Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015



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Transkript:

Semesterbericht 2015 Seite 1/5 Lenzburg, 8. Juli 2015 Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015 Erfolgsrechnung 1. Semester 2015 Die Bank erzielt einen Semestergewinn von CHF 11 Mio., der leicht über dem Vorjahresergebnis liegt. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft als wichtigste Ertragsquelle konnte mit CHF 26.4 Mio. auf Vorjahreshöhe gehalten werden. Nach wie vor ist das Ausleihungsgeschäft sehr kompetitiv und die Erwirtschaftung einer ausreichenden Zinsmarge bleibt herausfordernd. Die Erfolge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnten erfreulich um 6 % auf CHF 4.4 Mio. gesteigert werden. Der Effekt aus der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) beläuft sich auf netto CHF 0.5 Mio. Der Geschäftsaufwand konnte gegenüber dem Vorjahr um CHF 0.2 Mio. auf CHF 17.9 Mio. reduziert werden. Somit ergibt sich ein Bruttogewinn von CHF 16 Mio. gegenüber CHF 16.2 Mio. im Vorjahr. Das Aufwand-/Ertragsverhältnis beträgt 52.8 % und entspricht damit der Vorjahreskennzahl. Semesterbilanz per 30. Juni 2015 Die Bilanzsumme wurde im 1. Semester 2015 um CHF 74.6 Mio. auf CHF 4.6 Mia. ausgeweitet. Dabei verzeichneten die flüssigen Mittel eine Zunahme um CHF 75.8 Mio. auf CHF 358.7 Mio. Dieser Betrag bewegt sich innerhalb des von der SNB festgelegten Grenzwertes, bei dessen Überschreitung die Bank auf den entsprechenden Guthaben Negativzinsen an die Notenbank entrichten müsste. Die seit Anfang 2015 geltenden neuen Liquiditätsvorschriften werden deutlich übertroffen. Die Hypothekarforderungen stiegen um CHF 47.7 Mio. oder 1.4 % auf CHF 3.5 Mia. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf die Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum und Mehrfamilienhäusern zurückzuführen, was die unverändert rege Bautätigkeit im Geschäftsgebiet widerspiegelt. Die übrigen Forderungen gegenüber Kunden verzeichneten einen Rückgang um CHF 26.5 Mio. auf CHF 267 Mio. Die gute Liquiditätslage vieler Klein- und Mittelbetriebe führte zu vergleichsweise tieferer Ausnützung der gesprochenen Kreditlimiten. Insgesamt nahmen die Ausleihungen um CHF 21.2 Mio. auf CHF 3.7 Mia. zu und sind zu 96.6 % durch Kundengelder refinanziert. Die Kundengelder wuchsen insgesamt um CHF 25.7 Mio. und damit in etwa im Rahmen des Ausleihungswachstums auf CHF 3.6 Mia. Während die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden eine deutliche Steigerung um CHF 74.9 Mio. auf CHF 703.6 Mio. erfuhren, nahmen die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform um CHF 39.2 Mio. auf CHF 2.6 Mia. leicht ab. Die Zunahme der Verpflichtungen gegenüber Kunden widerspiegelt die hohen Liquiditätsreserven von Unternehmenskunden und im anhaltend tiefen Zinsumfeld haben etliche Kunden ihre Spargelder für ausserordentliche Amortisationen ihrer Hypotheken verwendet. Rechnungslegungsvorschriften der Banken Auf Anfang 2015 sind die neuen Rechnungslegungsvorschriften (RVB) für Banken in Kraft getreten. Die Bank macht im Rahmen der Übergangsbestimmungen vom Recht Gebrauch, den Zwischenabschluss 2015 nach bisherigem Recht zu publizieren. Die Umstellung auf die neuen Rechnungslegungsvorschriften erfolgt per Ende 2015. Zusätzlich zum statutarischen Einzelabschluss wird der Zwischenabschluss 2015 nach dem «True and Fair View»- Prinzip erstellt und publiziert unter www.hbl.ch/publikationen.

Seite 2/5 US-Steuerprogramm Aufgrund von Verzögerungen, deren Ursachen ausschliesslich ausserhalb des Einflussbereichs der Hypothekarbank Lenzburg AG liegen, ist das US-Programm bisher für die Bank nicht abgeschlossen worden. Die Hypothekarbank Lenzburg AG ist daher weiterhin im US-Programm involviert, um eine zielgerichtete und somit nachhaltige Bereinigung zu erreichen und damit für Aktionäre, Kunden und andere Geschäftspartner der Bank eine grösstmögliche Rechtssicherheit zu gewährleisten. An dieser Ausgangslage hat sich bis zum heutigen Tage nichts geändert. Die im Rahmen des Programms durchzuführenden Arbeiten seitens der Bank laufen planmässig. Ausblick ins 2. Semester 2015 Das Tiefzinsumfeld wird das Spar- und Ausleihungsgeschäft auch im 2. Semester 2015 beeinflussen und die Zinsmargen dürften unter Druck bleiben. Angesichts der sehr guten Eigenkapitalbasis und eines soliden Marktanteils sowie dem ausgewogenen Verhältnis zwischen Wachstum, Risiko und Ertrag ist die HBL gut gerüstet, die kommenden Herausforderungen zu meistern. Die Umsetzung der zahlreichen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Neuerungen wird unverändert Ressourcen binden und Kosten verursachen. Sofern keine ausserordentlichen Ereignisse eintreten, sind wir zuversichtlich, dass ein Jahresergebnis auf Vorjahreshöhe erzielt werden kann. Aktienkurs der Hypothekarbank Lenzburg AG Der Aktienkurs der Hypothekarbank Lenzburg AG notierte im ersten Halbjahr 2015 zwischen CHF 4 100 und CHF 4 345. Gegenüber dem Jahresendkurs von CHF 4 160 weist die Aktie eine Kurssteigerung von 1.4 % (SMI -1.76 %) auf und schloss per 30. Juni 2015 mit einem Kurs von CHF 4 220.

Bilanz per 30. Juni 2015 Seite 3/5 Aktiven Flüssige Mittel 358 667 282 882 75 785 26.8 % Forderungen aus Geldmarktpapieren 0 0 0 Forderungen gegenüber Banken 232 738 239 104-6 366-2.7 % Forderungen gegenüber Kunden 266 981 293 529-26 548-9.0 % Hypothekarforderungen 3 475 925 3 428 178 47 747 1.4 % Total Ausleihungen an Kunden 3 742 906 3 721 707 21 199 0.6 % Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen 75 61 14 23.0 % Finanzanlagen 253 148 275 077-21 929-8.0 % Beteiligungen 6 820 6 820 0 0.0 % Sachanlagen 9 778 9 143 635 6.9 % Rechnungsabgrenzungen 6 805 3 006 3 799 126.4 % Sonstige Aktiven 12 129 10 669 1 460 13.7 % Total Aktiven 4 623 066 4 548 469 74 597 1.6 % - Total nachrangige Forderungen 3 220 3 129 91 2.9 % Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken 50 939 17 217 33 722 195.9 % Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform 2 609 642 2 648 802-39 160-1.5 % Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 703 561 628 703 74 858 11.9 % Kassenobligationen 304 074 314 073-9 999-3.2 % Total Kundengelder 3 617 277 3 591 578 25 699 0.7 % Anleihen und Pfandbriefdarlehen 436 200 444 200-8 000-1.8 % Rechnungsabgrenzungen 13 071 4 599 8 472 184.2 % Sonstige Passiven 20 904 9 851 11 053 112.2 % Wertberichtigungen und Rückstellungen 59 440 59 137 303 0.5 % Reserven für allgemeine Bankrisiken 83 750 83 500 250 0.3 % Gesellschaftskapital 21 600 21 600 0 0.0 % Allgemeine gesetzliche Reserve 308 000 295 000 13 000 4.4 % Gewinnvortrag 867 591 276 46.7 % Periodengewinn 11 018 21 196-10 178-48.0 % Total Passiven 4 623 066 4 548 469 74 597 1.6 % - Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten 431 940-509 - 54.1 % Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen 20 242 20 173 69 0.3 % Unwiderrufliche Zusagen 189 841 146 131 43 710 29.9 % Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen 9 408 9 408 0 0.0 % Derivative Finanzinstrumente - positive Wiederbeschaffungswerte 4 031 729 3 302 452.9 % - negative Wiederbeschaffungswerte 10 785 4 933 5 852 118.6 % - Kontraktvolumen 516 280 404 467 111 813 27.6 % Treuhandgeschäfte 14 841 21 482-6 641-30.9 %

Erfolgsrechnung per 30. Juni 2015 Seite 4/5 Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft (in CHF 1'000) 30.06.2015 30.06.2014 Veränderungen Erfolg aus dem Zinsengeschäft - Zins- und Diskontertrag 34 062 36 077-2 015-5.6 % - Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen 1 4-3 - 75.0 % - Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen 4 177 4 325-148 - 3.4 % - Zinsaufwand - 11 809-13 944 2 135 15.3 % Subtotal Erfolg Zinsengeschäft 26 431 26 462-31 - 0.1 % Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft - Kommissionsertrag Kreditgeschäft 478 309 169 54.7 % - Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft 3 593 3 671-78 - 2.1 % - Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft 536 410 126 30.7 % - Kommissionsaufwand - 200-232 32 13.8 % Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 4 407 4 158 249 6.0 % Erfolg aus dem Handelsgeschäft 2 052 1 301 751 57.7 % Übriger ordentlicher Erfolg - Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen 1 011 1 338-327 - 24.4 % - Beteiligungsertrag 348 382-34 - 8.9 % - Liegenschaftenerfolg 75 90-15 - 16.7 % - Anderer ordentlicher Ertrag 855 680 175 25.7 % - Anderer ordentlicher Aufwand - 1 242-42 - 1 200-2 857.1 % Subtotal übriger ordentlicher Erfolg 1 047 2 448-1 401-57.2 % Subtotal Geschäftsertrag 33 937 34 369-432 - 1.3 % Geschäftsaufwand - Personalaufwand - 13 489-13 535 46 0.3 % - Sachaufwand - 4 442-4 584 142 3.1 % Subtotal Geschäftsaufwand - 17 931-18 119 188 1.0 % Bruttogewinn 16 006 16 250-244 - 1.5 % Periodengewinn (in CHF 1'000) 30.06.2015 30.06.2014 Veränderungen Bruttogewinn 16 006 16 250-244 - 1.5 % Abschreibungen auf dem Anlagevermögen - 2 850-2 000-850 - 42.5 % Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste 0 0 0 0.0 % Zwischenergebnis 13 156 14 250-1 094-7.7 % Ausserordentlicher Ertrag 662 0 662 0.0 % Ausserordentlicher Aufwand - 500-750 250 33.3 % Steuern - 2 300-2 700 400 14.8 % Periodengewinn 11 018 10 800 218 2.0 %

Seite 5/5 Fakten zur Hypothekarbank Lenzburg AG: Seit 1868 im Herzen des Kantons Aargau Selbstständige, börsenkotierte Aktiengesellschaft Mitarbeitende (Vollzeitstellen) 216, Lernende 11 Bilanzsumme (Stand 30.06.2015) CHF 4 623 Mio. Jahresgewinn 2014: CHF 21.2 Mio. Aktienkapital: CHF 21.6 Mio., eingeteilt in 72'000 Aktien zu CHF 300.- Nennwert, gehandelt an der Schweizer Börse (SIX) unter HBLN Gewinnverwendung 2014: Dividendenausschüttung CHF 110.- pro Aktie Weitere Informationen: Marianne Wildi Vorsitzende der Geschäftsleitung Hypothekarbank Lenzburg AG Bahnhofstrasse 2 5600 Lenzburg Telefon: +41 62 885 14 49 Telefax: +41 62 885 15 95 E-Mail: marianne.wildi@hbl.ch Dieser Semesterbericht ist verfügbar unter www.hbl.ch/publikationen.html. Ein Kurzporträt unserer Bank finden Sie unter www.hbl.ch/portrait.html. Die Geschäftsberichte sind verfügbar unter www.hbl.ch/publikationen.html.