Inwiefern ist theoretisches Wissen für einen jungen Blasmusiker fördernd? Seminararbeit zum 4. Jugendreferentenseminar Süd 2006/07 Sarah Steinbauer Musikkapelle Hollenegg Hollenegg 4 8530 Deutschlandsberg 15. Mai 2007
2 Disposition 1. Vorwort 2. Was versteht man unter Musiktheorie a.) Themengebiete b.) Das Erfassen von Musik 3. Was ist Musikerziehung? a.) Die Bedeutung der Musikerziehung 4. Anreize für den Jungmusiker 5. Das Juniorleistungsabzeichen a.) Die Anforderungen b.) Eingehen auf die Schüler c.) Verschiedene Lehrmethoden 6. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze a.) Erweiterte Anforderungen 7. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber a.) Gesteigerte Anforderungen 8. Umsetzung in der Praxis 9. Befragung von Schülern und Lehrern 10.Nachwort
3 1. Vorwort Nachdem ich bereits seit zwei Jahren den Theorieunterricht in unserer Musikschule abhalte, habe ich mich sehr auf meine Aufgabe über Musiktheorie und ihre Wichtigkeit für das Musizieren zu schreiben, gefreut. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten machte ich mich voller Elan an das Schreiben meiner Seminararbeit. Die Unterhaltungen mit einigen meiner ehemaligen Schüler motivierten mich zusätzlich und gaben mir Sicherheit. Außerdem freut es mich immer sehr zu sehen, dass sich ihr Interesse für Musik weiterentwickelt. Ganz bewusst aber spare ich in meiner Arbeit die Leistungsstufe Gold aus, da leider nur sehr wenige unserer Schüler sich dieser Herausforderung stellen, und ich mich daher damit noch nicht so intensiv beschäftigt habe und aus diesem Grund auch die vorhergehenden Stufen in den Vordergrund stellen werde.
4 2. Was versteht man unter Musiktheorie? Es ist eine Gruppe von Themengebieten der systematischen Musikwissenschaft, die sich mit Gestaltungsformen musikalischen Materials sowie mit der Bedeutung und der Wirkungsweise von Musik beschäftigt. Aufgegliedert beinhaltet die Musiktheorie folgende Gebiete: Tonsatz inklusive Kontrapunkt Harmonielehre mit Stufentheorie und Generalbass Formenlehre Zwölftontechnik Ferner gehören dazu: Gehörbildung bzw. Hörerziehung Arrangement Instrumentierung Melodielehre Partiturkunde Stimmung Akustik Tonhöhenklassen Mengen Analyse Zusammenfassend heißt das: Musiktheorie ist das Erkennen, das systematische Erfassen und Lehren von Grundlagen, Erscheinungsformen und Gesetzmäßigkeiten der Tonkunst. Die Beschäftigung mit der Musiktheorie ist neben dem praktischen Musizieren eine der möglichen und notwendigen Zugänge zur Musik. Die Theorie bietet Einsichten in Systemzusammenhänge, in das also, was Musik sinnfällig macht. Sie ermöglicht das Verstehen von Musik ein Verstehen allerdings, das nicht nur die kognitiven nationalen Seiten
5 betrifft, sondern den Begründungszusammenhang zu klären versucht, der für das ästhetische Erleben von Musik verantwortlich ist. Es ist das gefühlsmäßige Erfassen von Musik, was mir sagt: 1. Warum berührt mich diese Musik 2. was ist daran so faszinierend 3. was stößt mich ab? Die Folgerung davon ist ein noch intensiveres Erleben und Fühlen der Musikinhalte, was auch zur Gemüts- und Gefühlsbildung wesentlich beiträgt. Es werden aber auch die kreativen Anlagen geweckt. So gesehen ist Theorie keineswegs eine trockene Angelegenheit. 3. Was ist Musikerziehung? Mit der Musiktheorie muss auch die Musikerziehung Hand in Hand gehen. Was bedeutet Musikerziehung. Damit meint man zweierlei: 1. Erziehung durch Musik 2. Erziehung zur Musik Die Beschäftigung mit Musik sollte niemandem vorenthalten werden, insofern eine musikalische Begabung und das Interesse für die Musik vorhanden sind. Der Umgang mit guter Musik und die Erkenntnisse ihres Wesens und ihrer Gesetze schärft alle Geisteskräfte. Zu unserer hektischen Zeit, in der der oft unkritische Konsumgenuss einen sehr negativen Einfluss - gerade auf die heranwachsende Jugend - ausübt, bildet eine ernstzunehmende Beschäftigung in unseren Fall mit Musik einen positiven und wichtigen erzieherischen Gegenpol dar. Die Hinführung zur Erziehung durch Musik und zur Musik hat
6 bestimmt großen Einfluss auf die Charakterbildung junger Menschen. In den vergangenen Jahren hatte an den Schulen das Fach Musikerziehung noch einen hohen Stellenwert. Schon die Lehrausbildung legte darauf einen großen Wert: ein zukünftiger Lehrer musste singen können und ein Instrument spielen, sonst war er als Lehrer nicht geeignet. Heute haben diese Bildungsaufgaben andere Institutionen übernommen: Musikschulen, Schwerpunktschulen wie Musik Hauptschulen und Musikgymnasien und die Ausbildung von Jungmusikern in den Blasmusikkapellen wie im gegebenen Fall. Natürlich sind in diesem Fall kompetente Lehrer damit beauftragt, diesen Bildungsauftrag auszuführen. Wir wissen, dass die Qualität jedes Orchesters von Leistungsniveau des einzelnen Musizierenden abhängt. Je höher der Ausbildungsstand, um so qualitativ hoch stehender wird die Interpretation des aufgeführten Werkes sein. Daher sollte auch wie in unserem Fall der junge Blasmusiker eine effiziente musikalische Ausbildung haben. 4. Anreize für den Jungmusiker Welche Anreize gibt es für den Jungmusiker, sich gründlich und ernsthaft mit Musik zu befassen? Das entsprechende Angebot seitens des ÖBV umfasst im Wesentlichen 3 Stufen: a) den JM Brief b) das JM Leistungsabzeichen c) den Wettbewerb Spiel in kleinen Gruppen Die Erlangung der Jungmusiker Leistungsabzeichen aller drei Stufen Bronze Silber - Gold findet bei den Jungmusikern großen Anklang. Sie stellen sich freiwillig dieser Aufgabe, indem sie sich nach einer intensiven Vorbereitung einer theoretischen und praktischen Prüfung unterziehen.
7 In meiner Überlegung zum Thema Inwiefern ist theoretisches Wissen für einen jungen Blasmusiker fördernd möchte ich vor allen auf das JM Leistungsabzeichen eingehen. a) Welches theoretische Wissen wird verlangt b) Wie kann ich dieses Wissen den Jungmusikern methodisch richtig vermitteln 5. Das Juniorleistungsabzeichen Beginnen werde ich mit den Einsteigern den Junioren. Als Grundlage dient mir dabei das Lehrbuch Notenchampion Junior. Es enthält die Grundbegriffe der Musiktheorie: Von Tönen und Geräuschen graphische Notation Klangeigenschaften von Tönen Die Notenschrift die Stammtöne Von Ganztonschritt und Halbtonschritten die Versetzungszeichen das Auflösungszeichen veränderte Töne Halbton und Ganztonschritte, außerdem Tonlänge und Pausen Aufbau einer Dur Tonleiter die Intervalle Metrum, Takt und Rhythmus Die Blasinstrumente, Schlag Saiten und Tasteninstrumente bilden einen eigenen Wissensbereich, den ich aber hier nicht behandle. Mir geht es vorrangig um die Kenntnisse, die in den Punkten 1 4 enthalten sind.
8 Wie schon erwähnt, handelt es sich um den Einstieg in die Musiktheorie. Ich vergleiche es mit einem Haus: die Leistung, welche bei Junior verlangt wird, ist das Fundament. Der Erwerb von weiterführendem Wissen ist mit Stockwerken zu vergleichen. Um effizient arbeiten zu können, muss ich auch den akustischen und visuellen Typ berücksichtigen. Der eine Schüler spricht mehr auf das Gehör an, der andere muss unbedingt etwas sehen. Wie kann ich den vorgegebenen Lehrstoff durch methodische Hilfsmittel ergänzen? Sehr fördernd sind z.b.: Plakate an den Wänden des Lehrraumes: die Tastatur des Klaviers zum Einprägen von Ganz und Halbtönen, Notenlinien mit den eingezeichneten Intervallen. Auch Folien können wirkungsvoll eingesetzt werden, warum nicht auch die Handzeichen nach der altbewährten Tonika Do Methode? Die rhythmischen Übungen sollen den ganzen Körper aktivieren: klatschen, klopfen, stampfen gehört einfach dazu. Der Rhythmus muss spürbar werden und Freude erwecken. So werden auch Taktübungen leicht erfassbar und prägen sich spielerisch ein. Der Jungmusiker muss mit dem ganzen Körper dabei sein, er muss die Übungen erleben. Auch bei der Erarbeitung der Intervalle muss das Erleben und Fühlen eine Rolle spielen. Die Tonabstände müssen immer wieder geübt werden. Hier muss vor allem gesungen werden. Am leichtesten prägen sich die Intervalle ein, wenn man sie mit einem Ruf (Kuckuck für die große Terz, das Feuerwehrauto für die Quart) oder mit kurzen Melodieanfängen verbindet (Quart aufwärts: Auf auf zum fröhlichen Jagen oder zum Beispiel der Beginn des Donauwalzers für den Dur-Dreiklang). Auch Handzeichen können das Einprägen unterstützen. Die beigefügte Compact Disc unterstützt die praktischen Übungen und enthält die nötigen Übungsbeispiele.
9 6. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze Für das Leistungsabzeichen in Bronze wird den Jungmusikern schon allerhand abverlangt. Notenkunde (Liniensystem Noten und Pausenwerte Notenschlüssel Notennamen im Violinschlüssel präzise Notation punktierte Notenwerte Metrum Takt Rhythmus: Metrum Tempo Metronom Tempobezeichnungen Tempoänderung Takt Auftakt Taktarten Alla-Breve Takt Metrik Rhythmus Dirigierfiguren Alteration, Enharmonik: Kreuz B Doppelkreuz Doppelb Auflösungszeichen Ganzton und Halbtonschritte Enharmonik Die Durtonleiter: Aufbau der Dur-Tonleiter die chromatische Tonleiter Die Molltonleiter: Äolische Moll-Tonleiter harmonische Molltonleiter melodische Moll-Tonleiter Intervalle: Grobbestimmung und Feinbestimmung der Intervalle Dreiklang: Dur und Molldreiklang Spielanweisungen und musikalische Vortragszeichen: Dynamik Artikulation Legato Ligatur Spielanweisungen Fermate.
10 7. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber Gesteigerte Auforderungen werden schon an den Jungmusiker gestellt, wenn er bereit ist, sich für das Leistungsabzeichen in Silber vorzubereiten. Wie schaut diese Erweiterung des theoretischen Wissens aus? 1. Die Dur Tonleiter Kreuztonarten der Aufbau Quintenzirkel B-Tonarten Quartenzirkel Gleichnamige und parallele Tonarten 2. Die Moll-Tonleiter Ausgehend vom äölischen Moll, das harmonische Moll. Die Übersicht der harmonischen Molltonleiter bis 6 Kreuz. Die Übersicht der harmonischen Molltonleiter bis 6 B. 3. Die melodische Molltonleiter Übersicht der melodischen Molltonleiter bis 6 Kreuz bzw. 6B Weiters behandelt diese Stufe die Akkorde und Dreiklänge Konsonanz und Dissonanz, weiters die Hauptdreiklänge, ferner nichttonische Dreiklänge übermäßige und verminderte Dreiklänge. Die Umkehrung der Dreiklänge Sextakkord, Quartsextakkord und der Dominantsextakkord. Der Jungmusiker muss auch über Instrumentenkunde Bescheid wissen, ferner über Akustik und musikalische Fachausdrücke. Was für die Musizierpraxis wichtig ist, ist die Kenntnis der Ornamentik: Doppelschlag, Pralltriller, der Mordent, der kurze, der lange und der doppelte Vorschlag beim Triller. Die Notenteilung von der Duole bis zur Synkope. Das Lehrbuch enthält auch Übungen und Prüfungsbeispiele
11 a) zur Gehörbildung b) zur rhythmischen Erziehung. Behandelt werden noch auf dem Gebiet der Formenlehre das Motiv das Thema die Periode. 8. Umsetzung in der Praxis Wesentlich ist immer, dass der Jungmusiker seine theoretischen Kenntnisse in der Praxis umsetzen kann. Je mehr dieser an theoretischem Wissen besitzt, umso sicherer wird seine Spielpraxis sein. Der Instruktor muss in der Lage sein, mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln seinen Schülern diese theoretischen Kenntnisse einzuprägen. Trockenes Wissen muss im Schüler lebendig werden. Daher sollte viel gesungen und rhythmisch erlebt werden. Die Schulung des Gehörs bildet einen Schwerpunkt in der Ausbildung, ebenso die akustische Umsetzung der Notation. Nichts soll leblos bleiben. Am schönsten ist, wenn alles zum Klingen gebracht wird. Damit hoffe ich, dass die an sich trockene Theorie dem Lernenden auch Freude bringt. 9. Befragung der Schüler und Lehrer Es ist auch sehr wichtig, dass man die Wünsche der Jungmusiker akzeptiert, und auf ihre Anliegen eingeht. Darum habe ich die Prüfungskandidaten der letzten Jahre nach ihrer Meinung zum Jungmusikerleistungsabzeichen befragt, und das Ergebnis in Diagrammen erfasst. Das Ergebnis war unabhängig davon, wie lange die befragten Personen das Instrument spielen, welches Instrument sie spielen und ob sie im Musikverein sind. Das 4. und 5. Diagramm befasst sich mit der Meinung von Musiklehrern, die ihre Schüler auf das Jungmusikerleistungsabzeichen vorbereiten, und mit den
12 Schülern nach bestandener Prüfung den regulären Unterricht wieder aufnehmen. Bei der Befragung hat sich herausgestellt, dass Lehrer, die selbst in Blasmusikvereinen tätig sind das Jungmusikerleistungsabzeichen für wichtiger empfinden, als solche, die zur Blasmusik keinen Bezug haben. Weiters finden die Musikschullehrer, die selbst in einem Blasmusikverein spielen, dass ihr Instrument einen hohen Stellenwert in der Blasmusik hat, während die Anderen diesem eher skeptisch gegenüber stehen. Inwiefern hat dir der Erwerb der theoretischen Kenntnisse in der Praxis geholfen? 12 10 8 6 4 Sehr merklich ein bisschen kaum gar nicht 2 0
13 Hat dich der theoretische Unterricht auch interessiert? 16 14 12 10 8 6 4 sehr merklich ein bisschen kaum gar nicht 2 0 Hat dich der theoretische Unterricht dazu animiert weiterzumachen? 16 14 12 10 8 6 sehr merklich ein bisschen kaum gar nicht 4 2 0
14 Wie wichtig ist es für Dich, dass sich dein Schüler der Prüfung zum Erwerb des Jungmusikerleistungsabzeichens unterzieht? 10 8 6 4 2 sehr merklich ein bisschen kaum gar nicht 0 Die Begründungen, die die Musikschullehrer hier anführen sind primär die Motivation, die gesteigerte Übungsbereitschaft des Schülers vor allem durch die Gruppendynamik und die bevorstehende Prüfung -, die meisten Schüler, die sich der Prüfung unterziehen machen auf ihrem Instrument weiter und sie werden zusätzlich angespornt, da sie nach der Jungmusikerleistungsabzeichenprüfung in Bronze in die Musikkapelle aufgenommen werden.
15 Können Deine Schüler nach dem Erwerb des Abzeichens die theoretisch erlernten Kenntnisse gut in die Praxis umsetzten? 6 5 4 3 2 sehr merklich ein bisschen kaum gar nicht 1 0 10. Nachwort Am Ende meiner Arbeit komme ich zu dem Schluss, dass der Erwerb des Jungmusikerleistungsabzeichens von großer Bedeutung für den Prüfungskandidaten als auch für den Musikverein ist. Der Musikverein bekommt neue Mitglieder, welche sich gut auskennen, sowohl in der Praxis als auch in der Theorie, und die neuen Mitglieder im Verein werden leichter akzeptiert werden, da sie den Verein mit ihren guten Kenntnissen gut ergänzen, und vielleicht sogar noch verbessern können. Persönlich finde ich es sehr gut, dass unser Verein die Jungmusiker anspornt, sich der Prüfung zu unterziehen. Das Schreiben meiner Arbeit hat mir viel Spaß gemacht, und ich hoffe, dass ich die Erkenntnisse, die ich für mich gewonnen habe, in den nächsten Jahren umsetzen kann und werde.
16 Anhang Quellenangabe: Neumann, Werner: Katechismus der Musik, 12. Auflage, Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1981 Schaper, Heinz-Christian: Musiklehre compact. Grundwissen und Übungen, Schott, Mainz 1982 Brixel, Eugen: Der Jungmusiker, 3. Auflage, Stefan Reischl, Oberneukirchen 1980 Hilbinger, Bernd: Notenchampion Junior. So wichtig wie ein gutes Instrument, HJH- Verlag, Wien 2003 Höckner und Sternberger: Notenchampion Bronze. So wichtig wie ein gutes Instrument, HJH- Verlag, Wien 2001 Jaretz und Sternberger: Notenchampion Silber. So wichtig wie ein gutes Instrument, HJH- Verlag, Wien 2003 Fragebogen an die Musikschüler: 1.)Welches Instrument spielst du und wie lange schon? 2.)Spielst du im Musikverein? 3.)Inwiefern hat dir der Erwerb der theoretischen Kenntnisse in der Praxis geholfen? 4.)Hat dich der theoretische Unterricht auch interessiert? 5.)Hat dich der theoretische Unterricht dazu animiert weiter zu machen und mehr zu lernen?
17 Fragebogen an die Musikschullehrer: 1.) Wie lange unterrichtest du schon in Hollenegg? 2.) Bist du aktives Mitglied in einem Blasmusikverein? 3.) Findest du, dass das Instrument das du unterrichtest in der Blasmusik einen hohen Stellenwert besitzt? 4.) Hast du selbst Jungmusikerleistungsabzeichen erworben? 5.) Wie wichtig ist es für dich, dass sich dein Schüler der Prüfung zum Erwerb des Jungmusikerleistungsabzeichens unterzieht? 6.) Können Deine Schüler nach dem Erwerb des Abzeichens die theoretisch erlernten Kenntnisse gut in die Praxis umsetzen?