BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL

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BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL GAUSS-STRASSE 20 42119 WUPPERTAL Universitätsbibliothek Der Direktor POSTFACH 10 01 27 D-42001 WUPPERTAL TELEFON (0202) 439-2690 TELEFAX (0202) 439-2695 E-MAIL ubwupper@bib.uni-wuppertal.de (Korrespondenzanschrift) Universitätsbibliothek, Postfach 10 01 27, D 42001 Wuppertal DATUM 24. Januar 2008 GESPRÄCHSPARTNER Stadler AKTENZEICHEN DURCHWAHL 2691 Gleichstellungsplan der Universitätsbibliothek (Zeitraum 1.1.2007 31.12.2010) 1. Vorbemerkung Traditionell zeichnet Bibliotheken ein hoher Anteil von Frauen in der Beschäftigtenstruktur aus. Die Universitätsbibliothek Wuppertal bildet keine Ausnahme: zum 31.12.2007 waren von 82 Ganztags- und Teilzeitbeschäftigten 65 weiblichen Geschlechts; das entspricht einem Anteil von 79,3 %. Im Einzelnen wird auf die Anlagen Personalbestandsanalyse und Zielvorgaben verwiesen.darüber hinausgehend wird auf folgende Sachbereiche näher eingegangen: - Personalstruktur (Kapitel 2), - Angebote von Teilzeitarbeit, Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung (Kapitel 3), - Beurlaubungen (Kapitel 4), - Fortbildungsmaßnahmen (Kapitel 5). Zum besseren Verständnis wird an dieser Stelle noch darauf verwiesen, dass entgegen der Darstellung im vorliegenden Textteil, in dem jeweils auf die Zahl der Beschäftigten Bezug genommen wird, in der quantitativen Personalbestandsanalyse die Anteile der zur Verfügung stehenden Stellen abgebildet werden. 2. Personalstruktur Für den Berichtszeitraum ist bedingt durch die Altersstruktur insgesamt nur mit einer geringen Personalfluktuation zu rechnen, so dass sich aufgrund des regulären Erreichens der Altersgrenze kaum Veränderungen ergeben werden. Allein im höheren Dienst wird es im Planungszeitraum definitiv zu einer Neueinstellung kommen. Ziel der Universitätsbibliothek ist es dabei, diese A 14- Stelle (Oberbibliotheksrat) mit einer Frau zu besetzen, wenn die Bewerbungslage dies zulässt. Für den Fall, dass sich auch im Bereich der anderen Laufbahnen Veränderungen (z.b. aufgrund vorzeitigen Ausscheidens aus dem Dienst) ergeben, wird auch hier vor allem auf eine bedarfsund sachgerechte Besetzung zu achten sein. 3. Teilzeitarbeit, Arbeitszeitgestaltung Die Universitätsbibliothek beabsichtigt weiterhin, den Wünschen nach Teilzeitarbeit grundsätzlich entgegenzukommen und Anträgen auf Teilzeitarbeit bzw. auf Veränderungen des bestehenden Teilzeitvolumens zu entsprechen, so lange dies die stellentechnischen Voraussetzungen zulassen.

Zum 1.1.2008 waren insgesamt 29 Frauen und 2 Männer teilzeitbeschäftigt, davon 15 Frauen unbefristet sowie 14 weitere Frauen und die beiden männlichen Beschäftigten mit unterschiedlichen befristeten Reduzierungen (zwischen 50 % und 94 % der regulären Arbeitszeit, vgl. hierzu auch Kapitel 4). Die Universitätsbibliothek beabsichtigt weiter, trotz erheblicher Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den über die üblichen Dienstzeiten hinausgehenden Öffnungszeiten der Bibliothek Wünsche nach flexibler Arbeitsgestaltung bei Frauen in der Regel zu berücksichtigen. So können alle Mitarbeiterinnen an der gleitenden Arbeitszeit grundsätzlich teilnehmen. Ausnahmen sind 3 weibliche Teilzeitkräfte mit einer Arbeitszeit von jeweils 75 % und 3 Mitarbeiterinnen mit einem Volumen von 50 %, mit denen durch besondere Vertragsabschlüsse einvernehmlich feste Arbeitszeiten vereinbart worden sind. Die in den beiden Außenstellen der Universitätsbibliothek beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen wie die Fachbereichsangehörigen ebenfalls nicht an der gleitenden Arbeitszeit teil. Auch diese Regelung erfolgt einvernehmlich. Die Teilzeitkräfte arbeiten überwiegend auf eigenen Wunsch familienbedingt vormittags. Die Universitätsbibliothek beabsichtigt, diesen familiengerechten Regelungen trotz organisatorischer Schwierigkeiten in Folge des Benutzungsbetriebes an Nachmittagen und Abenden weiterhin zuzustimmen. Die Universitätsbibliothek hält an ihrem Ziel fest, die frauen- und familiengerechten Maßnahmen im Bereich der Teilzeitarbeit und Arbeitszeitgestaltung fortzusetzen. 4. Beurlaubungen An der Universitätsbibliothek waren zum 1.1.2008 neun Beamtinnen ganz beurlaubt, sowie 14 Beamtinnen und 1 Beamter zwischen 50 % und 94 % der regulären Arbeitszeit teilbeurlaubt (vgl. hierzu auch Kapitel 3). Desweiteren ist ein Angestellter aus familienpolitischen Gründen mit 75 % der regulären Arbeitszeit teilbeurlaubt. Es ist weiterhin beabsichtigt, künftigen (Teil-) Beurlaubungsanträgen zu entsprechen. Um die spätere berufliche Wiedereingliederung zu erleichtern, sollen zukünftig geeignete Maßnahmen zur fachlichen Unterrichtung der ganztags Beurlaubten getroffen werden. Hierzu können neben der Übermittlung aktueller Informationen über neue Dienstleistungen (z.b. Newsletter) auch regelmäßige Informationsveranstaltungen in der Bibliothek zählen. Nach wie vor besteht im gehobenen Bibliotheksdienst das Problem, dass durch den Rückkehranspruch bzw. Rückkehrzwang (nach 12 Jahren) Neueinstellungsmöglichkeiten für Diplom-Bibliothekarinnen auf Jahre hinaus nicht mehr bestehen. Die Leerstellenverwaltung ist zu unflexibel, da sie laufbahnübergreifend erfolgen muss. Der Rückkehrzwang für Beamtinnen nach 12 Jahren zumindestens in eine Teilzeitbeschäftigung wird dann absurd, wenn im Einzelfall die Beamtin eine Verlängerung der Beurlaubung vorziehen würde und dadurch die Weiterbeschäftigung einer befristet angestellten Mitarbeiterin verhindert wird. Beim jetzigen Verfahren wird die junge Frauengeneration stark benachteiligt. Das gilt auch für Beförderungsmöglichkeiten. 5. Fortbildungen Die Universitätsbibliothek beabsichtigt, die hohe Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an Fortbildungsmaßnahmen, die insbesondere durch das Zentrum für bibliotheksund informationswissenschaftliche Weiterbildung ZBIW (ehemals Hochschulbibliothekszentrum HBZ in Köln) angeboten werden, fortzusetzen. Wünschen auf Teilnahme an Fortbildungen wird deshalb grundsätzlich entsprochen, wenn nicht außergewöhnliche dienstliche Gründe entgegenstehen. (Stadler)

Personalbestandsanalyse (bezogen auf Stellen, nicht Beschäftigte!) 1. Quantitativer Teil Bibliothek A) Wissenschaftliches Personal Wiss. Personal gesamt Geschlechterverteilung Stand: 31.12.07 Männer Frauen Frauenanteil in Prozent absolut davon Frauen absolut (ohne SHK-Stellen) 7 1 12,5% 1 0 1 25,00% A 13 (davon Teilzeit) 1 0 1 50,0% A 14 (davon Teilzeit) 2 1 0 0,0% 1 0 1 33,30% A 15 (davon Teilzeit) 3 0 0,0% A 16 (davon Teilzeit) 1 0 0,0% SHK-Stellen B) Nichtwiss. Personal gesamt 11 54 83,1% 0 0 0 83,10% MTL 1 1 0 0,0% Mittlerer Dienst BAT 8 / A5 (davon Teilzeit) 0 3 0 100,0% BAT 7 / A6 (davon Teilzeit) 1 8 3 88,9% BAT 6 / A7 (davon Teilzeit) 3 12 3 80,0% BAT 5 / A8 (davon Teilzeit) 3 9 2 75,0% BAT 5a/b / A9 (davon Teilzeit) 0 1 100,0% Gehobener Dienst BAT 5b / A9 (davon Teilzeit) 1 4 1 80,0% A10 (davon Teilzeit) 1 6 2 85,7% A11 (davon Teilzeit) 0 7 2 100,0% A12 (davon Teilzeit) 1 3 75,0% A13 (davon Teilzeit) 0 1 100,0% Sonstiges (Befristungen) Frei werdende Stellen bis zum 31.12.10 Zielvorgaben*: Anzahl der mit Frauen zu besetzenden Stellen Frauenanteil in % am 31.12.10 bei Erreichen der Zielvorgaben

Zielvorgaben nach Gleichstellungsplan Zentrale Einrichtung: Universitätsbibliothek 2. Qualitativer Teil Nennen Sie die konkreten Maßnahmen und Ziele, die Bestandteile Ihres Gleichstellungsplans sind! (Die bereits vorformulierten Ziele und ihre Operationalisierung sind durch das LGG/HG im Wesentlichen vorgegeben.) Ziel der Maßnahme für die Zentrale Einrichtung: Controlling des Gleichstellungsplans Maßnahme Automatisch bei allen einschlägigen Personalmaßnahmen (Einstellungen, Verlängerungen, Beförderungen / Höhergruppierungen, Umsetzungen, Anträgen auf Teilzeitarbeit, flexible Arbeitszeit, Beurlaubungen, Fortbildungen) Quotierte Auswahlkommissionen Die Einrichtung wird sich bemühen, die im Rahmen von Stellenbesetzungsverfahren gebildeten Auswahlkommissionen zur Hälfte mit Frauen zu besetzen. Bekanntmachung Die Einrichtung trägt dafür Sorge, dass die Inhalte des Gleichstellungsplans von allen Mitgliedern der Einrichtung eingesehen werden können. Teilzeitarbeitsanträge Organisatorische Anpassungen, um Wünschen entsprechen zu können (Teil-)Beurlaubungen Organisatorische Anpassungen, um Wünschen entsprechen zu können Optimierung der beruflichen Wiedereingliederung beurlaubter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Um die spätere berufliche Wiedereingliederung zu erleichtern, sollen zukünftig geeignete Maßnahmen zur fachlichen Unterrichtung der ganztags Beurlaubten getroffen werden. Hierzu können neben der Übermittlung aktueller Informationen über neue Dienstleistungen (z.b. Newsletter) auch regelmäßige Informationsveranstaltungen in der Bibliothek zählen. Teilnahme an Fortbildungen Befürwortung eingehender Anträge

3. Abschluss Dieses Formular wurde erstellt durch x das Dekanat des Fachbereichs/ die Leitung der Einrichtung die Ansprechpartner(in) für Gleichstellung des Fachbereichs Dekanat/Leitung und Ansprechpartner(in) gemeinsam durch andere, und zwar: Ansprechperson bei Nachfragen: Name: Stadler Telefon: 439-2691 Email: stadler@uni-wuppertal.de Für die Richtigkeit der Angaben: Wuppertal, den 24.01.2008 Ort, Datum Unterschrift Ort, Datum Unterschrift für das Dekanat/die Leitung Ansprechpartner(in)