Vom Wissenstransfer zum Wissensmanagement



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Transkript:

Vom Wissenstransfer zum Wissensmanagement Beschäftigte gehen Was nun? für den IHK Darmstadt Aktionstag 2014 1Dietzenbach/Frankfurt am Main - Berlin, März 2014

Veränderung mit System und Leidenschaft Märkte ändern sich rasant, Technologie und Wissensmanagement stellen hohe Anforderungen, globale Wirtschaftskrisen beeinflussen das Handeln. Wir von bk+k unterstützen Führungskräfte und ihre Teams auf diesem Weg im Veränderungsmanagement damit sie Neues in die Welt tragen. Wir öffnen den Blick für Generationenmanagement, Personales Gesundheitsmanagement sicher in die Zukunft und begeistern durch nachhaltiges Lernen: Der freudvolle Weg zum effizienten Lernen ist Programm 2

Agenda Vom Wissenstransfer zum Wissensmanagement Erste Überlegungen und Ideen für die Einführung von Wissenstransfer 3

Vom Wissenstransfer zum Wissensmanagement Und was bedeutet es? Die Definitionen Wissensmanagement: Gesteuerte Übergabe von Wissen. Es werden Ziele, Standards und Verfahren, Methoden definiert und geplant umgesetzt Lernmanagement: Lernen ist im Unternehmen Programm und wird bewusst, gesteuert eingesetzt, um Neues nicht nur bei altersbedingtem Ausscheiden in den Arbeitsprozess einzubinden. Wissenstransfer: Übergabe von Wissen von einer Person zur anderen Person Lernende Organisation nutzen Wissensmanagement, steuern das Lernen und setzen den Wissenstransfer gezielt ein 4

4. Mehr Wissensträger als Potentialträger Potentialträger gezielt aussuchen und fördern Recruiting 1. Personalentwicklung Talentmanagement Karrieremanagement Weiter-, Ausbildung: Lernen und Wissenstransfer Ganzheitliches Wissensmanagement 3. In der Organisation verankert Kompetenz-, Wissens- Lernmanagement durch Strukturen festigen Wissenskultur aufbauen 2. Gesund lernt es sich leichter Gesunde, lernorientierte Führung Wissensträger länger gesund erhalten > PGM: Personales Gesundheitsmanagement Dr. Claudia Härtl-Kasulke, Dietzenbach 5

Wissensmanagement Das Unternehmen Ein ganzheitlicher Blick und eine ganzheitliche, systemische Umsetzung heißt 1. Die Wissens-Analyse Wissen was brauchen wir für unsere Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft? 2. Die Konzeption: Wissensmanagement 3. Der Umsetzungsplan Wissenstransfer welche Zeit brauchen wir? 4. Die Umsetzung Vom Wissen in den Transfer 5. Die Wissens-Evaluation Nachhaltiges Wissensmanagement setzt auf Standards, Strukturen, Prozesse und Regeln zum Umgang mit Wissen > Qualitätsmanagement. 6

Vom Wissenstransfer? Das Wichtigste zuerst! Die häufigsten Fragen: Reicht es, alles auf IT Basis zu dokumentieren? Nein! ein wichtiger Anteil um Wissen weiter verwenden zu können, ist die Erfahrung! Wozu können wir dann unsere Dokumentationen verwenden? Wie ein Nachschlagwerk um Fakten nachzulesen als Unterstützung für die Arbeit. 7

Wann braucht es Wissensmanagement? Ihre Ziele Immer bevor Wissen verloren geht, zum Beispiel wenn ein Beschäftigter das Unternehmen verlässt und es Ihr Ziel ist, professionell Ihre Kunden zu bedienen mit Ihrem Spezialwissen mit Ihrer Expertise Ihrer Professionalität bei Ihren Kunden auftreten wenn Ihr Unternehmen davon lebt, mit Innovationen im Wettbewerb zu punkten wenn es Ihr Ziel ist, Wissen wirtschaftlich effektiv und effizient für den Erfolg Ihres Unternehmens zu steuern 8

Wissensmanagement Und was ist Ihr Ziel? Absicherung wenn Beschäftigte gehen Innovationen fördern Wettbewerbsfähigkeit erhalten und fördern Wissen wirtschaftlich und effektiv steuern Und was gibt es noch? Komplexität verringern, heißt Komplexität steuern 9

Analyse: Wissensmanagement und unsere Experten Wir nehmen Alle mit Doch: Wer ist Alle? Unternehmen Experten Nutzer 10

Analyse: Wissensmanagement und unser Expertenwissen Checkliste: Notwendigkeit des Wissens Was braucht das Unternehmen? - Was ist zukunftsfähiges Spezialisten-, Expertenwissen - Was braucht es an Innovationswissen? - Gibt es dafür schon Stellvertreter? - Was braucht es auf keinen Fall? - Was sind Standards und bereits dokumentiert OE Handbuch, etc.? - Was ist das Wissen, das wir auf alle Fälle brauchen? - Welche Fragen haben Sie zusätzlich? Tipp: Kriterienkatalog für die Wissensauswahl aufstellen Prioritäten setzen, nach - Wichtigkeit für das Unternehmen - nach Start- und Einsatztermin. 11

Analyse: Wissensmanagement Wie geht s mit der Umsetzung? Der Wissenstransfer, was brauchen wir dafür? Personen Wissensinhalte Lernformen 12

Personen Lernen sichert unsere Stellung am Markt Best Practise: Telekom Wissensinhalte Lernformen 13

Analyse: Wissensmanagement welches Wissen gibt es? Faktenorientiertes Wissen Jemand erzählt und die anderen schreiben mit, hören zu. Personen Erfahrungsorientiertes Wissen: Jemand macht vor und der andere schaut zu und übernimmt Schritt für Schritt die Umsetzung. Wissensinhalte Lernformen Ablauforientiertes Wissen: Wie beim Sportler, der seinem Körper Abläufe trainiert, gibt es das auch in den meisten Berufen. Wir kennen es beim Autofahren. Unser Körper speichert Abläufe. Implizites/explizites Wissen Implizit: Wissen, das wir gespeichert haben, doch nicht wissentlich darauf zurückgreifen können Todo: Analyse der Lerninhalte, um die Lernform zu entwickeln. 14

Wissensmanagement und Lernformate Welche Lernformate gibt es? (Auswahl) 1. Persönliche, intergenerative Wissensübergabe Beratung, Mentoring, Coaching, Paten etc. Lerngruppen: Paten, Peergruppen, Tandem Methodik: KTB, KTC, AI Arbeitsintegrativ: Jobrotation Großgruppen.: Moderation, WorldCafe 2. IT gestützt IT gestütztes Lernen Blended Learning Wissensmanagementtoolboxes 3. Klarheit für die Wissensübergabe: Zeit Während des Arbeitsprozesses Außerhalb des Arbeitsprozesses nach dem Antritt des Ruhestandes durch 3. Person durch externen Experten Tipp: Aufbau von Lern- und Wissensexperten 15

Wissensmanagement und wie gelingt es? Wissenstransfer und Lernen braucht Zeit und Raum 16

Wissensmanagement scheitert an dem Lernformat Wir gestalten gemeinsam - partizipativ Best Practise: Einführen neuer Produktwege Komplexität verringern, heißt Komplexität steuern 17

Und was führt zum Scheitern von Wissensmanagement? 1. Starten ohne Analyse und Planung 2. Akzeptanzprobleme bei den Mitarbeitern 50 % 3. Schlechte/keine Aufbereitung/Gliederung des Wissens 47 % 4. Fehlendes Übertragen Theorie in die Praxis 45 % Quelle: Systemisches Demografie-Management: Qualifizierung und Wissensmanagement. Springer Verlag 2103 18

Effektives Wissensmanagement in 8 Phasen Standards, die das Gelingen fördern 1. Analyse: Bestandsaufnahme 2. Ihr Ziel 3. Antworten auf die Fragen: Wie sich Wissen in Ihrer Organisation erwerben, nutzen, entwickeln, verteilen, bewahren lässt 4. Mit Information sensibilisieren und motivieren der Teilnehmenden 5. Gute Planung 6. Kompetente, partizipative Umsetzung 7. Erfolge feiern und Fehler für Lösungen nutzen 8. Wissensevaluation: fortlaufend den Erfolg messen 19

Unsere Grundhaltung in der Begleitung der Lernprozesse Wir haben alles Wissen, Können und Weisheit in uns - Lasst es uns entdecken - Persönliche Lernhaltung: Lernen macht Freude. Wir lernen vom ersten Tag unseres Lebens und jeder hat seine optimale Veränderungsstrategie. Fehler machen, ist für unseren Wachstumsprozess eine wichtige Voraussetzung für eine fortschreitende Entwicklung. Unsere wichtigsten Werte: Vertrauen in mich und mein Gegenüber, dass sich alles in rechter, achtsamer Weise entwickelt und wir dafür das tiefe Wissen besitzen. Manche träumen von herausragenden Leistungen andere sind präsent und vollbringen sie 20

Effektives Wissensmanagement in 8 Phasen Wir entwickeln es gerne gemeinsam mit Ihnen! Ihr Team von bk+k mit Leidenschaft und hohem Engagement für zukunftsfähiges Umsetzen von Wissensmanagement in Ihrem Unternehmen Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen Rufen Sie uns an 06074-82850 P.S. Hier finden Sie die Langfassung im Internet: www.kasulke-kommunikation.de dann bitte Startseite und danach Materialen anklicken. Ihr Kennwort lautet: Wissensmanagement 21

Und ein Wort unserer Kunden Jasmin Michel Personalleiterin, UKGM Universitätsklinikum Gießen Marburg Von den Teilnehmenden habe ich ausschließlich eine äußerst positive Resonanz über die Vermittlung der Inhalte dieses Workshops sowie Ihrer persönlichen Moderation erhalten. Dafür möchte ich Ihnen Dank und Anerkennung aussprechen. Wibke Koerlin, Referentin Weiterbildung Joh. Gutenberg Universität Mainz, Leitung des Veränderungsprozesses Einführung des Neuen Steuerungsmodells (NSM) innerhalb von drei Jahren. In einem Jahr begleiteten die 13 ausgebildeten Moderatoren bereits über 100 Prozesse. es war nicht vorstellbar, dass in dieser kurzen Zeit durch die Ausbildung und das Supervidieren unserer Beschäftigten, der Veränderungsprozess umgesetzt werden konnte. Cornelia Kram, Personalreferentin, Juristin im Personalmanagement Veritas AG sagt: Die Ausbildung ist für mich die Ausbildung mit dem von mir bisher erlebten höchsten Lerneffekt, weil sie nicht auf der Sachebene stehenbleibt, sondern in die tiefen Erlebniswelten vordringt: Ein Sinnenschäfer, der mit hilft zufällige Chancen zu erkennen und die Metho-den lehrt, diese auch zu nutzen. Richtungsweiser auf dem Weg zum Generationenmanagement und Zündkerze für die ersten konkreten Maßnahmen. Methodischer Wegweiser in Zeiten sehr hoher Arbeitsbelastung, die beste Gesundheitsvorsorge für mich selbst und der Anlass, nun andere an dem Erlernten teilhaben zu lassen. 22

Fachbeiträge und Buchveröffentlichungen Menschen in Veränderungsprozessen begleiten, ist das Metier von BK+K seit mehr als 20 Jahren. Dabei wurde deutlich, wie wichtig Lernen für gelungene Veränderung ist. Seitdem begleiten didaktische Konzepte unsere Arbeit mit Führungskräften und Ihren Teams. Auch das Thema Gesundheit stellt sich im Change besonderen Herausforderungen. Zusätzlich befeuert der Demografische Wandel, dass die Arbeitsfähigkeit nicht nur erhalten, sondern auch gefördert wird. Auch hier steht das Thema Gesundheit Pate. Diese Themen: Lernen, Gesundheit und Demografische Entwicklung sind Themen, zu denen wir uns auch forschend auseinandersetzen. In diesen Büchern und Fachbeiträgen entdecken Sie, wie wir arbeiten. Hier sehen Sie eine Auswahl: Claudia Härtl-Kasulke und Otto Kasulke. Fachautoren des Bestsellers. Platz 8 Fachbuch 1996. Kundinnen gewinnen im Autohaus, Autohaus Verlag 1996. Marketing für Zielgruppen ab 50 Kommunikationsstrategien für 50plus und Senioren., Luchterhand, Kriftel 1998. Erstes Kommunikationshandbuch am deutschen Markt, das Marketing und Kommunikation verbindet. Lernen mit Emotion und Intuition. Der freudvolle Weg zum effizienten Lernen. Arbeitshandbuch für Manager, Personalentwickler und Selbstlerner. Bergisch Gladbach 2011. Ellen Aschermann/Claudia Härtl-Kasulke. Lernen als Führungsaufgabe in Organisationen: Handlungsregulation als theoretisches Modell und Aspekte der Implementierung unter integraler Perspektive. In: Wirtschaftspsychologie Aktuell, Papst Verlag Nov. 2012 Personales Gesundheitsmanagement. Der Weg zur Eigenverantwortung für Führungskräfte und ihre Teams zum gesunden Arbeiten. Theorie Cases Methodik. Beltz Verlag Weinheim 2014 (Juni). 23

Ein Blick auf unsere Kunden (Auswahl) Hochschulen (Auswahl) Beuth Hochschule für Technik, Berlin Joh. Gutenberg Universität Mainz Joh. Gutenberg Universität Mainz ASU Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Prof. S. Letzel THM Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Friedberg Universität Mannheim Kliniken (Auswahl) Bavaria Kliniken Klinikum Offenburg St. Josefs Klinik Offenburg UKGM Gießen Marburg Unternehmen (Auswahl) Karlsberg Brauerei BMW AG Deutsche Lufthansa Mercedes Benz Metro AG Deutsche Telekom 24

Wir sind vernetzt Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. DGE Hessen Begleitung im EU-Projekt, Arbeit und Leben, Rheinland-Pfalz BK+K Otto Kasulke akkreditiert für Offensive Mittelstand BK+K lizensiert für die Initiative UnternehmensWert: Mensch: wir beraten Sie gerne! Förderprogramm für KMU s vom Bundesministerium für Soziales Wir sind Mitglied: DDN, Das Demografie Netzwerk DPRG Deutsche Public Relation Gesellschaft DJV Deutscher Journalisten Verband Universität Mannheim, Artes Liberales e.v.: Mitglied im wissenschaftlichen Rat 25