Dr. Astrid Brinkmann Mathematisch begabte Kinder der Jahrgangsstufen 5/6 Erkennen & Fördern Themen- und Literaturliste Einführung Vorstellung und Verteilung der Themen I. Begabungsforschung, begriffliche Fundierung 1. Begabungsforschung in der mathematikdidaktischen Diskussion Lang, 1998, 19-35. 2. Begabungsbegriff und Begabungsmodelle Bardy, P.: Mathematisch begabte Grundschulkinder. Diagnostik und Förderung. München: Elsevier, 2007, S. 8 24. Berlin: Cornelsen, Volk und Wissen, 2006, S. 5-7. Fuchs, M.: Vorgehensweisen mathematisch potentiell begabter Dritt- und Viertklässler beim Problemlösen. In: C. Fischer, F. J. Mönks (Hrsg.): Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 4. Münster: Lit, 2005, S. 28-57, S. 67-70. Heinze, A.: Lösungsverhalten mathematisch begabter Grundschulkinder aufgezeigt an ausgewählten Problemstellungen. In: C. Fischer, F. J. Mönks (Hrsg.): Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 3. Münster: Lit, 2005, S. 25-35. Joswig, H.: Wie können begabte Schülerinnen und Schüler gefördert werden? In: Grundschule Heft 11/November 2002, S. 8-10; hier nur S. 8. Mönks, F. J.: Ein interaktionales Modell der Hochbegabung. In: E. A. Hany, H. Nickel (Hrsg.): Begabung und Hochbegabung. Theoretische Konzepte Empirische Befunde Praktische Konsequenzen. Bern: Huber, 1992, S. 17-22. Mönks, F. J.; Ypenburg, I. H.: Unser Kind ist hochbegabt: ein Leitfaden für Eltern und Lehrer. München, Basel: E. Reinhardt, 2000 (oder 2005), S. 15-30.
II. Merkmale, Probleme, Identifizierung mathematisch Begabter 3. Merkmale mathematischer Fähigkeiten und Begabungen Andreescu, T. et al.: Cross-Cultural Analysis of Students with Exceptional Talent in Mathematical Solving. Notices of the AMS, Vol. 55, Number 10, 1248-1260. http://www.ams.org/notices/200810/fea-gallian.pdf Einfluss ethnischer/kultureller Hintergründe und von Wertvorstellungen auf die Mathematikleistung, insbesondere auf Unterschiede zwischen Leistungen von Mädchen und denen von Jungen. Bardy, P.: Mathematisch begabte Grundschulkinder. Diagnostik und Förderung. München: Elsevier, 2007, (S. 25 38), S. 39 58. Bauersfeld, H.: Das Anderssein der Hochbegabten. Merkmale, frühe Förderstrategien und geeignete Aufgaben. In: Mathematica Didactica 25 (2002), Band 1, S. 5-16; hier S. 5-14. Fuchs, M.: Vorgehensweisen mathematisch potentiell begabter Dritt- und Viertklässler beim Problemlösen. In: Fischer, C.; Mönks, F. (Hrsg.). Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 4. Münster: Lit, 2005, S. 58-63. Heinze, A.: Lea und Tom zwei potentiell mathematisch begabte Kinder. In: Grundschule Heft 11/November 2002, S. 16-18. Lang, 1998, 97-107, 264-271. Menacher, P.: Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Interessen- und Leistungsunterschiede in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik. In: ZDM 26 (1994) 1. S. 1-11. Mönks, F. J.; Ypenburg, I. H.: Unser Kind ist hochbegabt: ein Leitfaden für Eltern und Lehrer. München, Basel: E. Reinhardt, 2000 (oder 2005), S. 52-57. 4. Identifizierung Hochbegabter und Talentierter (Literaturarbeit und Experiment) Bardy, P.: Mathematisch begabte Grundschulkinder. Diagnostik und Förderung. München: Elsevier, 2007, S. 93 110. Berlin: Cornelsen, Volk und Wissen, 2006, S. 180-191. Geuß, H.: Zur Problematik der Identifikation von Hochbegabung. In: Das hochbegabte Kind. W. von Wieczerkowski, H. Wagner (Hrsg.): Das hochbegabte Kind. Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann, 1981, S. 52-67. Grassmann, M.: Förderung mathematisch begabter und interessierter Grundschulkinder Ein Projekt im Fachbereich Mathematik der Universität Münster. In: Sache-Wort-Zahl 32 (2004) 63, S. 43-49; hier insbesondere S. 45-49. Heller, K. A.(Hrsg.): Begabungsdiagnostik in der Schul- und Erziehungsberatung. Bern, Göttingen, Toronto: Huber, 1991. Lang, 1998, S. 273-279. 2
5. Probleme mathematisch begabter Kinder Käpnick, F.: Integration mathematisch begabter Schülerinnen und Schüler in den normalen Unterricht. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal 1999, S. 3-11; hier: S. 3-7. Fischer, C.: Schwierigkeiten besonders begabter Kinder beim Schriftspracherwerb. In: Grundschule Heft 11/November 2002, S. 21-23. III. Förderung 6. Fördermöglichkeiten im normalen Mathematikunterricht Methoden, Inhalte, Problemstellungen (Charakteristika geeigneter Aufgaben, Beispiele) (Literaturarbeit und Planung einer praktischen Arbeit im Seminar) Bardy, P.: Mathematisch begabte Grundschulkinder. Diagnostik und Förderung. München: Elsevier, 2007, S. 111 123. Bardy, P.: Ein Konzept zur Förderung mathematisch begabter Dritt- und Viertklässler. In: Fischer, C. u.a. (Hrsg.): Curriculum und Didaktik der Begabtenförderung. Münster: Lit 2004, S. 235-249. Bauersfeld, H.: Das Anderssein der Hochbegabten. Merkmale, frühe Förderstrategien und geeignete Aufgaben. In: Mathematica Didactica 25 (2002), Band 1, S. 5-16; hier S. 14-15. Berlin: Cornelsen, Volk und Wissen, 2006, S. 8-10. Joswig, H. Wie können begabte Schülerinnen und Schüler gefördert werden? In: Grundschule Heft 11/November 2002, S. 8-10. Lang, 1998, 281-286. Käpnick, F.: Integration mathematisch begabter Schülerinnen und Schüler in den normalen Unterricht. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal 1999, S. 3-11; hier: S. 7-11. Käpnick, F.: Mathematisch begabte Kinder fördern. In: Grundschule Heft 11/November 2002, S. 12-14. Käpnick, F.; Fuchs, M.: Fördermöglichkeiten mathematisch begabter Grundschulkinder in einem Enrichmentprojekt. In: Fischer, C. u.a. (Hrsg.): Curriculum und Didaktik der Begabtenförderung. Münster: Lit 2004, S. 330-346 Radatz, H.: Leistungsstarke Grundschüler im Mathematikunterricht fördern. In: Beiträge zum Mathematikunterricht. Hildesheim: Franzbecker, 1995, S. 376-379. Wendel, S.: Möglichkeiten der differenzierten Erziehung mathematisch besonders befähigter Schüler im mittleren Schulalter. Frankfurt a. M., Berlin: Lang, 1993. Literatur speziell zu Aufgabenbeispielen (hier sollte kritisch geprüft/hinterfragt werden, ob und ggf. wie die Aufgaben im normalen MU eingesetzt werden können, oder ob sich die Aufgaben nur für AGs speziell für Begabte eignen): Grassmann, M.: Kombinatorische Aufgaben. Herausforderung für mathematisch begabte und interessierte Kinder. In: Praxis Grundschule 25 (6), 2002, S. 18-25. Berlin: Cornelsen, Volk und Wissen, 2006. 3
Humenberger, H.: Nachbarbrüche, Medianten, und Farey-Reihen entdeckender und verständiger Umgang mit Brüchen. In: Günter Graumann (Hrsg.). Beiträge zum Mathematikunterricht 2005. Hildesheim, Berlin: Franzbecker, 259 262. Lorenz, J. H.: Arithmetische Anregungen. In: Christiani, R. (Hrsg.): Auch die leistungsstarken Kinder fördern. Frankfurt a. M.: Cornelsen, 1994, S. 89-105. Möller, A.: Begabung aufspüren und Interesse an Mathematik wecken. Problemhaltige Aufgabenstellungen für die Binnendifferenzierung. In: Praxis Grundschule 25 (6), 2002, S. 6-18. Rehlich, H.: James Bond im Spiegelkabinett. In: Günter Graumann (Hrsg.). Beiträge zum Mathematikunterricht 2005. Hildesheim, Berlin: Franzbecker, 461 464. Roth-Sonnen, N.; Stein, G.; Stengel, A.: Eins Plus. Begabungen fördern im Mathematikunterricht. Knobel-Aufgaben für die 7. und 8. Klasse. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2005. Roth-Sonnen, N.; Stein, G.; Stengel, A.: Eins Plus. Begabungen fördern im Mathematikunterricht. Knobel-Aufgaben für die 9. und 10. Klasse. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2004. Schmitt, E.: Eins Plus. Begabungen fördern im Mathematikunterricht. Knobel-Aufgaben für die 5. und 6. Klasse. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2004. Winter, H.: Problemhaltige Sachaufgaben. In: Christiani, R. (Hrsg.): Auch die leistungsstarken Kinder fördern. Frankfurt a. M.: Cornelsen, 1994, S. 106-130. Ferner: Materialien aus Chemnitz, siehe: www.bezirkskomitee.de. Diese Materialien können im Sekretariat von Frau Hamsen eingesehen werden. Konzepte zur Binnendifferenzierung (speziell Aufgabensets, Blütenaufgaben ) in: Mathematik lehren 162, Oktober 2010. 7. Möglichkeiten der außerunterrichtlichen Förderung (Literaturarbeit, Internetrecherche, Erstellung einer Handreichung für Lehrer/Eltern) Brinkmann, A.: Der Wettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren Eine Plattform für kreatives mathematisches Arbeiten. In: Mandy Fuchs, Friedhelm Käpnick (Hrsg.). Mathematisch begabte Kinder Eine Herausforderung für Schule und Wissenschaft. Erschienen in der Reihe: Christian Fischer, Franz J. Mönks (Hrsg.). Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 8. Berlin: Lit, 2008, S. 186 195. Berlin: Cornelsen, Volk und Wissen, 2006, S. 8-10 und Aufgabenteil S. 11-179. Fritzlar, T.; Wichtmann, S.: Zur kontinuierlichen Förderung mathematisch begabter Kinder und Jugendlicher. In: Mandy Fuchs, Friedhelm Käpnick (Hrsg.). Mathematisch begabte Kinder Eine Herausforderung für Schule und Wissenschaft. Erschienen in der Reihe: Christian Fischer, Franz J. Mönks (Hrsg.). Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 8. Berlin: Lit, 2008, S. 196 205. Kießwetter, K.; Rehlich, H.: Das Heureka-Prinzip der Förderung von mathematisch besonders begabten Mittelstufenschülern. In: Mandy Fuchs, Friedhelm Käpnick (Hrsg.). Mathematisch begabte Kinder Eine Herausforderung für Schule und Wissenschaft. Erschienen in der Reihe: Christian Fischer, Franz J. Mönks (Hrsg.). Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 8. Berlin: Lit, 2008, S. 206 215. Joswig, H.: Wie können begabte Schülerinnen und Schüler gefördert werden? In: Grundschule Heft 11/November 2002, S. 8-10. 4
Promann, S.; Schreiber-Bartels, P.: Erfahrungen mit dem Springen. In: Grundschule Heft 11/November 2002, S. 31-32. Sprekelmeyer, U.: Förderung zwischen Wissenschaft und Knobelspiel Eine Fördergruppe für mathematisch interessierte und begabte Kinder der Jahrgangsstufen 5/6. In: Mandy Fuchs, Friedhelm Käpnick (Hrsg.). Mathematisch begabte Kinder Eine Herausforderung für Schule und Wissenschaft. Erschienen in der Reihe: Christian Fischer, Franz J. Mönks (Hrsg.). Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 8. Berlin: Lit, 2008, S. 216 226. Zeitschrift: Der Mathematikunterricht, Jg. 51, Heft 5, 2005, Schwerpunkt Begabungsförderung I, Kap. 2 und 3. IV. Problemlösen 8. Problemlösen - Heuristiken und Hilfen (Literaturarbeit, evtl. mit kleinem Experiment) Leuders, T. (Hrsg.): Mathematik-Didaktik. Praxishandbuch. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2003, S. 119-135. Polya, G.: Schule des Denkens. Vom Lösen mathematischer Probleme. Bern: Francke, 1980 3, S. 268-269. Winter, H.: Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht. Braunschweig, Wiesbaden: Friedr. Vieweg & Sohn, 1988, S. 170-197. Zimmermann, B.: Mathematisches Problemlösen und Heuristiken in einem Schulbuch.. In: Der Mathematikunterricht 49, 2003, Heft 1, S. 42-57. Weitere Informationen zum Problemlösen (u. a. Online-Fortbildungskurs über 12 Wochen) unter: www.problemloesenlernen.de www.prolehre.de 9. Vorgehensweisen mathematisch begabter Kinder beim Problemlösen - Fallbeispiele (Literaturarbeit, Moderierung einer Diskussion) Fuchs, M.: Vorgehensweisen mathematisch potentiell begabter Dritt- und Viertklässler beim Problemlösen. In: C. Fischer, F. J. Mönks (Hrsg.): Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 4. Münster: Lit, 2005, Kap. 4, insbesondere S. 279 284. Heinze, A.: Lösungsverhalten mathematisch begabter Grundschulkinder aufgezeigt an ausgewählten Problemstellungen. In: C. Fischer, F. J. Mönks (Hrsg.): Begabungsforschung. Schriftenreihe des ICBF Münster/Nijmegen, Band 3. Münster: Lit, 2005, Kap. III und IV. Zimmermann, B.: Profile mathematischer Begabung. Fallstudien aus dem Hamburger Projekt sowie aus der Geschichte der Mathematik. In: Der Mathematikunterricht 38, Heft 1, 1992, S. 19 41. 10. Aufgaben für einen differenzierenden Unterricht in der Sekundarstufe I, geeignet für eine Förderung begabter Kinder (Literaturrecherche, Entwicklung neuer Aufgaben) 5
V. Exkurs: Rechenschwäche 11. Rechenschwäche und Fördermaßnahmen Aster, von M.; Lorenz, J.: Rechenstörungen bei Kindern Neurowissenschaft, Psychologie, Pädagogik. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht 2005. Fritz, A.; Ricken, G.; Schmidt, S.: Rechenschwäche Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie. München: Reinhardt 2008. Gaidoschik, M.: Rechenschwäche in der Sekundarstufe: Was tun? In: Journal für Mathematikdidaktik, Jg. 29 (2008), Heft 3/4, S. 287 294. Hier: insbesondere S. 288 289. Grundschule 6/1993 Lorenz, J.H. & Radatz, H.: Handbuch des Förderns im Mathematikunterricht. Hannover: Schroedel 1993 Milz, I.: Rechenschwächen erkennen und behandeln Teilleistungsstörungen im mathematischen Denken. Dortmund: Borgmann. Raschendorfer, N.; Zajicek, S.: Dyskalkulie Wo ist das Problem? Hilfen für den Unterrichtsalltag. Verlag an der Ruhr, 2006. Scherer, P.: Produktives Lernen für Kinder mit Lernschwächen: Fördern durch Fordern. Band 1: Zwanziger Raum. Persen Verlag. Scherer, P.: Ganzheitlicher Einstieg in neue Zahlenräume - auch für lernschwache Schüler?! In: Müller, G.N. & Wittmann, E.Ch. (Hrsg.): Mit Kindern rechnen. Frankfurt/M.: Arbeitskreis Grundschule - der Grundschulverband - e.v. 1996, 151-164 Abschluss 12. Kritischer Rückblick, Anregungen, Veränderungswünsche Bemerkungen Literatur: - Kursiv dargestellte Literaturangaben zur ersten Wahl - weitere Literaturquellen suchen! - In der Literaturliste sind auch Texte angegeben, die sich auf den Bereich der Grundschule beziehen. Die Aussagen und Inhalte dieser Texte lassen sich aber zum großen Teil auf den Bereich der Sekundarstufe I, insbesondere die Klassen 5 und 6, übertragen. Vorbereitung des Referats / Experiments: - Beratung in der Sprechstunde - Bei Experiment: - Frühe Planung ist wichtig!!! - Ggf. selbst um Kinder bzw. technisches Gerät kümmern - Die schriftliche Ausarbeitung besteht aus: Planung / Erwartung, Dokumentausschnitten, Zusammenfassung der Analyse aus der Seminarsitzung Die Seminarsitzung ist didaktisch zu gestalten (z.b. Übungen für alle). Exemplarisch arbeiten! Teilnahmemodalitäten: Teilnahme an einer Abschlussprüfung in Form einer Klausur oder eines mündlichen 6
Gesprächs. Die Teilnahme an der Abschlussprüfung entfällt, wenn die Arbeitsaufträge der Seminarsitzungen regelmäßig bearbeitet werden. Studienleistungen: Referat, ggf. mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 5 Seiten pro Person) Die Ausarbeitung sollte - 2 Wochen nach der betreffenden Sitzung abgegeben werden und - wissenschaftlichen Standards genügen (Zitate und inhaltliche Übernahmen als solche kennzeichnen, Literaturangaben, Text gliedern, Seiten nummerieren, Inhaltsverzeichnis) Rückmeldung auf Ausarbeitung in der Sprechstunde (erst danach Scheinvergabe). Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 2.413. 7