Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 7. 1 Einleitung Problemaufriss und Stand der Forschung Ziel und Gliederung der Arbeit 5

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Transkript:

1 Einleitung 1 1.1 Problemaufriss und Stand der Forschung 1 1.2 Ziel und Gliederung der Arbeit 5 1 Grundlagen 7 2 Elektronische Justiz: Begriff, Ziele, Entwicklung 9 2.1 Begriff 9 2.1.1 Abgrenzung zum E-Government 9 2.1.2 Abgrenzung zum elektronischen Rechtsverkehr 11 2.1.3 Abgrenzung zum elektronischen Geschäftsverkehr 12 2.2 Ziele 12 2.2.1 Verfahrensbeschleunigung 13 2.2.2 Kostenminimierung 13 2.2.3 Transparenz 14 2.3 Entwicklung 14 2.3.1 Zivilverfahren 14 2.3.1.1 E-Schriftsätze an das Gericht 14 2.3.1.2 E-Zustellungen des Gerichts 16 2.3.1.3 E-Mitteilungen des Gerichts 16 2.3.1.4 E-Akteneinsicht 17 2.3.1.5 E-Bekanntmachungen nach der ZPO 17 2.3.1.6 E-Akte 18 2.3.1.7 E-Mahnverfahren 19 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1006690611 digitalisiert durch

xii Inhaltsverzeichnis 2.3.1.8 ELENA und Prozesskostenhilfe 19 2.3.1.9 E-Schutzschriftenregister 20 2.3.2 Zwangsvollstreckung und Zwangsversteigerung 20 2.3.2.1 E-Schuldnerverzeichnis 20 2.3.2.2 E-Vermögensverzeichnis 21 2.3.2.3 E-Antragstellung für Pfändungs- und Überweisungsbeschluss. 22 2.3.2.4 E-Akteneinsicht 22 2.3.2.5 E-Bekanntmachungen nach dem ZVG 23 2.3.2.6 E-Versteigerungen 23 2.3.3 Insolvenzverfahren 24 2.3.3.1 E-Bekanntmachungen 24 2.3.3.2 E-Tabellen und E-Verzeichnisse 26 2.3.3.3 E-Forderungsanmeldung 27 2.3.3.4 E-Kommunikation nach 4 InsO und E-Mitteilungen 27 2.3.4 Grundbuchordnung 28 2.3.4.1 E-Grundbuch 28 2.3.4.2 E-Grundakte 29 2.3.4.3 E-Übermittlung von Schriftsätzen 29 2.3.4.4 E-Eigentümerverzeichnis 30 2.3.5 Handelsgesetzbuch 30 2.3.5.1 E-Handelsregister 30 2.3.5.2 E-Anmeldung zum Handelsregister 31 2.3.5.3 E-Bekanntmachungen 32 2.3.5.4 E-Unternehmensregister 32 2.4 Zusammenfassung 33 3 Herausforderung für den Datenschutz 35 3.1 Eigenheiten elektronischer Datenverarbeitung 35 3.2 Technische Grundlagen 37 3.2.1 Internet-basierte Kommunikation 37 3.2.1.1 Schichtenmodell 37

xiii 3.2.1.2 Zusammenschaltung von Netzen und Routing 39 3.2.2 Personenbezogene Daten 40 3.2.2.1 Nutzungsdaten 41 3.2.2.2 Verkehrsdaten 41 3.2.2.3 Bestandsdaten 41 3.2.2.4 Inhaltsdaten 42 3.3 Gefährdungen 42 3.3.1 Unbefugte Kenntnisnahme 42 3.3.1.1 Abhören der Verbindung 43 3.3.1.2 Abhören an Kommunikationsknoten 43 3.3.1.3 Unzureichende Benutzer-Autorisierung 43 3.3.2 Unbefugte Veränderung von Daten 44 3.3.3 Vortäuschen einer falschen Identität 44 3.3.3.1 Fälschen einer Benutzerkennung 44 3.3.3.2 Täuschen des Kommunikationspartners 45 3.3.3.3 Fallbeispiel 45 3.3.4 Beeinträchtigungen der Beweisbarkeit 46 3.3.4.1 Zugang einer Nachricht 46 3.3.4.2 Verlust der Beweisbarkeit 46 3.3.5 Perpetuierung von Vorgängen 47 3.3.5.1 Keine effiziente Löschungsmöglichkeit 47 3.3.5.2 Unkontrollierbarkeit der Speicherdauer 47 3.3.5.3 Verstärkte Nutzung zu kommerziellen Zwecken 47 3.4 Zusammenfassung 48 II Rechtsrahmen 51 4 Rechtsquellen 53 4.1 Das Recht der Europäischen Union 53 4.2 Das Grundgesetz und die Landesverfassung 56 4.2.1 Das Grundgesetz 56

4.2.1.1 Das Volkszählungsurteil von 1983 57 4.2.1.2 Die Entscheidung zur Online-Durchsuchung von 2008 59 4.2.1.3 Notwendigkeit einer Grundgesetzänderung 61 4.2.2 Die Landesverfassung 63 4.2.3 Schutzpflichten von Grundrechten 63 4.3 Das einfache Recht 64 4.3.1 Das Bundesdatenschutzgesetz 64 4.3.1.1 Die Gesetzgebungskompetenz 66 4.3.1.2 Der persönliche Anwendungsbereich des BDSG 66 4.3.1.3 Der sachliche Anwendungsbereich des BDSG 69 4.3.2 Das Landesdatenschutzgesetz 75 4.3.3 Die bereichsspezifischen Vorschriften 76 4.3.3.1 Der Grundsatz der Subsidiarität 76 4.3.3.2 Verfahrensordnungen 78 4.3.3.3 Verfahrensübergreifende Mitteilungen von Amts wegen nach 12 ff. EGGVG 78 4.3.3.4 Gesetz zur Aufbewahrung von Schriftgut der Justiz 80 4.3.4 Signaturgesetz 83 4.3.4.1 Die verschiedenen Stufen 84 4.3.4.2 Der Zertifizierungsdiensteanbieter 86 4.3.4.3 Die Registrierung der Nutzer und die Vergabe von Zertifikaten 87 4.3.4.4 Bewertung 88 4.3.5 Personalausweisgesetz 89 4.3.5.1 Die drei Funktionen des elektronischen Personalausweises... 90 4.3.5.2 Die Authentisierungsfunktion 90 4.3.5.3 Bewertung 92 4.3.6 Entwurf eines Bürgerportalgesetzes 93 4.3.6.1 Die Akkreditierung des Diensteanbieters 94 4.3.6.2 Die Registrierung der Nutzer 95 4.3.6.3 Die verschiedenen Bürgerportaldienste 95 4.3.6.4 Verhältnis zum Projekt S.A.F.E 96

4.3.6.5 Bewertung 97 4.4 Zusammenfassung 99 5 Anforderungen des Datenschutzes an die elektronische Justiz 101 5.1 Allgemeine Datenschutzgrundsätze 101 5.1.1 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 101 5.1.2 Grundsatz der Zweckbindung 102 5.1.3 Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit 102 5.1.4 Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt 103 5.1.5 Grundsatz der Transparenz 103 5.2 Zulässigkeit der Datenverarbeitung in der elektronischen Justiz 103 5.2.1 Einwilligung des Betroffenen 104 5.2.2 Allgemeine Erlaubnisnormen 105 5.2.2.1 Das Erheben von personenbezogenen Daten 105 5.2.2.2 Das Speichern und Nutzen von personenbezogenen Daten.. 108 5.2.2.3 Das Übermitteln von personenbezogenen Daten 109 5.3 Anforderungen an die Datensicherheit in der elektronischen Justiz 112 5.3.1 Zutrittskontrolle 113 5.3.2 Zugangskontrolle 113 5.3.3 Zugriffskontrolle 114 5.3.4 Weitergabekontrolle 114 5.3.5 Eingabekontrolle 115 5.3.6 Auftragskontrolle 115 5.3.7 Verfügbarkeitskontrolle 115 5.3.8 Zweckbindungskontrolle 116 5.3.9 Dokumentation- und Verarbeitungskontrolle 116 5.4 Die Rechte des Betroffenen 117 5.4.1 Benachrichtigungs- und Auskunftsrechte 117 5.4.2 Berichtigung 118 5.4.3 Löschung, Sperrung, Widerspruchsrecht 119 5.5 Zusammenfassung 122

xvi Inhaltsverzeichnis 6 Datenschutzkontrolle 123 6.1 Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit... 123 6.1.1 Entwicklung, Rechtsstellung und Befugnisse 123 6.1.2 Die Kontrollkompetenz beim Bundesgerichtshof 125 6.2 Der Landesbeauftragte für den Datenschutz 126 6.2.1 Entwicklung, Rechtsstellung und Befugnisse 126 6.2.2 Kontrollkompetenz bei den Gerichten 127 6.2.3 Kontrollkompetenz bei den Notaren 129 6.2.4 Kontrollkompetenz bei den Rechtsanwälten 131 6.3 Der gerichtliche Datenschutzbeauftragte 132 6.3.1 Erfordernis einer Bestellung 132 6.3.2 Rechtsstellung und Aufgaben 133 6.4 Zusammenfassung 134 III Datenschutzprobleme und Verbesserungsvorschläge 135 7 Zivilverfahren 139 7.1 E-Schriftsätze an das Gericht 139 7.1.1 Verschlüsselung 140 7.1.1.1 Pflicht zur Verschlüsselung 140 7.1.1.2 Flexibilität für den Verordnungsgeber 145 7.1.1.3 Praktische Probleme 145 7.1.2 Qualifizierte elektronische Signatur 146 7.1.2.1 Rechtsprechung zum Schriftformerfordernis 147 7.1.2.2 Folgerungen für 130a ZPO 148 7.2 E-Zustellungen des Gerichts 150 7.2.1 Verschlüsselung 151 7.2.2 Qualifizierte elektronische Signatur 152 7.2.3 Zuverlässige Identifizierung 152 7.3 E-Mitteilungen des Gerichts 154 7.4 E-Akteneinsicht 154

xvü 7.4.1 Aktenausdruck und Wiedergabe auf einem Bildschirm 157 7.4.2 Übermitteln von elektronischen Dokumenten 159 7.4.3 Online-Abruf 159 7.4.4 Entscheidung über die elektronische Akteneinsicht 160 7.5 E-Bekanntmachungen nach der ZPO 161 7.6 E-Akte 162 7.6.1 Langzeitarchvierung 164 7.6.2 Transformation 165 7.7 E-Mahnverfahren 167 7.8 ELENA und Prozesskostenhilfe 167 7.8.1 Generelle Kritik 171 7.8.2 Datenabruf durch die Gerichte 171 7.8.3 Datenabruf durch Rechtsanwälte 174 7.9 E-Schutzschriftenregister 175 7.9.1 Rechtsgrundlage für Speicherung bei der EEAR 177 7.9.2 Schutzschriftenregister als staatliche Aufgabe 178 7.10 Zusammenfassung 179 8 Zwangsvollstreckung und Zwangsversteigerung 181 8.1 E-Schuldnerverzeichnis 181 8.1.1 Verfassungsmäßigkeit 185 8.1.2 Zentralisierung des Schuldnerverzeichnisses 187 8.1.3 Eintragungsgründe 188 8.1.4 Online-Auskunft aus dem Schuldnerverzeichnis 190 8.1.5 Erteilung von Abdrucken 193 8.1.6 Löschung 194 8.1.7 Auskunft des Schuldners 195 8.1.8 Datenverarbeitung im Auftrag 195 8.2 E-Vermögensverzeichnis 196 8.2.1 Verfassungsmäßigkeit 198 8.2.2 Zentrale Struktur 199

8.2.3 Online-Einsicht in das zentrale Vermögensverzeichnis 200 8.2.4 Elektronische Zuleitung an Gläubiger 201 8.2.5 Löschung 202 8.2.6 Auskunft des Schuldners 203 8.2.7 Datenverarbeitung im Auftrag 204 8.3 E-Antragstellung für Pfändungs- und Überweisungsbeschluss 205 8.3.1 Einscannen der vollstreckbaren Ausfertigung 206 8.3.2 Beseitigung des Medienbruchs 207 8.4 E-Akteneinsicht 208 8.5 E-Bekanntmachungen nach dem ZVG 209 8.5.1 Veröffentlichung von Terminsbestimmungen 210 8.5.2 Veröffentlichung von Wertgutachten 212 8.6 E-Versteigerungen 213 8.7 Zusammenfassung 213 9 Insolvenz verfahren 217 9.1 E-Bekanntmachungen im Internet 217 9.1.1 Verfassungsmäßigkeit 219 9.1.2 Zentrale Struktur 221 9.1.3 Inhalt der Bekanntmachung 222 9.1.4 Löschung der Bekanntmachungen 223 9.1.5 Kopierschutzregelung 225 9.2 E-Tabellen und E-Verzeichnisse 226 9.3 E-Forderungsanmeldungen 226 9.4 E-Kommunikation nach 4 InsO und E-Mitteilungen 227 9.5 Zusammenfassung 228 10 Grundbuchordnung 229 10.1 E-Grundbuch 229 10.1.1 Verfassungsmäßigkeit 232 10.1.2 Aktenausdruck und Wiedergabe auf einem Bildschirm 233 10.1.3 Online-Auskunft 234

xix 10.1.4 Dauerhafte Verfügbarkeit und Integrität 235 10.2 E-Grundakte 236 10.2.1 Aktenausdruck und Akteneinsicht 236 10.2.2 Online-Einsicht 237 10.2.3 Dauerhafte Verfügbarkeit und Integrität 237 10.3 E-Übermittlung von Schriftsätzen 238 10.4 E-Eigentümerverzeichnisse 238 10.5 Zusammenfassung 239 11 Handelsgesetzbuch 241 11.1 E-Handelsregister 241 11.1.1 Verfassungsmäßigkeit 244 11.1.2 Zentrale Struktur 244 11.1.3 Online-Auskunft 245 11.1.4 Inhalt des Handelsregisters 246 11.2 E-Anmeldungen zum Handelsregister 248 11.3 E-Bekanntmachungen 248 11.4 E-Unternehmensregister 249 11.4.1 Unternehmensregister als Zugangsportal 249 11.4.2 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 250 11.5 Zusammenfassung 251 12 Schlussbetrachtung 253 12.1 Zusammenfassung der Arbeit 253 12.2 Leitsätze 254 Literaturverzeichnis 261