Wo bleiben die HelferInnen?! Sekundärtrauma und Burnout- Prophylaxe in der Flüchtingsarbeit. Michaela Huber

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Transkript:

Wo bleiben die HelferInnen?! Sekundärtrauma und Burnout- Prophylaxe in der Flüchtingsarbeit Michaela Huber www.michaela-huber.com 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 1 Themen SIE sind eine Elite wussten Sie das? Vom Engagement und positiven Stress über Hektik und Burnout bis zur möglichen eigenen PTBS Achtung Berufs-Risiko! Was bedeutet das Arbeiten mit traumatischem Stress der Flüchtlinge für HelferInnen? Sekundärtraumatisierung und Mitempfindens- Müdigkeit Posttraumatisches Wachstum für alle?! 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 2 1

Na, dann stürzen wir uns mal hinein 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 3 HelferInnen im Sozial-und Gesundheitswesen sind eine Elite: Sie haben eine besondere Empathiefähigkeit: Sie fühlen auf eine besondere Art mit anderen Lebewesen mit. (Das braucht die Gesellschaft!) Sie lässt Not nicht kalt, sie fühlen sich angesprochen und engagieren sich sogar in mehreren Feldern auch privat. Ihnen ist Mitmenschlichkeit wichtiger als Geld. All diese Eigenschaften werden manchmal belohnt, oft weidlich ausgenutzt, vor allem aber: Die größte Ressource: ihr gutes Herz, ist auch immer am meisten in Gefahr. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 4 2

Denn es kann ganz schön anstrengend sein, immer etwas beschützen zu müssen das in Not ist. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 5 Plus und Minus Gut: Resilienz! Dickes Fell, Optimismus Gut: Engagement, Erfolg, Freude im Beruf Gut: Rückhalt in der Familie, Freunde, Tiere, Natur, Musik, Bücher, Sport Schlecht: Je älter, desto dünnhäutiger Schwierig: Krisen privat, Krisen beruflich Unvermeidlich: Eines Tages kommt jemand zur Tür herein, der/die uns an unsere Grenzen führt. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 6 3

Was ist Burnout? Ein Zustand berufsbezogener (auch familiär bedingter) chronischer Erschöpfung. Erstmalig verwendete der Psychoanalytiker Herbert Freudenberger 1974 diesen Begriff. ICD-Diagnose: Zustand der totalen Erschöpfung (Z 73.0) 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 7 Was ist Sekundärtrauma? Entweder durch den Klienten/die Klientin oder andere (Behörden!!) traumatisiert werden, indirekt (die Erzählung, die Not, das Leid, die Einzelheiten ) oder direkt (Abschiebung und ggf. Suizid z.b. ist auch für die HelferInnen schwer zu ertragen!) = Vicarious traumatization. Und/oder getriggertwerden: Das eigene frühere Leid scheint auf, weil KlientInnenes berühren (etwa indem sie von Ähnlichem erzählen, oder einfach durch zu viel Arbeit); was man bisher noch dachte, bewältigt zu haben, wird doch unaushaltbar; Burnout. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 8 4

Was ist compassion fatigue? Mitempfindens-Müdigkeit stellt sich ein, wenn Wir nur noch genervt sind von dem, was eine KlientIn erzählt Wir Zeitung lesen könnten, während jemand uns etwas Belastendes schildert Wir nicht nur schnodderig und sarkastisch, sondern immer zynischer werden (aber vielleicht einen oder zwei KlientInnen haben, für die wir uns überengagieren) Wir (innerlich) KlientInnenbeschuldigen, selbst an ihrem Schicksal schuld zu sein Wir ohne Rücksicht auf Verluste das Belastende weiter erzählen (daheim, der Kollegin auf dem Flur ). 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 9 Was Flüchtlinge und Folterüberlebende hinter sich haben Gewalterfahrung 1. in der Herkunftsfamilie/Partnerschaft/ (anfangs tabu!) 2. in anderen nicht unmittelbar politischen Zusammenhängen, etwa innerhalb der community oder Bedrohungen durch Täter dort oder hier (dito!) 3. Vergewaltigung (tabu!) 4. Im politischen Kontext im Heimatland, z.b. Folter, Gefängnis, ethnische, religiöse etc. Verfolgung 5. Durch die/während der Flucht/Vertreibung/Migration 6. Zwangsprostitution (in der community tabu!) 7. Durch (drohende) Abschiebung/Prozesse 8. Durch ethnische/rassistische etc. Angriffe im Zielland 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 10 5

Weitere Quellen möglicher Traumatisierung Aufgewachsensein in Kriegs- oder Krisengebiet Vorzeitige Verluste (Eltern, Kinder, Angehörige...) Häufiger Umgebungswechsel/Bez.abbrüche Erzählungen von Kriegserfahrungen, Überfällen, Schilderungen v. Grausamkeiten ( übertragene Traumata ); ZeugIn gewesen sein Selbst (freiwillig oder erzwungen) TäterIn gewesen sein Materielle Armut/Mangel/Verrohung Naturkatastrophen Schicksalsschläge (z.b. Krankheit) Psychisch kranke Bindungspersonen 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 11 Psychische Widerspiegelungen der Erfahrungen (1) Gefühl, ein geheimes Leben führen zu müssen, nur geduldet sein, oft nicht einmal das. Jederzeit fluchtbereit sein, äußerlich und innerlich, also u.a. häufige Dissoziation. Flashbacks werden als reale Erkrankung (Psychose) gedeutet. Niemandem vertrauen, schon gar nicht Polizisten, Behörden und (den meisten) deutschen HelferInnen. Fremdsein, Sprache und kulturelle Angewohnheiten des Ziellandes nicht verstehen. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 12 6

Psychische Widerspiegelungen der Erfahrungen (2) Eigene Community als Glück und Zensor (daher cave bei muttersprachlichen Dolmetschern!) HelferInnen zunächst mit Misstrauen begegnen. Eigene PTBS: Wiedererleben Einschränkung Übererregung PTBS der Nahestehenden und in der Community Spaltung, Intrigen, Gerüchte, Affektdurchbrüche, übergroße Angst; evtl. sogar paranoide Verarbeitung Kollektive und individuelle Verzweiflung und Suizidalität ( Keine Chance, alles aus ) 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 13 Gründe für Burnout Ständige Frustration; Nichterreichen eines oder mehrerer (Lebens- )Ziele; zu hohe persönliche Erwartungen an die eigene Leistung(sfähigkeit); chronisches Überlastetwerden Häufung von Belastungen in mehreren Lebensfeldern. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 14 7

Wer ausbrennt, muss einmal gebrannt haben! 1. Phase: Überengagement: Der Beruf wird wichtigster Lebensinhalt. Urlaub? Nicht nötig! Begeisterung, Überstunden, Akkordbrecher (auf Kosten von KollegInnensich profilieren ) aber auch heldenhafte Aufopferung! 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 15 Dann wird s schon schwieriger 2. Phase: Nichtbeachten eigener Bedürfnisse: Missachten von Erschöpfungssignalen; Konzentrationsschwächen (Fehler häufen sich); Verdrängen von Misserfolgen; Vernachlässigung von Partnerschaft u. Familie, nosports! Aber viel TV, Alkohol-und Schmerzmittelkonsum nimmt zu 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 16 8

Bloß den Kopf über Wasser halten 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 17 Und wenn der Akku leer ist Phase 3: Chronische Müdigkeit: Reduziertes Engagement (Dienst nach Vorschrift), Ärger auf die Klientel und die Chefs ( Die wollen uns nur ausbeuten ); vermehrte Schmerzen und Schmerzmittel-konsum so gut wie täglich, Vermeidung von Sozialkontakten und Rückzug, Versagensgefühle und Depression, häufige Infekte und andere Erkrankungen; Leben wird sinnlos 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 18 9

Und dann geht s abwärts 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 19 Wie kommt s? Der Organismus des engagierten Menschen macht eine chronische Sressreaktion durch. Diese Stressreaktion ähnelt in abgeschwächter Form der Trauma-Physiologie. Tatsächlich kann ein chronisch ausgebrannter Mensch Symptome einer PTBS entwickeln: (Posttraumatischen Belastungsstörung): Chronische Übererregung/Einschränkung/ Wiedererleben unerträglicher Momente. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 20 10

Autonomes Nervensystem: Bei Extremstress extrem gefährdet Weitere Parameter: Hautleitfähigkeit, Herzschlag-Variabilität Cortisol-Werte etc. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 21 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 22 11

Was hilft: Die Freude Sich begegnen, Geben und Nehmen, Respekt, Wertschätzung, Vertrauen (auch in den Prozess) Fortschritte erleben Humor, Heiterkeit, Lachen, (auch über sich selbst) Gemeinsam weinen, trauern Sich verbunden fühlen: Mit PatientInnen, mit den KollegInnen, zu Hause, mit Freunden. 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 23 Was hilft: Sehr genau hinschauen, wo der Schuh drückt 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 24 12

Wir möchten so viel mehr, als wir können! Alles aus-und durchhalten -geht nicht, wir brauchen Pausen, Rückzug, Urlaub, Entlastung. Ihnen ein Bleiberecht verschaffen -können wir oft auch nicht, also müssen wir aufrichtig sagen, was wir leisten können und was nicht Fachlich alles optimal machen -Fortbildungen, Supervision, vielleicht eigene Therapie können helfen, aber wir können auch dann noch nicht zaubern! 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 25 Und manchmal haben wir einfach Glück! 19.12.2011 Copyright: Michaela Huber 26 13