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Transkript:

Standortpolitik Die neue IHK-Aufgabe: Berufskraftfahrerqualifikation Jens Krause Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik Industrie- und Handelskammer Cottbus Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 1

Die Kammerkooperation in Berlin und Brandenburg Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 2

Standortpolitik Neue IHK-Aufgabe: Obligatorische Qualifikation von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr Qualifizierungspflicht aller Personen, die gewerblichen Güterkraft- und Personenverkehr durchführen (auch Werkverkehr und Transporthilfstätigkeiten) Zeitfenster: Personenverkehr ab 9.9.2008 Güterkraftverkehr ab 9.9.2009 Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 3

Standortpolitik Pflichtqualifikation für Berufskraftfahrer Bus und LKW Ausbildung Weiterbildung (nicht IHK) 3 Jahre Ausbildung oder Grundqualifikation oder beschleunigte Grundqualifikation zum Berufskraftfahrer oder zur Fachkraft im Fahrbetrieb neue IHK-Aufgabe Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 4

1. Grundqualifikation für alle selbständigen und angestellten Fahrerinnen und Fahrer, die ihren Führerschein nach dem 9.9.2008 (Personenverkehr) bzw. nach dem 9.9.2009 (Güterkraftverkehr) erwerben Berufsausbildung oder Prüfung bei der IHK zum Berufskraftfahrer oder zur Fachkraft im Fahrbetrieb - 3 Jahre Dauer wie bisher 1. Theoretische Prüfung (4 h): - multiple-choice-fragen - Fragen mit direkter Antwort - Erörterung von Praxissituationen 2. Praktische Prüfung (3 ½ h): - Fahrprüfung (120 min) - Praktischer Prüfungsteil (30 min) - Kritische Fahrsituationen (60 min) Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 5

Prüfung bei der IHK 1. Grundqualifikation - Grundlage für die IHK-Prüfung ist die IHK-Satzung (Prüfungsordnung) - ergänzend hierzu gelten die Gemeinsamen Richtlinien der Kammern - Prüfungsort ist in der Regel die IHK, wo der Prüfling sein Hauptwohnsitz hat Theoretische Prüfung (4 h): - Fragen aus 3 Kenntnisbereichen müssen nachgewiesen werden - 50% aller Fragen müssen richtig beantwortet werden, um zu bestehen - höchste Geheimhaltung der Fragebögen durch die IHK s wird sichergestellt (IHK-Mitarbeiter wird diese Prüfung abnehmen) Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 6

1. Grundqualifikation Praktische Prüfung: 1. Prüfungsfahrzeug: - Prüfungsfahrzeug und Fahrlehrer sind vom Prüfling mitzubringen - nur Fahrschulfahrzeuge mit doppelter Bedieneinheit sind einsetzbar - Kosten für Fahrzeug + Fahrlehrer muss der Prüfling selbst zahlen (nicht Bestandteil der Gebührenordnung der IHK s) 2. Prüfer - nur amtlich anerkannte Sachverständige dürfen die Prüfung abnehmen (in Brandenburg sind dies in der Regel DEKRA-Fahrschulprüfer ) Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 7

Praktische Prüfung: 1. Grundqualifikation 3. Prüfungsort (Bewältigung kritischer Fahrsituationen): - Auswahl eines geeigneten Geländes durch die IHK, wo Gefährdungen durch und für Dritte komplett auszuschließen sind - Größe: mindestens 110 Meter Länge x 40 Meter Breite (Plus Sicherheitszone) - Gelände muss die Zustimmung des DEKRA-Prüfers besitzen und durch ihn erreichbar sein Beispiele: - Plätze, auf denen Verkehrssicherheitstrainings angeboten werden - Verkehrsübungsplätze - sonstige geeignete Plätze Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 8

Praktische Prüfung: 1. Grundqualifikation 3. Prüfungsort (Bewältigung kritischer Fahrsituationen): Bisher bei den Kammern vorliegende Interessensbekundungen: 1. DEKRA-Testoval Lausitzring Klettwitz (IHK Cottbus) 2. ADAC Sicherheitszentrum Linthe (IHK Potsdam) Kooperation der IHK Cottbus und IHK Ostbrandenburg bei praktischer Busprüfung angestrebt Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 9

Standortpolitik Pflichtqualifikation für Berufskraftfahrer Bus und LKW Ausbildung Weiterbildung (nicht IHK) 3 Jahre Ausbildung oder Grundqualifikation oder beschleunigte Grundqualifikation zum Berufskraftfahrer oder zur Fachkraft im Fahrbetrieb neue IHK-Aufgabe Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 10

2. Beschleunigte Grundqualifikation für alle Personen, die ihren Führerschein nach dem 9.9.2008 (Personenverkehr) bzw. nach dem 9.9.2009 (Güterkraftverkehr): 1. erworben haben und nicht sofort als Berufskraftfahrer arbeiten wollten bzw. 2. noch nicht im Besitz eines C oder D - Führerscheins sind 1. Voraussetzung: Teilnahme an einer Schulung von 140 Stunden (3 ½ Wochen) 2. Prüfung bei der IHK Theoretische Prüfung (90 Minuten): - multiple-choice-fragen - Fragen mit direkter Antwortmöglichkeit - Erörterung von Praxissituationen Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 11

Quereinsteiger: sind Prüflinge mit bestandener Fachkundeprüfung Umsteiger: sind Wechsler von LKW auf KOM bzw. von KOM auf LKW Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 12

Standortpolitik Die Prüfungsgebühren der IHK Cottbus: Grundqualifikation Regelprüfung Quereinsteiger Umsteiger Gebühren theoretischer Teil Gebühren praktischer Teil (min) Gebühren praktischer Teil (max) Gebühren beschleunigte Grundqualifikation 185,00 165,00 160,00 von 850,00 850,00 660,00 bis 1.191,00 1.191,00 1.004,00 120,00 105,00 105,00 Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 13

Standortpolitik Welcher Arbeitsaufwand kommt auf die Kammern zu: Grundlage sind KBA-Zahlen: Neuerteilungen von Führerscheinen im Land Brandenburg (2006) Personenverkehr: 363 Erteilungen pro Jahr (D, DE, D1, D1E) Güterkraftverkehr: 5.733 Erteilungen pro Jahr (C, CE, C1, C1E) Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 14

Standortpolitik Welcher Arbeitsaufwand kommt auf die Kammern zu: Neuerteilungen von Führerscheinen im Land Brandenburg (2006) Personenverkehr: 363 Erteilungen pro Jahr Güterkraftverkehr: 5.733 Erteilungen pro Jahr IHK Cottbus: - auf 3 Kammerbezirke aufzuteilen - Berufsausbildungsverträge sind abzuziehen - Führerscheinerwerber, die nicht Fahrer im gewerblichen Personen- bzw. Güterverkehr werden, sind abzuziehen Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 15

Standortpolitik Problem: Fahrermangel wird zum Problem für die Wirtschaft! Brandenburg: 16.200 LKW s im Januar 2007 zugelassen im September 2007 schon 16.700 LKW s zugelassen 500 neue LKW s in 9 Monaten zugelassen!!! Schaffung von 50.000 zusätzliche Fahrerarbeitsplätzen durch neues Arbeitszeitgesetz seit April 2006 deutschlandweit Halbierung der Fahrschüler der Bundeswehr (30.000 auf 15.000 p.a.) 30 % aller Fahrer stehen kurz vor der Rente Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 16

Grundqualifikation und Beschleunigte Grundqualifikation Prüfungstermine der IHK Cottbus: Kammern in Berlin und Brandenburg werden ab Sommer diesen Jahres Prüfungen in allen Modulen anbieten Zu erwarten sind Prüflinge frühestens am 9. September 2008 Zwei Prüfungen zur Grundqualifizierung 1. theoretische Prüfung am 29. September 2008 + praktische Prüfung am 14. Oktober 2008 2. theoretische Prüfung am 18. November 2008 + praktische Prüfung am 27. November 2008 Zwei Prüfungen zur beschleunigten Grundqualifizierung 1. Prüfung beschleunigte Grundqualifizierung am 7. Oktober 2008 2. Prüfung beschleunigte Grundqualifizierung am 26. November 2008 Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 17

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Literaturempfehlung: 2. aktualisierte Auflage ISBN 978-3-87841-318-9 Bestell-Nr. 31120 5,00 Euro Pflicht zur besonderen Schulung für die gewerblichen Kraftfahrer Erläuterungen und Rechtsgrundlagen Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2. aktualisierte 2008 Auflage November 2007 Jens Krause, IHK Cottbus 24

Standortpolitik Die IHK s in Brandenburg freuen sich auf die Kooperation mit Ihnen! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jens Krause Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik Verkehr, Handel, Regionalplanung Tel. 0355/365 190 Fax: 0355/365 26 190 E-Mail: Jens.Krause@cottbus.ihk.de Internet: www.cottbus.ihk.de Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008 Jens Krause, IHK Cottbus 25