Schöne Grüße an deine Schüler und ärgere dich nicht mehr so viel

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1 Schöne Grüße an deine Schüler und ärgere dich nicht mehr so viel

2 Lehrerausbildung und Schulalltag Präsentation von Alina Lobmüller und Sandra Merken

3 Sitzung am Probleme von Junglehrern - Probleme in der Ausbildung - Veränderte Bedingungen im Schulalltag - Folgen für die Lehrer => Burnout - Wie kann man die Ausbildung verbessern? - Diskussion

4 Probleme von Junglehrern Empirische Untersuchung: Vergleiche von Junglehrern mit erfahrenen Lehrern: Experten- Novizen Paradigma

5 Probleme von Junglehrern Es wurde deutlich dass: -das Planen von Unterricht -das Geben von Bewegungskorrekturen -das Ansprechen einer Klasse als Tätigkeiten gelten, in denen sich erfahrene und unerfahrene Lehrer unterschiedlich verhalten

6 Probleme in der Ausbildung - zu viel Theorie- zu wenig Praxis in der Ausbildung! Lehrer sind fachwissenschaftlich häufig überqualifiziert erworbenes Wissen kann nicht umgesetzt werden

7 Probleme in der Ausbildung Das Bewältigen von Aufgaben wie: -Konfliktmanagement -Organisieren außerunterrichtlichter Veranstaltungen und -Elterngespräche fällt oft schwer, da unzureichende Ausbildung

8 Praxisschock

9 Veränderte Bedingungen im Schulalltag -Allgemeine Veränderungen bei Kindern und Jugendlichen => Schüler sind unruhiger, fordernder und unkonzentrierter -Veränderungen bei Eltern, Kollegen und Schulleitung => Eltern ergreifen unmittelbar Partei für ihre Kinder

10 Veränderte Bedingungen im Schulalltag -soziale Position des Sportlehrers im Kollegium ist durch wenig Anerkennung gekennzeichnet -Verhältnis zur Schulleitung ist distanzierter geworden -Veränderung der räumlichen und materiellen Rahmenbedingungen -altersbedingte Veränderungen

11 Faktoren Probleme von Junglehrern Probleme in der Ausbildung Veränderungen im Schulalltag => mögliche Faktoren für...

12 Burnout

13 Burnout-Syndrom Der Begriff Burnout (engl. burn out: ausbrennen) bezeichnet besonderen Fall berufsbezogener, chronischer Erschöpfung wurde 1974 erstmalig von Herbert Freudenberger und Christina Maslach eingeführt

14 Wer ist vom Burnout betroffen? Betroffen sind alle Sozialberufe: -Lehrer -Krankenschwestern -Ärzte -Sozialarbeiter - aber auch Polizisten -Rechtsanwälte

15 Definition Maslach( 1982) definiert Burnout folgendermaßen: Ein Syndrom, zusammengesetzt aus : -emotionaler Erschöpfung -Dehumanisierung -verminderte Leistungsfähigkeit bei der Arbeit

16 Burnout wird oft zum Modewort => Nur wenn alle drei Dimensionen betroffen sind spricht man von Burnout

17 Hyperaktivität Charakteristische Merkmale Zunächst gibt es die Theorie, die besagt: Wer ausbrennt, muss einmal gebrannt haben. Auffallende Merkmale der Anfangsphase sind beispielsweise: vermehrtes Engagement für bestimmte Ziele der Beruf wird zum hauptsächlichen Lebensinhalt

18 Charakteristisches Merkmal Nichtbeachten eigener Bedürfnisse Verdrängen von Misserfolgen Erschöpfung, Energiemangel chronische Müdigkeit Konzentrationsschwäche

19 Der Prozess des Ausbrennens Kein Alles-oder Nichts-Phänomen, sondern eine schleichende seelische Auszehrung Edelwich und Brodsky( 1984) gehen von mehreren Stufen bis zum endgültigen Ausbrennen aus:

20 Stufen des Ausbrennens nach Edelwich und Brodsky ( 1984) Enthusiasmus Stagnation Frustration Resignation Burnout

21 Wie kann man sich vor dem Ausbrennen schützen? -keine fertige Lösungen, da Personen, Situationen und Arbeitsplätze sehr unterschiedlich sind -Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Prävention

22 Systematik von PAINE( 1982) Unterscheidet vier verschiedene Interventionsebenen 1. Persönliche Ebene 2. Interpersonale Ebene 3. Arbeitsplatz Ebene 4. Organisatorische Ebene

23 Wie kann man die Ausbildung verbessern: -Sportpädagogik ist in den Mittelpunkt der Ausbildung zu rücken =>Die didaktische Ausbildung soll neben der Vermittlung traditioneller und aktueller Modelle und Konzepte immer auch didaktischmethodisches Handeln in realen Situationen miteinbeziehen

24 Wie kann man die Ausbildung verbessern? Uni Tübingen führte diesbezüglich 1999 ein dreiteiliges Projekt durch => Projektorientiertes Arbeiten als Problemlösung

25 Die Projektstruktur Vorbereitung im Sommersemester 1999: -Organisation von Projektklassen -Inhaltliche Abstimmung mit dem Volleyball Verband -Absprache mit dem Oberschulamt

26 Durchführung in drei Abschnitten Teil 1:Wintersemester 1999/00 Zweistündige Theorieveranstaltung mit dem Titel: Spielvermittlung im Anfängerbereich

27 Ziele der Theorieveranstaltung -fachwissenschaftliche Grundlagen in den Bereichen Spiel- und Technikvermittlung erarbeiten -eine Unterrichtseinheit für das Spiel Volleyball in den Klassen 3-6 entwickeln -durch zusätzliche Fortbildungen und Expertenrunden Vorbereitung auf den Unterrichtsalltag

28 2. Teil der Durchführung Zwischen Winter und Osterferien Umsetzung der Unterrichtseinheit in 16 Klassen von jeweils 2-3 Studierenden => co-teaching

29 3. Teil der Durchführung Sommersemester 2000: Reflexion und Festigung der Unterrichtserfahrungen durch Vortragen eines ausgewählten Forschungsthemas

30 Forschungsmethode Unterschiedliche Personenkreise mit verschiedenen Zielen waren im Projekt involviert =>Verwendung von quantitativen und qualitativen Verfahren

31 Begründung -Meinungsumfragen unter den Schülern( N=323) sind nur quantitativ erfassbar -Meinungen, Einstellungen und Probleme der Projektteilnehmer von großer Bedeutung => qualitativ erfasst

32 Datenerhebung Mittels Befragung und Beobachtung -offene Interviews -Unterrichtstagebücher -Fragebogen -Videobeobachtung

33 Ergebnisse Durch führen von Unterrichtstagebüchern =>Erreichen der Unterrichtsziele( 20,4%) und das Handling von Konflikten( 20,1%) besonders belastend Stundenorganisation und Rahmenbedingungen eher weniger belastend

34 Ergebnisse Bei Planung von Unterricht wird hauptsächlich auf inhaltliche und organisatorische Aspekte geachtet;beziehungsaspekte werden vernachlässigt Zeit für Unterrichtsplanung wird geringer, je besser die Kenntnisse über die Rahmenbedingungen sind

35 Entwicklung der methodischen Aktionsformen -Anstieg an Korrekturen von 26% auf 49% => mehr Einzelkorrekturen - Abnahme der Organisationszeit - Erklärungszeit nimmt ab Werte am Ende des Projekts entsprechen denen von erfahrenen Lehrern

36 Konsequenzen des Projekts -Theorie-Praxis-Projekte scheinen als geeignete Lehrstrukturen -Orientierung an dem, was erfahrene Lehrer tun und wie sie handeln scheint lohnenswert -Sportpädagogik muss mehr beachtet werden

37 Diskussion Wie könnte man dieses Projekt an einer Pädagogischen Hochschule umsetzen?

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