Hilfe ich werde gemobbt. Was Du im Mobbingfall tun solltest

Ähnliche Dokumente
M. Jannan Das Anti-Mobbing-Elternheft. Was Eltern tun können (und was nicht)

Mobbing und Schule. Hinweise für Eltern :00 20:00 Uhr Grundschule Harbke Referent: Enrico Viohl

Mobbing. Michael Freudiger, Psychotherapeut FSP, Notfallpsychologe NNPN

Mobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg

Mobbing: Einmal durch die Hölle und zurüc

und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?

Die Mobbingfalle. Dr. Karola Meling. 23. Mai Designed by Sebastian Firle

Überblick. 1. Was ist Mobbing?

Handout Cybermobbing. 1.2 Wie entsteht Cyber-Mobbing? Es kann aus Langeweile entstehen. Weil man andere Ansichten, Normen oder Werte vertritt.

Gewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane

Mobbing: Viele Fragen, viele Antworten

Gewalt in der Schule und in der Freizeit

Mobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion

Mobbing in Schulen. Modul Sonja Emge

Kapitel 4: Mobbing am Arbeitsplatz was tun?

CYBERMOBBING Sekundarstufe II (14- bis 19-Jährige)

Mobbing und Konflikte unter Kindern

Elternabend zum Thema Mobbing. Dienstag, 7. Juni 2016

Mobbing - Prävention und Intervention

Mobbing bei Kindern. erkennen Sie Mobbing? ist Ihr Kind Opfer? können Sie tun? non-verbal Gewalt Cyber-Mobbing. Anzeichen Erste-Hilfe

Glück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!!

MOBBING IN DER SCHULE. von Tabea Walter & Isabelle Dieter

Konflikte und Ausgrenzung unter Kindern. Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012

Mobbing im Klassenzimmer clip

Mobbing eine erste Hilfe für Eltern

Mobbing die kleine Gewalt

Mobbing. Vortrag bei Autismus Wetterau Andrea Grode M.A. of Arts in Inclusive Education

Schulsozialarbeit. Schule Wehntal Primarschule Mammutwis. Mittwoch, 15. Mai 13

Mobbing und Gewalt an Schulen. Schüler-Mobbing

mob = randalierender Haufen/ Meute, to mob = pöbeln, angreifen

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen

Bedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung

Grundsätzliche Informationen. Grundsätzliche. Informationen

Mobbing: Prävention. Dipl. Päd. Silke Rupprecht

Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover

Kapitel 1: Mobbing was ist das? Let me be ME! Trainingskurs

«Mobbing» KLASSENÜBERGRIEFENDER ELTERNABEND PRIMARSCHULE WARTH-WEININGEN. Merkmale von Mobbingsituationen Grundlagenwissen

Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen

ELTERNVORTRAG PRIMARSCHULE TRÜLLIKON 25.OKTOBER 2018

Cybermobbing Eine empirische Studie

Psychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung

Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit

Was können besorgte Eltern tun?

Ausgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen

Mobbing-Cybermobbing

Empowerment - Selbstbemächtigung

Station 2: Zeitungsausschnitt

1. Ordne die aufgelisteten Gefühle dem richtigen Smiley zu. Fallen dir weitere Gefühle ein? Schreibe sie in die leeren Felder.

Auf foru ausdrucaden,

Mobbing. Mobbing. Aggression : Mobbing. Ziel. Definition. Erscheinungsformen. Merkmale von Mobbing. Elternabend Niederwangen, 16.

Mobbing in der Schulklasse

Mobbing in der Schule 2011 J. Carstens MOBBING - EIN PROBLEM EINZELNER?

WIR - ICH. Ich. helfe und unterstütze andere. halte mich an Absprachen. Jeder. Ich trau mich

Gewalterfahrungen von Jugendlichen: Prävalenzen und Risikogruppen

Smob-Fragebogen* Fragebogen zum Schülermobbing

Workshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog

CYBERMOBBING Sekundarstufe I (10- bis 14-Jährige)

Gegen Bullying, Mobbing

Herzlich willkommen. Mobbing unter Kindern. Referat Elternrat Schule Spiegel 15. Januar 2019

Mobbing unter Kollegen. - Was kann ich dagegen tun? -

MOBBING IN DER SCHULE

Mobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller

Mobbing und Konflikte unter Kindern

Mobbing erkennen und helfen. Gabi Moser

Vortrag zum Thema: Mobbing

Aggressive Kinder Was kann ich tun? Was muss ich tun?

(Cyber) Mobbing. Erkennen & Handeln Impulsreferat.

Mobbingin sozialen Einrichtungen

Du hast als Schülerin selber Mobbing erlebt. Welche Taten hast du als Mobbing empfunden?

Sigrid Ehrmann. Sozialpädagogin/ EDV-Dozentin und -Beraterin

Sucht- und Gewaltprävention in der Schule

Tag eins Arbeitsblatt 1

MOBBING / BULLYING IN STEIRISCHEN SCHULEN

Mobbing in der Schule. Phänomen, Bedingungen und Folgen

Dem Phänomen Mobbing auf der Spur

Beratung und Gewaltprävention in der Sekundarstufe I des Geschwister- Scholl- Gymnasiums Düsseldorf

Reglement der Stadt Adliswil zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?

Mobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein! Viktoria Darkashly

Cybermobbing unter Jugendlichen

Mobbing. Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch

Cyber-Mobbing Was ist das?

Gewalt. 1. Aufgabe: Schau dir die Bilder an und lies dir die Sätze durch. Welcher Satz passt zu welchem Bild? 1

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was tun gegen Mobbing? - Eine Projektarbeit

Mobbing in der Schule Was Lehrer/innen über Mobbing wissen sollten und was sie tun können!

Mobbing - Was ist das eigentlich? 10 Thesen zum Thema

Workshop zum Thema Förderung sozialer Kompetenzen und Zivilcourage und Prävention von Mobbing und Schulgewalt

MOBBING. Lehrer. Kinderschutzzentrum Mostviertel. Kidsnest GmbH. Mag. Barbara Lugmayr-Lettner Mag.(FH)Theresia Ruß

Mobbing was Eltern tun können

Mobbing! Vortrag: Gabriele Wördehoff Oberstudienrätin i.e., Schulmediatorin BM September 2013

VIELFALT MACHT DAS LEBEN BUNT

Ergebnisprotokoll Workshop "NEIN! zu Diskriminierung und Gewalt" B-Junioren Spvgg. Blau-Weiß Gießen

MOBBING IN DER SCHULE

Reaktionen auf Bullying

Gewaltprävention durch professionelle Deeskalation

Franz Petermann, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt: Ratgeber Agressives Verhalten, 2., aktualisierte Auflage, Hogrefe-Verlag, Göttingen

Transkript:

Hilfe ich werde gemobbt Was Du im Mobbingfall tun solltest

Was ist Mobbing? Da wird ein Erstklässler immer wieder auf dem Schulweg von anderen beleidigt, geschlagen oder sogar erpresst. Da hänseln Mädchen in einer Klasse eine ausländische Mitschülerin wegen ihres Aussehens und ihrer schlechten Sprache. Da wird ein Junge immer wieder aus der Gruppe ausgeschlossen und darf nicht mitspielen. Da spricht eine Lehrerin vor der Klasse abwertend über eine Schülerin, weil sie nicht mitkommt oder immer wieder krank ist. Oder die Mitschüler tuscheln, kichern oder lassen beleidigende Bemerkungen fallen, wenn ein bestimmter Schüler sich zu Wort meldet. Da setzen Schüler über jemanden beleidigende Sachen, Bilder oder sonstiges ins Internet.

Gegen Mobbing kann man was tun

der Begriff Mobbing bedeutet pöbeln (engl.) es gibt eine hohe Dunkelziffer der betroffenen Kinder (ca. 20%, etwa 2-5 Kinder/Klasse) Mobbing wird oft bagatellisiert Definition: ein oder mehrere Personen drangsalieren, beleidigen, schlagen oder erpressen, regelmäßig über einen längeren Zeitraum einen Schüler mit dem Ziel der systematischen Ausgrenzung aus der Klasse.

Wer wird gemobbt körperlich schwächere Kinder ängstliche, ruhige und passive Kinder oft Kinder mit geringem Selbstvertrauen Kinder, die sich von der Masse abheben Merkmale wie: - rote Haare - abstehende Ohren - andere Nationalität - Behinderung - billige Klamotten sehr gute oder schlechte Noten in der Schule

1.4 Die Mobber es gibt wenig, was die Mobber charakterisiert meist ganz normale Kinder ohne Auffälligkeiten es gibt meistens: - einen Haupttäter - einige Mittäter - und zahlreiche Dulder

Die Haupttäter: suchen das Opfer aus beginnen das Mobbing sind meistens körperlich überlegen sind Führungsperson in Peer-Group besitzen Macht, sind Vorbild und haben eine höhere Aggressivität

Die Mittäter: möchten an der Macht teilhaben ahmen den Haupttäter nach möchten ihrem Anführer gefallen, um nicht selber Gemobbt zu werden tun dies auch, da das Verhalten des Haupttäters keine negativen Folgen hat Aggressivität wird nachgeahmt

Die Dulder: beobachten ohne einzugreifen, mit Freude oder mit Schrecken Freude ist gespalten - amüsieren sie sich mit den Tätern - sind erleichtert, nicht selbst Opfer zu sein Dulder die das Mobbing ängstlich beobachten - haben Mitleid mit dem Opfer - haben Angst selbst Opfer zu werden

2. Schulmobbing hat viele Facetten 2.1 Mobbingarten Mobbing durch körperliche Gewalt wie Verprügeln, Sachbeschädigung, Erpressung oder Nötigung Verbales Mobbing auf Grund von Verhalten, Aussehen, Schulleistungen des Opfers Stummes Mobbing: stillschweigende Nichtbeachtung bis Verachtung Alle Formen des Mobbing haben das Ziel, das Opfer aus der Gemeinschaft auszuschließen

Gewaltform Beispiele verbal beschimpfen, beleidigen, kritisieren, übertriebenes nachäffen, auslachen, verbreiten von Gerüchten, anschreien, bedrohen (alle Formen auch über Medien möglich wie z.b. SMS, ICQ!) ablehnend Zusammenarbeit verweigern, wegschauen, abwenden, Ausschluss bei Spielen körperlich schubsen, schlagen, sexuelle Belästigungen oder Übergriffe sachlich Sachen werden versteckt, Sachen werden zerstört erniedrigend/ entwürdigend Erpressung, Hausaufgaben abverlangen, erniedrigende Handlungen, Aufnahme von Attacken auf Video

Prozent 16 14 13,3 12 12 11,3 10 8,9 8 6 4,9 4 2 0 Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule

2.2 Warnzeichen Warnsignale für die Eltern: Das Kind/Jugendlicher -hat keine Freunde -möchte nicht zur Schule gehen -schläft schlecht und hat Albträume -kommt mit zerrissenen Sachen nach Hause -hat Verletzungen, für die es keinen Grund gibt -verlangt zusätzliches Geld oder stiehlt -schwänzt die Schule -erzählt nicht über Schulalltag

2.2 Warnzeichen Warnsignale für Lehrer und Trainer: Das Kind /Jugendlicher -ist Außenseiter -hat keine Freunde in der Klasse -bleibt beim Mannschaften wählen meist übrig -sucht die Nähe des Lehrers -trägt herabwürdigenden Spitznamen -bekommt schlechtere Noten -hat Verletzungen wie Kratzer und Prellungen

3. Ursachen von Schulmobbing / Vereinsmobbing unterschwellige Konflikte Überforderung/Unterforderung der Kinder Verdeutlichung der Rangordnung in der Gruppe generell ist Mobbing ein Symptom für gestörte Kommunikation Versagen der Führungs- und Lehrkräfte keine Wahrnehmung und Reaktion

Was über Mobbing so nicht stimmt das regeln die Kinder am besten unter sich das ist doch nur Kinderkram das ist ein Problem an Schulen in Großstädten das ist die natürliche Rangordnung wer anders ist, wird zum Opfer das ist ein Modethema, die Probleme werden aufgebauscht

4. Warum Mobbing in der Schule / Verein möglich ist? verschiedene Faktoren begünstigen Mobbing unter Schülern: 1. Zwangsgemeinschaft Klasse / Gruppe! die Schulklasse hat sich nicht freiwillig zusammengeschlossen zu Beginn werden Sympathien und Antipathien unter den Mitschülern entwickelt

2. Druck wird weitergegeben! Schüler sind immer einem bestimmten Druck ausgesetzt z.b. Lerndruck Entstehung von Frustrationen, diese werden ausgelebt entwickelte Aggressionen werden an schwächere Mitschüler ausgelassen derartige Verhaltensweisen begünstigen Mobbing

3. Mittel gegen Langeweile! im Schulalltag oder Training kommt häufig Langeweile auf lustiger Zeitvertreib ist das Ärgern der Mitschüler für viele Schüler besonderer Reiz, da selten Strafmaßnahmen erfolgen tatsächliches Mobbing nur, wenn ein Kind über längerem Zeitraum systematisch negativen Handlungen ausgesetzt ist, also nicht nur ein einfacher Streit.

4.1 Die Rolle der Lehrkraft Lehrkraft muss Teufelskreis des Mobbings unterbrechen Opfer schafft dies nicht aus eigener Kraft die Aufgabe ist für angenehmes Klassenklima zu sorgen das Verhalten des Mobbers darf nicht toleriert werden Mitschüler haben keine Ambitionen einzugreifen Angst davor selbst in die Opferrolle zu gelangen

ungünstige Handlungen der Lehrkräfte: 1. Desinteresse! kein Interesse für Mobbing in ihrer Schulklasse Lehrkraft stellt kein Ansprechpartner für das gemobbte Kind dar, keine Hilfe oder Unter-stützung wegschauen bei gewalttätigen Auseinander-setzungen legitimiert das Verhalten der Mobber

2. Beteiligung der Lehrkräfte / Trainer! Lehrer sucht Weg sich Sympathien der Klasse zu sichern z.b. Witze auf Kosten eines Kindes, das bereits den Schikanen der Mitschüler ausgesetzt ist unterstütztes Mobbing vom Lehrer hat für das Opfer besonders fatale Folgen

4.2 Die Rolle der Eltern Opfer braucht ganze Unterstützung der Eltern mit ihrer Hilfe gelingt es oftmals, die Situation für das Kind in der Schule zu regeln Haltung und Einstellung der Eltern ist sehr wichtig, um Mobbingprozess unterbinden zu können Eltern müssen das Vertrauen ihres Kindes gewinnen

aggressives Verhalten der Kinder ist meist auf das Erziehungsverhalten der Eltern zurückzuführen Ursache viele Kinder haben ein aggressives Vorbild Qualität der Erziehung leidet erheblich unter bestimmten Belastungen in den Familien z.b. Partnerschaftsproblem Drogensucht Arbeitslosigkeit etc. Eltern sollten immer an Elternsprechtagen teilnehmen!!! Auch im Verein sollten solche Stunden Eingeführt werden.

4.3 Warum es wichtig ist, etwas zu unternehmen Mobbing ist ernstzunehmende Form der Gewalt verursacht physische und psychische Schäden Kinder reagieren mit psychosomatischen Beschwerden durch Mobbing wird häufig die Schule geschwänzt das Leistungsverhalten sinkt es kann zu chronischen Erkrankungen im Erwachsenenalter kommen, Kinder könnten in die Suchtfalle geraten

Außenseiterrolle kann im Erwachsenenalter bestehen bleiben z.b. bei fehlenden sozialen Beziehungen zu Gleichaltrigen auftreten von Langzeitfolgen, die sich äußern durch: problematische Berufslaufbahnen instabile Partnerbeziehungen Kein Selbstwertgefühl Selbstmord

unverzügliches Eingreifen der Lehrkraft führen von Gesprächen mit: a) dem Opfer b) dem Mobber c) gemeinsames Gespräch mit beiden Parteien Wichtig: Einbeziehung der Eltern!

5.1 Praktische Hilfen für das Opfer Hilfestellung geben indem man ihnen rät: - Mobbing zu ignorieren und vorzutäuschen nicht betroffen zu sein - in Gruppen mit mehreren Kinder zu bleiben - schlechte Angewohnheiten, die zu Mobbing geführt haben können abzulegen z.b. petzen, angeben etc. Stärken ausbauen, durch übertragen einer Aufgabe, die Ansehen aufwertet

6. Präventionsmaßnahmen Mobbing-Prävention anhand von Spielen, Experimenten und Rollenspiele einsetzbar Motivation und Begeisterung der Kinder besonders groß, da spielerischer Zugang zur Thematik gewählt wird dadurch Veränderung negativer Einstellungen möglich, aufgrund direkter Erfahrungen Kommunikationstraining durch Erfahrungsaustausch über Gefühle, Gedanken Förderung von Wahrnehmung und Sensibilität Eventuelle Strafmaßnahmen für Täter

Denke immer daran, Du bist einzigartig Niemand hat das Recht, Dich zu mobben, beleidigen, zu schlagen oder zu schikanieren Du bist stark Du kannst mehr als Du Dir manchmal zutraust Lass Dir bei Mobbing immer helfen und suche selber Hilfe Wenn jemand anderes gemobbt wird, hilf ihm Zeige Mut und Verständnis für das Opfer Werde selbstbewusst und selbstsicher