PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER. 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst?

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Transkript:

PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER 1. Gefällt es Dir im Kindergarten? 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst? 3. Welche Stimmung hast Du, wenn Du nach Hause gehst? 4. Gefällt es Dir Buchstaben zu lernen und zu schreiben? 5. Gefällt es Dir zu rechnen? 6. Spielst Du gerne Tischspiele? 7. Machst Du gerne Mittagschlaf?

8. Möchtest Du in die Schule gehen? 9. Möchtest Du in der Schule neue Freunde kennen lernen? 10. Möchtest Du in der Schule viel Neues lernen? ZEICHNE BITTE DEINE SCHULE UND DICH SELBST AUF

FRAGEBOGEN FÜR DIE ELTERN Bitte beantworten Sie diese Fragen, wenn Sie über den Schulanfang Ihres Kindes nachdenken. (Umziehen Sie bitte die entsprechende Ziffer.) 1. Welche Gefühle haben Sie in Bezug auf die Schulfähigkeit ihres Kindes? 5 4 3 2 1 Ich bin sehr aufgeregt, ich fühle mich unsicher Ich bin sehr aufgeregt, aber ich glaube, dass die Unsicherheit vergeht. In der Regel regt mich alles Neues auf. Ich denke manchmal darüber nach, habe aber keine besondere Sorge Ich sehe keine Bedenken. Für die weitere Beantwortung der Fragen nutzen Sie bitte folgende Legende. 5 4 3 2 1 Trifft gar nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft teilweise zu Trifft eher zu Trifft zu 2. Kennen sie den voraussichtlichen Tagesrhythmus ihres Kindes in der Grundschule? 3. Findet ihr Kind schnell Kontakt zu gleichaltrigen Kindern?

4. Findet ihr Kind schnell Kontakt zu pädagogischen Mitarbeitern? 5. Kommt ihr Kind mit neuen Situationen gut zurecht? 6. Sind sie zu den Lern- und Entwicklungsfortschritten ihres Kindes positiv eingestellt? 7. Bitte beurteilen (und unterstreichen) Sie Ihr Verhältnis zur Schule die Ihr Kind besuchen wird: Neutral Positiv Eher positiv als negativ Eher negativ als positiv Negativ 8. Nennen Sie bitte andere Gründe, die mit der Einschulung Ihres Kindes verbunden sind und Sie beunruhigen. Worüber möchten Sie gern mehr Informationen erhalten?... Vielen Dank für die Beantwortung dieser Fragen!

ÜBERGANG DES KINDES VOM KINDERGARTEN ZUR GRUNDSCHULE FRAGEBOGEN FÜR DIE PÄDAGOGEN DES KINDERGARTENS Zum gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule trägt in besonderem Maße bei, dass dieses pädagogische Arbeitsfeld von Kooperation und Unterstützung aller Beteiligter geprägt ist. Es ist eine professionell zu lösende Aufgabe der Institutionen, dass die Kinder die Übergangssituation mit Zuversicht bewältigen und angemessene und wirksame Unterstützung erhalten. Um zu erfahren, wie in ihrem Kindergarten die Vorbereitung der Kinder für den Übergang in die Grundschule organisiert wird, bitte wir sie um die Beantwortung folgender Fragen (umziehen Sie den entsprechenden Buchstabe/Antwort). 1. Nennen Sie bitte die Arbeitsformen, die Ihr Kindergarten zusammen mit der Grundschule verwirklicht: a) Hospitation des Unterrichts und der Nachmittagsgestaltung, b) Exkursion zur Schule, c) Treffen und Besprechung der Pädagogen des Kindergartens und der Grundschule d) Gemeinsame Veranstaltungen für Vorschulkinder und Erstklässler, e) Anpassung des Tagesrhythmus und bekannter Rituale, f) Gemeinsame Elternveranstaltungen, g) Fachvorträge und Beratungen für Eltern, h) gemeinsame Fortbildungen der Pädagogen aus beiden Bildungsinstitutionen Andere Arbeitsformen (falls vorhanden): i) j) 2. Haben die Kinder eine Möglichkeit die Pädagogen der Grundschule zu treffen und diese kennen zu lernen? Ja Nein

3. Wurde in ihren Elternabenden besprochen, wie wichtig für das Kind die positive Einstellung von Eltern in der Übergangsphase vom Kindergarten zur Grundschule ist? Ja Nein Scheint mir nicht wichtig zu sein Noch geplant 4. Wird in Ihrem Kindergarten die Schulfähigkeit der Kinder eingeschätzt? Ja Nein Manchmal 5. Werden in Besprechungen zur Thematik der Schulfähigkeit auch die Eltern dieser Kinder einbezogen? Ja Nein Manchmal 5. Werden in diesen Besprechungen über Schulfähigkeit auch andere Fachleute (Logopäde, Ergotherapeuten oder andere Förderstellen)einbezogen? Ja Nein Manchmal Vielen Dank für die Beantwortung unserer Fragen