Meiden Sie: Zucker! Getreide -2- -1- Ihr Meta Bol Flex Gesundheitskonzept Fette in Schweinefleisch, Pommes, Schokoladenriegeln, Fertignahrung und Kuhmilchprodukte 1. Funktionelle Beschreibung von Pankreas und Doudenum Nahrungsmittel und Gewürze, die bei low grade inflammation (niedrig-gradiger Entzündung) 2. Störungen helfen, der diese der zu lösen: Pankreas- und Doudenum-Funktion Sesamsamen Oliven/Öl Kurkuma Ingwer Acai Duodenum Gojibeeren (Zwölffingerdarm) Alle Der Beeren Zwölffingerdarm (Duodenum) hat die Funktion, den Speisebrei, Sesamöl Omega der aus 3 dem in Fisch Magen und Nüssen kommt nach der Passage am Magenpförtner Morin aufzunehmen. Maulbeere In ihn münden zwei wichtige Gänge. Einer aus der Bio Leber, Karotten der andere aus der Bauchspeicheldrüse. Die Stelle, an der Waldfrüchte die beiden Gänge sich treffen und an die Oberfläche des Lakritze Zwölffingerdarmes treten nennt man Papilla Vateri. Hier erfolgt u.a. Populis nigra Cortex die Abgabe salix von Galle (aus der Leber, Fettemulsion) sowie von Dunkler Bicarbonat Honig aus der Bauchspeicheldrüse (Pufferung des ph- Knoblauch Wertes). Der ph-wert des Speisebreis wird dadurch alkalisch und Rukola kann so weiter transportiert werden. Ist die Schleimhaut des Selbstverständlich sind alle Obstsorten und Gemüse gut. Zwölffingerdarmes geschwollen, so schwillt die stecknadelkopfgroße Papilla Vateri zu, wodurch kein oder nur ein Bekannte Unverträglichkeiten bitte berücksichtigen. vermindertes Sekret an den Darm abgegeben werden kann. Rückstauungen im Magenpförtner (Schwellungen links und rechts neben den Mundwinkeln), dem Gallengang und der Bauchspeicheldrüse sind die Folge. Nahrungsergänzung und Mikronährstoffe Vitamin D Myricetin Quercitin Fisetin Salicylsäure Melatonin Resveratrol Omega 3 Biotin Im Zuge einer Beratung: Nahrung als Medizin, erstelle ich nach einer Anamnese, einen persönlichen Gesundheitsplan für Sie.
-2- Papilla Vateri Die Papilla Vateri oder Vatersche Papille ist eine kleine Erhebung mit einem Schließmuskel an der gemeinsamen Mündung von Hauptgallengang und Bauchspeicheldrüsengang in den Zwölffingerdarm (Duodenum). Bleiben Gallensteine direkt an der Vater-Papille hängen, so kann sich eine Kombination aus Gallenaufstau und Bauchspeicheldrüsenentzündung (biliäre Pankreatitis) entwickeln.
Pankreas (Bauchspeicheldrüse) -3- Die Bauchspeicheldrüse erfüllt zwei Aufgaben: sie ist wichtig für die Verdauung sie steuert die Blutzuckerregulation. Die Bauchspeicheldrüse produziert wichtige Verdauungsfermente (Enzyme). Dieser Verdauungssaft wird durch spezialisierte Zellen in der ganzen Drüse produziert, in ein weitverzweigtes Gangsystem ausgeschüttet, schließlich in einem Hauptgang gesammelt und in Richtung Zwölffingerdarm (Duodenum) geleitet. Kurz vor der Einmündung in den Zwölffingerdarm gesellt sich zu diesem Bauchspeicheldrüsensekret, das die wichtigen Verdauungsenzyme enthält, der Gallensaft, der aus der Leber kommt. Diese Sekrete werden in den Zwölffingerdarm ausgeschüttet, wo die Bauchspeicheldrüsenenzyme aktiviert werden und schließlich die vom Magen kommende Nahrung verdauen. Die Bauchspeicheldrüse produziert etwa 30 verschiedene Verdauungsfermente (Enzyme), welche nach ihrer Aktivierung fähig sind, die Nahrung in kleinste Teile zu zerlegen. Diese Enzyme werden zwar in der Bauchspeicheldrüse produziert, aber erst nach Erreichen des Zwölffingerdarms aktiviert, so dass sie erst dort ihre Aufgabe wahrnehmen. Damit wird verhindert, dass diese Enzyme die Bauchspeicheldrüse selbst verdauen.
-4- Die drei wichtigsten Enzyme der Bauchspeicheldrüse heißen: Amylase: verdaut Kohlenhydrate (zuckerhaltige Nahrungsbausteine) Trypsin: verdaut Eiweiße Lipase: verdaut Fette Die Zerlegung der Nahrungsbestandteile in kleinste Stücke ist notwendig, damit der Körper diese über den Darm aufnehmen kann. Werden die Bauchspeicheldrüsenenzyme nicht in ausreichender Menge oder der richtigen Zusammensetzung hergestellt oder können wegen oben beschriebener Schwellung nicht in den Doudenum abgegeben werden, tritt eine Verdauungsstörung ein. Zucker, Eiweiße und Fette werden nicht richtig vorverdaut. Inder Folge treten Blähungen Reizdarmsyndrom, Nahrungsmittel Unverträglichkeiten und migräneartige Kopfschmerzen auf. Die Produktion von Bauchspeicheldrüsenenzymen und von Insulin ist weitgehend unabhängig voneinander. Kommt es aus irgendeinem Grund zum Schaden an der Pankreas, können beide Funktionen unabhängig voneinander gestört werden.
-5- Ursache einer schlechten Verdauung: die exkretorische Pankreasinsuffizienz Die häufigste Ursache von Verdauungsproblemen im Sinne einer Maldigestion ist in einer exokrinen Pankreasinsuffizienz zu suchen. Bedeutsam ist die Erkenntnis, daß diesbezüglich keinesfalls augenfällige Symptome wie z.b. Fettstühle im Vordergrund stehen müssen. Vielmehr klagen die Betroffenen über die sog. unspezifischen Oberbauchbeschwerden, die sich in Form von permanenten Blähungen, stark aufgetriebenem Abdomen, Völlegefühlen, teilweise explosionsartigen Stuhlentleerungen, schaumigen Stühlen (bei Toiletten mit sog. Tiefbettspülern schwimmt der Stuhl im Wasser) und/oder starken Bauchgeräuschen äußern können. Häufig werden Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsfetten, Kaffee oder alkoholhaltigen Getränke angegeben. Oftmals manifestieren sich auch Bauchschmerzen um den Nabel herum. Aufgrund der weitreichenden Veränderungen des Darmmilieus im Rahmen einer Pankreasfunktionsstörung entwickeln sich nun zunehmend Beschwerden, die im gesamten abdominellen Bereich spürbar werden können. Aus diesem Grunde wird die Symptomatik häufig auch als Reizdarm-Syndrom fehlinterpretiert.
-6- Die gestörte Pankreasfunktion als Ursache für Veränderungen der Darmflora Im Rahmen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz kommt es nicht nur zu einem Mangel an fett- und eiweißspaltenden Enzymen (Lipase, Trypsin, Chymotrypsin), sondern auch zu einer unzureichenden Abgabe von Natriumhydrogencarbonat in das Darmlumen. Insgesamt resultiert daraus eine unzureichende Aufspaltung verschiedener Nahrungsbestandteile. Im Darmlumen verbleiben unterschiedlich konzentrierte Mengen hochmolekularer Fette und Eiweiße, die nicht resorbiert werden und somit in unphysiologischen Mengen in die tieferen Darmabschnitte gelangen. Hier bekommt die fett- und eiweißverstoffwechselnde Darmflora Zugriff auf die unzureichend verdauten Nahrungsbrei, wodurch diese anfängt zu wuchern. Die Folge: die Aktivität der Fäulnisflora nimmt zu, wodurch vermehrt putride Stoffwechselgifte gebildet werden. Der daraus resultierende Anstieg des ph-wertes im Darmlumen beeinträchtigt die darmeigene Entgiftungskapazität, so daß die Betroffenen aus dem Darmlumen subtoxisch belastet werden. Neben Meteorismus und allgemein starken gastrointestinalen Befindlichkeitstörungen kann es nun aufgrund einer vermehrten Bildung biogener Amine zu einer Verschärfung der Problematik kommen.
-7- Die gestörte Pankreasfunktion als Ursache für Histaminintoleranzen Biogene Amine entstehen in erster Linie beim Abbau eiweißhaltiger Nahrungsmittel. Charakteristisch für Aminosäuren sind wie der Name schon sagt eine stickstoffhaltige Amino-Gruppe und eine Carboxylgruppe, die für den Säurecharakter verantwortlich ist. Amine entstehen durch die Abspaltung dieser Säuregruppe, was im intestinalen Bereich durch die Aktivität großer Massen diverser Bakterienspezies forciert wird. Der bekannteste Vertreter unter den biogenen Aminen ist das Histamin, ferner sind u.a. Putrescin, Ethanolamin, Cadaverin, Spermidin und Tyramin zu nennen. Insbesondere die ringförmig aufgebauten (aromatischen) biogenen Amine weisen konzentrationsabhängig pharmakologische Wirkungen auf, wodurch sie unterschiedlich ausgeprägte Beschwerden hervorrufen können. Histamin, 2-Phenylethylamin, Serotonin und Tyramin sind Gewebshormone oder haben den Gewebshormonen verwandte Strukturen. Im Gegensatz dazu wirken kettenförmige (aliphatische) biogene Amine wie das Putrescin, Cadaverin, Spermin und Spermidin nur indirekt: Sie begünstigen die Aufnahme der wirksamen ringförmigen Amine. Die Wirkungen von Histamin einem Stoff, der besonders Allergikern ein Begriff ist sind am genauesten untersucht. Histamin ist wie Tyramin und Serotonin eine gefäßaktive Substanz. Während Tyramin beim Menschen Migräneanfälle auslösen kann, führt Histamin in hohen Konzentrationen zu Übelkeit, Atemnot, Hauterscheinungen (besonders im Bereich des Gesichtes), Schwitzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, einem trockenen Gefühl im Mund sowie zu Veränderungen des Blutdrucks. Es zeigen sich dabei Symptome wie bei einer klassischen allergischen Reaktion, da Nahrungshistamin die gleichen Erscheinungen wie körpereigenes Histamin hervorruft, das im Rahmen allergischer Reaktion im Organismus freigesetzt wird. Histamin-Vergiftungen werden daher häufig als Nahrungsmittel- Allergien fehldiagnostiziert. Besonders kritisch ist die Situation bei Patienten, die unter einer unzureichenden Bildung des Enzyms Histaminase leiden. Histaminase hat die Aufgabe, Histamin zu inaktivieren. Ein Histaminasedefizit zieht also eine erhöhte Histaminkonzentration im Darmlumen nach sich.
-8- Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang die Mikronährstoffe Magnesium, Zink und Vitamin B6, da sie für Bildung der Histaminase bzw. für die Bindung von Histamin essentiell sind.
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