alkane) thematisiert werden ca. 25 Stunden Inhaltsfeld: Stoffe als Energieträger Säuren in Lebensmitteln (Konservierungsstoffe) Indikatoren aus Alltagsstoffen herstellen, z.b. Rotkohlsaft Stoffe aus dem Alltag / Haushalt untersuchen ph-skala mittels Verdünnungsreihe von HCl darstellen lassen Inhaltliche Schwerpunkte Mögliche Kontexte Basiskonzepte Chemische Reaktion Struktur der Materie Energie 14

Alkane Alkanole Fossile und rege-nerative Energieträger Kompetenzen Fachwissen Zukunftssichere Energieversorgung Nachwachsende Rohstoffe und Biokraftstoff Alkoholische Gärung Kohlenwasserstoffmoleküle, Strukturformeln, funktionelle Gruppe, unpolare Elektronenpaarbindung, Vander-Waals-Kräfte Treibhauseffekt, Energiebilanzen Beispiele für fossile und regenerative Energierohstoffe nennen und die Entstehung und das Vorkommen von Alkanen in der Natur beschreiben. (UF1) die Erzeugung und Verwendung von Alkohol und Biodiesel als regenerative Energierohstoffe beschrei - ben. (UF4) den grundlegenden Aufbau von Alkanen und Alkanolen als Kohlenwasserstoffmoleküle erläutern und dazu Strukturformeln benutzen. (UF2, UF3) E-Kurs: An einfachen Beispielen Isomerie erklären und Nomenklaturregeln anwenden. (UF2, UF3) die Molekülstruktur von Alkanen und Alkanolen mit Hilfe der Elektronenpaarbindung erklären. (UF2) die Eigenschaften der Hydroxylgruppe als funktionelle Gruppe beschreiben. (UF1) die Fraktionierung des Erdöls erläutern. (UF1) die Bedeutung von Katalysatoren beim Einsatz von Benzinmotoren beschreiben. (UF2, UF4) E-Kurs: typische Stoffeigenschaften von Alkanen und Alkanolen mit Hilfe der zwischenmolekularen Kräfte auf der Basis der unpolaren und polaren Elektronenpaarbindung erklären. (UF3) Erkenntnisgewinnung Kommunikation für die Verbrennung von Alkanen eine Reaktionsgleichung in Worten und in Formeln aufstellen. (E8) bei Verbrennungsvorgängen fossiler Energierohstoffe Energiebilanzen vergleichen. (E6) bei Alkanen die Abhängigkeit der Siede- und Schmelztemperaturen von der Kettenlänge beschreiben und damit die fraktionierte Destillation von Erdöl erläutern. (E7) aus natürlichen Rohstoffen durch alkoholische Gärung Alkohol herstellen. (E1, E4, K7) die Begriffe hydrophil und lipophil anhand von einfachen Skizzen oder Strukturmodellen und mit einfachen Experimenten anschaulich erläutern. (K7) aktuelle Informationen zur Entstehung und zu Auswirkungen des natürlichen und anthropogenen Treibhauseffektes aus verschiedenen Quellen zusammenfassen und auswerten. (K5) 15

anhand von Sicherheitsdatenblättern mit eigenen Worten den sicheren Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten und weiteren Gefahrstoffen beschreiben. (K6) Bewertung Hinweise und Absprachen Bemerkungen Stundenumfang Medien Schülerinnen und schüler können Vor und Nachteile der Nutzung fossiler und regenerativer Energierohstoffe unter öklogischen, ökonomischen und ethischen Aspekten abwägen (B2, B3) In diesem Inhaltsfeld sollten die Schülerinnen und Schüler mit den Molekülbaukästen arbeiten. ca. 25 Stunden Film: Sendung mit der Maus (Erdöl), Quarks und Co (Alkohol) Methoden / Versuche Herstellung von Alkohol Außerschulische Lernorte Zusammenarbeit mit anderen Fächern 16

Inhaltsfeld: Produkte der Chemie Inhaltliche Schwerpunkte Mögliche Kontexte Basiskonzepte Makromoleküle in Natur und Technik Struktur und Eigenschaften ausgesuchter Verbindungen Nanoteilchen und neue Werkstoffe Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kunststoffe und Klebstoffe Werkstoffe nach Maß Lebensmittel, Düfte und Aromen Anwendungen der Chemie in Medizin und Technik Chemische Reaktion Struktur der Materie Energie Synthese von Makromolekülen aus Monomeren, organische Säuren, Esterbildung Funktionelle Gruppen, Nanoteilchen ausgewählte Aroma-und Duftstoffe als Ester einordnen. (UF1) Zusatzstoffe in Lebensmitteln klassifizieren und ihre Funktion und Bedeutung erklären. (UF3) Beispiele für Anwendungen von Nanoteilchen und neuen Werkstoffen angeben. (UF4) können funktionelle Gruppen als gemeinsame Merkmale von Stoffklassen (u. a. Organische Säuren) identifizieren. (UF3) E-Kurs: die Verküpfung zweier Moleküle unter Wasserabspaltung als Kondensationsreaktion und den umgekehrten Vorgang der Esterspaltung als Hydrolyse einordnen. (UF3) E-Kurs: Am Beispiel der Esterbildung die Bedeutung von Katalysatoren für chemische Reaktionen beschreiben. (UF2) Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere aufgrund ihres Temperaturverhaltens klassifizieren und dieses mit einer stark vereinfachten Darstellung ihres Aufbaus erklären. (E4, E5, E6, E8) an Modellen (E-Kurs: und mit Hilfe von Strukturformeln) die Bildung von Makromolekülen aus Monomeren erklären. (E7, E8) Kommunikation sich Informationen zur Herstellung und Anwendung von Kunststoffen oder Naturstoffen aus verschiedenen Quellen 17

Bewertung Hinweise und Absprachen Bemerkungen Stundenumfang Medien Methoden / Versuche Außerschulische Lernorte Zusammenarbeit mit anderen Fächern beschaffen und auswerten. (K5) eine arbeitsteilige Gruppenarbeit organisieren, durchführen, dokumentieren und reflektieren. (K9) am Beispiel einzelner chemischer Produkte oder einer Produktgruppe kriteriengeleitet Chancen und Risiken einer Nutzung abwägen, einen Standpunkt dazu beziehen und diesen gegenüber anderen Positionen begründet vertreten. (B2, K8) Beispiele für die Anwendung von Nanoteilchen in NaturPlus S. 393 (Schrödel) ca. 15 Stunden 18