MULTI-INVEST NEWSLETTER SELTENE ERDEN GOLD SILBER DIAMANTEN. Investment I Vermögenswirksame Leistungen I Gold I Seltene Erden

Ähnliche Dokumente
MULTI-INVEST NEWSLETTER

4/5 Copyright All R e t ech e vorb al eh : ten

Bundesrat Drucksache 275/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates - Europakammer - Finanzhilfen zugunsten Zyperns

Zum WM-Finale: Sparer und Steuerzahler haften offiziell für Pleite-Banken DEUTSCHE WIRTSCH...

Banken-Krach in Österreich: Kein gutes Signal für öffentliche Banken in Europa

Information zum Einheitlichen Abwicklungsmechanismus für Banken

Bankenunion: Wie stabil sind Europas Banken?

Seite 1 Der EURO Stand: Mitte`97

Eine Abwägung der aktuell diskutierten Lösungsvorschläge

THEMENBLATT 8 DIDAKTIK BANKENUNION. SchülerInnen Oberstufe. Stand: 2017 THEMENBLATT-DIDAKTIK 8, BANKENUNION 1

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/762

Europa und seine Krise

Das DRI ist auf 60 Mrd. begrenzt und soll mit der Übernahme der Bankenaufsicht durch die EZB ab November 2014 zur Verfügung stehen.

Erfahrungen der internationalen Bankenaufsicht Vortrag in der Evangelischen Akademie Tutzing, 25. Januar 2014

Griechenland Unter Räubern

Einzelfragen zu den Goldbeständen der Deutschen Bundesbank

Grafiken zur Eurokrise

LEHMAN UND DIE NACHWIRKUNGEN

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

F o r t s e t z u n g d e r 23. U m f r a g e d e r E u r o p a k a m m e r nach 45i GO BR

Hinweis zur Bankenabwicklung und Gläubigerbeteiligung (Bail-in)

Forderungen. Schulden. Methode. Inhalt. Ökonomie und schwäbische Hausfrau. Zu jedem Schuldner gehört ein Gläubiger

Unnötige Diskussion ums Bargeld

Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014

Europäische Bankenunion darf das dreigliedrige Bankensystem in Deutschland nicht schwächen

Die Bevölkerung fragen? Undenkbar!

Achtung Währungsreform

Die europäische Bankenunion der Königsweg für ein stabiles Bankensystem? Dr. Albrecht Sommer

Finanzmärkte und Demokratie

Verkaufen ohne 34c/f

Europa und die Schuldenkrise

Die Europäische Union

Zusätzlich wird über eine Verordnung für einen einheitlichen Abwicklungsmechanismus für Banken in den Staaten der Bankenunion verhandelt (SRM- VO).

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Herausforderungen für die Finanzstabilität Prof. Dr. Claudia M. Buch

PRESSEMITTEILUNG TERMINPLANUNG FÜR DIE SITZUNGEN DES EZB-RATS UND DES ERWEITERTEN RATS DER EZB IN DEN JAHREN 2014 UND

Prof. Dr. Kim Otto & Andreas Köhler, M.A. Professur für Wirtschaftsjournalismus, Universität Würzburg

Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern

Informationen zur Bankenabwicklung und Gläubigerbeteiligung des Bankensanierungs- und Abwicklungsgesetzes

Elke König: Wir sind bereit für den Ernstfall

Abschlussveranstaltung der Euro-Infotour 2016

Abwicklung von Banken

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Die Europäische Union

WS 2014/15: Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen.

Der Rettungsschirm funktioniert

Das Risiko einer gemeinsamen Einlagensicherung

Reform der Bankenregulierung - Überblick und Analyse -

Bankenunion Sigrid Part. 17. Juni 2013

WAS GEHT AB IN DER EU?

Europäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 20. November 2017

Bankentest: Countdown des großen Geldes

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

FISKALUNION, STABILITÄTSUNION ODER WAS? Vortrag Heinrich-Böll-Stiftung Udo Philipp

Die rechtliche Ordnung von Geld, Währung und Banken

Wann können wir die Krise endgültig abhaken?

Bankguthaben in der EU sind nicht mehr sicher!

Europa hat zudem auf der globalen Bühne eine Relevanz, die einzelne Mitgliedsstaaten so nicht mehr hätten. Europa ist heute ein starker

Ein neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen

FRAKTIONSBESCHLUSS VOM » EUROPÄISCHE BANKENUNION: BESCHLEUNIGEN STATT BREMSEN!

Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: , 03:27 Aktualisiert: , 15: Kommentare

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES

Das Ende der Solidarität?

10 Wir beginnen mit einer kleinen Zeitreise in den Herbst 2014

Quo vadis Europa? Zerbrechen Euro und EU? Referenten: Marc Friedrich und Matthias Weik

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE

Bankguthaben sind heute nicht mehr sicher!

WIR ERFORSCHEN DIE EU

Schwarze Null: Teuer und dumm

EU und Euro am Abgrund Teil 8


Hilfen für Griechenland. Hintergrundinformationen

Handelsblatt: Ihnen eilt der Ruf voraus, ein unverbesserlicher Optimist zu sein

»Bitte. Nehmen Sie Platz und nennen Sie mich bitte einfach Toni.«

ECB-PUBLIC BESCHLUSS (EU) 2015/[XX*] DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK. vom 10. April 2015

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES

Geldpolitik: Mario Draghis schwierige Wahl

Beitrag: Volksparteien auf der Suche nach Profil Wer soll führen?

Rede Stefan M. Winter Vorsitzender des Vorstands

Zwischen Hoffen und Banken

CFC Thorsten Schuell Corp. gesamt Angebot!

Der DAX im 2. Quartal: Rekord und Rückfall

Vorsorgen? Nein, danke!

DIE WECHSELSEITIGE BEZIEHUNG ZWISCHEN POLITISCHEM VERTRAUEN UND WAHLVERSPRECHEN

Lothar Kamp Fünfzehn Thesen zur Förderung der Finanzsystem-Stabilität und zehn einfache Botschaften zur Finanzmarkt-Sicherheit

Redebeitrag. Grenzenlos - Wege zum Nachbarn e.v. Sitzungssaal des Helmstedter Rathauses Datum: Veranstaltungsform: Vortrag

Generation uro Students Award

10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.

Stellungnahme. IW-Report 19/2016. zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesverwaltungsgesetzes

April Europawahl Europawahl

Volkswirtschaftplus DIE EUROPÄISCHE BANKENUNION. 01/2016 No 01. Kompakte Informationen zu aktuellen volkswirtschaftlichen Themen

Das Euro-Desaster Gegen Enteignung, Inflation und Rechtsbruch

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. März 2013 (OR. en)

Der große Strategie- und Edelmetall-Guide

publikationen Gastbeiträge in Tages- und Wochenzeitungen (1)

Newsletter September 2016

Transkript:

MULTI-INVEST NEWSLETTER 2013 1 SELTENE ERDEN GOLD SILBER DIAMANTEN www.multi-invest-ffm.com Investment I Vermögenswirksame Leistungen I Gold I Seltene Erden

NEWSLETTER 2013 Nr. 1 Multi-Invest WERTSICHERUNG VERBESSERT Die Multi-Invest hat den Wertsicherungs-Sparplan deutlich verbessert. Bei der ratierlichen Kostentilgung fließen nun bereits 20 % in den Erwerb der physischen Metalle bzw. Diamanten. Mehr Kaufbestätigung für Ihre Kunden weniger Vertragsstörungen für Sie!... DIAMANT DIE HÄRTESTE WÄHRUNG DER WELT Die Wertsicherungs-Produktfamilie wurde um den ältesten Sachwert der Welt erweitert: Diamanten. Begeistern Sie Ihre Kunden für diese einzigartige Investitionsmöglichkeit mit Inflationsschutz.... INTERESSANTE PRESSEARTIKEL Wir haben Ihnen interessante Artikel zusammengestellt: -> Aktionäre und Kunden müssen künftig Banken retten -> Gold Jetzt nur keine Panik -> China meldet klare Preiserhöhungen bei Seltenen Erden -> De Beers Positive Aussichten für den Diamantenmarkt...

NEWSLETTER 2013 Nr. 1 Multi-Invest Neue EU-Regeln Kleinsparer geschützt Wirtschaft - 27.06.2013 Aktionäre und Kunden müssen künftig Banken retten Die Bankenskyline von Frankfurt am Main. Die EU-Finanzminister haben sich auf einheitliche Regeln für die Rettung oder Schließung von Krisenbanken geeinigt. (BILD: DPA/ARCHIV) Der Staat ist bald nur noch der letzte Helfer: Bei der Rettung von Banken müssen künftig Aktionäre, Gläubiger und die Kunden der Institute bluten. Das haben die EU-Finanzminister beschlossen. 2015 sollen sie gelten - doch vorher muss das EU-Parlament noch zustimmen. der Eurogruppe ist, nach den siebenstündigen Verhandlungen. BRÜSSEL/DPA. Marode Banken werden in Europa künftig als erstes von den Aktionären und Kunden gerettet - und nicht mehr allein von den Steuerzahlern. Auf diese Regeln für die Sanierung und Schließung von Kriseninstituten haben sich die EU-Finanzminister in der Nacht zum Donnerstag in Brüssel geeinigt. Die EU-Staaten haben eine genaue Reihenfolge festgelegt, in der Inhaber, Gläubiger und Sparer an den Kosten beteiligt werden. Der Finanzsektor wird nun zu einem großen, großen Teil selbst für seine Probleme einstehen müssen, bilanzierte der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem, der zugleich Chef Kleinsparer mit Einlagen bis 100 000 Euro sind dabei geschützt. Vermögende Sparer und kleine Unternehmen mit Einlagen oberhalb dieser Grenze sollen erst zum Schluss an der Reihe sein. Erstmals wurden Großanleger im Frühjahr in Zypern für eine Bankenrettung herangezogen. Im Fall einer Bankenkrise soll der Beitrag der Aktionäre und Gläubiger mindestens acht Prozent der gesamten Verbindlichkeiten ausmachen, um Verluste abzudecken. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sprach von einem wichtigen Schritt, da der Staat - sprich der Steuerzahler - nur noch an letzter Stelle Löcher in den Bankbilanzen stopfen müsse: In erster Linie haften die Eigentümer und Gläubiger der Banken. Zudem müssen die Banken in nationale Abwicklungsfonds einzahlen. Aus diesen Töpfen werden dann die Rettungskosten bestritten, falls eine Bank in Schieflage gerät und dringend Hilfe benötigt. Die EU-Richtlinie gibt den Ländern zehn Jahre Zeit für den Aufbau solcher Fonds. Die EU vollzieht damit eine Wende: In der Bankenkrise 2008 hatte stets der Steuerzahler für die Rettung von Instituten einspringen müssen. Zentrale Aufsicht nimmt 2014 Arbeit auf Die gemeinsamen Abwicklungsregeln sind ein Pfeiler der angestrebten Bankenunion, die Bankenkrisen künftig verhindern soll. Eine zentrale Aufsicht, die bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelt ist, wird im Sommer 2014 ihre Arbeit aufnehmen. Vorschläge für gemeinsame europaweite Regeln für die Schließung oder den Umbau einer Bank will die EU-Kommission Anfang Juli vorstellen. (Copyright Mitteldeutsche Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des MDVH)

NEWSLETTER 2013 Nr. 1 Multi-Invest Quelle: 4investors 28.06.2013

NEWSLETTER 2013 Nr. 1 Multi-Invest Quelle: 4investors, 28.06.2013

NEWSLETTER 2013 Nr. 1 Multi-Invest Quelle: Handelsblatt 23.06.2013

KONTAKTINFORMATIONEN Ludwig-Landmann-Straße 349 60487 Frankfurt am Main E-Mail: info@multi-invest-ffm.com Telefon: 069 7171296-0 Telefax: 069 7171296-66 Ludwig-Landmann-Straße 349 60487 Frankfurt am Main E-Mail: info@multi-invest-ffm.com Telefon: 069 7171296-0 Telefax: 069 7171296-66 www.multi-invest-ffm.com Investment I Vermögenswirksame Leistungen I Gold I Seltene Erden