BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK

Ähnliche Dokumente
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Direkte Demokratie im parlamentarischen System

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Grundfragen der politischen Bildung

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Papier verarbeitende Industrie

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

Landesgesetzgebung im neuen Bundesstaat

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

school finals 2015 in Osterburg

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

Strukturprinzipien des Grundgesetzes

Arbeitsmarkt Bayern August 2017


Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014

Thüringer Landesamt für Statistik

Frauenbeauftragte in der kommunalen Verwaltung

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

Status und Funktion der Parteien in den neuen Bundesländern Deutschlands

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

als Anlage erhalten Sie die Biersteuerstatistik Juni 2013 zu Ihrer Kenntnisnahme. Diagrammtitel

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49

Metall- und Elektroindustrie

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden

Rechtsquellen werden unterschieden. derivatives Recht (z.b. Verordnungen)

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

COMENIUS-Regio-Partnerschaften Jahrestagung 2012 in Dresden. Bilanz der bisherigen Erfahrungen und Perspektiven Sabine Lioy, PAD

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

Abkommen über die Zuständigkeit des Amtsgerichts Hamburg für die seerechtlichen Verteilungsverfahren

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin

SACHSEN. anderer Bundesländer und der Bundespolizei für das Jahr 2015 aufgeführt,

Wahlsystem und Oligarchisierung in Deutschland"

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

Richtlinie 91/271/EWG und die Anforderungen zur Mischwasserableitung

Der Streit urn die direkte Demokratie in der. Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwiirde

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Metall- und Elektroindustrie

report Die Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION in Deutschland

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Metall- und Elektroindustrie

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

Stiftungen in Zahlen. Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2009

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie

Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * 8,83

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Transkript:

Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG

INHALT Vorwort 11 Einleitung 13 Der rechtliche Hintergrund der Bürgerbeteiligung 13 Der politische Hintergrund der Bürgerbeteiligung 14 Bürgerbeteiligung, Bürgerentscheidung, Bürgermitwirkung und Bürgereinwirkung 15 Gang der Untersuchung 17 TEIL 1: DIE ENTWICKLUNG DER DEMOKRATIE IN DEUTSCHLAND 21 1. Kapitel: Bürgerbeteiligung in Bund und Land Von Weimar bis Bonn - Von Bamberg bis Dresden - 22 1. Von der Weimarer Verfassung zum Bonner Grundgesetz 23 1. Direktdemokratische Elemente in der Weimarer Reichsverfassung 23 a) Wahl und Abwahl des Reichspräsidenten 23 b) Mitwirkung des Volkes an der Gesetzgebung 25 2. Direktdemokratische Elemente im Bonner Grundgesetz 26 3. Die Verfassungsdiskussion um eine plebiszitäre Anreicherung des Grundgesetzes nach der Wiedervereinigung 27 II. Von Bamberg über München nach Dresden 28 1. Direktdemokratische Elemente in der Bamberger Verfassung 28 2. Direktdemokratische Elemente in der Bayerischen Verfassung von 1946 29 3. Direktdemokratische Elemente insbesondere in der Sächsischen Verfassung von 1992 31 in. Repräsentative Demokratie - Keine Demokratie zweiter Ordnung 32 2. Kapitel: Die historische Entwicklung direktdemokratischer Elemente in Kommunalordnungen 36 I. Das Vermächtnis des Freiherrn vom Stein 36

II. Ansätze unmittelbarer Demokratie in Süddeutschland 39 HI. Direktdemokratische Elemente in Kommunalordnungen während der Weimarer Republik 41 IV. Direktdemokratische Elemente nach dem 2. Weltkrieg 42 3. Kapitel: Von der partizipatorischen Revolution" zur verfaßten Bürgermitwirkung 46 I. Partizipation - ein Zauberwort der 68er 46 II. Von der APO in die örtliche Demokratie 50 III. Der Wandel im Verhältnis Bürger/Staat - Bürger/Kommune... 51 IV. Konsequenzen aus dem Wandel 55 4. Kapitel: Direkte Demokratie in der Schweiz, Liechtenstein und Österreich 57 I. Direkte Demokratie und kommunale Bürgerbeteiligung in der Schweiz 57 1. Historische Gründe der Entwicklung des schweizerischen Systems 57 2. Zeitgemäße Fortentwicklung des Systems direkter Demokratie 58 3. Eine fast unübersehbare Vielfalt auf der Gemeindeebene 59 4. Vor- und Nachteile direkter Bürgerbeteiligung aus Schweizer Sicht 61 H. Fürstentum Liechtenstein 63 EI. Direkte Demokratie in Österreich 64 1. Verfassungsrechtliche Vorgaben 64 2. Verschiedene Formen direkter Gemeindedemokratie 65 3. Bürgermeister-Direktwahl 66 5. Kapitel: Bürgermitwirkung vor dem Hintergrund eines zusammenwachsenden Europa 69 I. Bürgermitwirkung in anderen europäischen Kommunalordnungen 69 n. Europarechtliche Kenntnisnahme und Absicherung von Bürgermitwirkung in Mitgliedstaaten der EU 72

TEIL 2: BÜRGERMITWIRKUNG IM GEFLECHT KOMMUNALPOLITISCHER BETEILIGUNGSFORMEN - IHRE WERTIGKEIT FÜR DAS BONUM COMMUNE - FORMEN BÜRGERSCHAFTLICHER BETEILIGUNG EST DER KOMMUNALPOLITIK 77 Vorbemerkung 78 1. Kapitel: Kommunalpolitik - Akteure und Verfahren 83 2. Kapitel: Kommunale Öffentlichkeitsarbeit als unabdingbare Voraussetzung für Bürgerbeteiligung 89 3. Kapitel: Bürgermitwirkung durch Wahlen 92 I. Wahlen des Kollegialorgans 92 H. Urwahl des Bürgermeisters 97 HI. Abwahl von Bürgermeistern 101 IV. Bürgermitwirkung durch Nichtwahl 102 4. Kapitel: Bürgermitwirkung in Bürgerbegehren und Bürgerentscheid 103 1. Zur Entstehung des Rechtsinstituts 104 2. Dem Bürgerentscheid zugängliche Materien 106 3. Verfahren 107 4. Ratsreferendum - Der ratsinitiierte Bürgerentscheid 109 5. Wirkungen des Bürgerentscheids 109 6. Rechtsschutz ; 110 7. Gesamtbewertung und Bilanz - allgemein 111 8. Die Einführung der neuen Instrumente in Bayern 114 9. Bilanz Bayern (Stichtag 30. 4. 1997) 117 5. Kapitel: Bürgermitwirkung im Rat und seinen Ausschüssen sowie in Beiräten - Bürgerfragestunden und Bürgerbefragungen 134 1. Der sachkundige Bürger (Einwohner) im Gemeinderat und/oder seinen Ausschüssen 135 2. Beiräte in der Kommunalpolitik 137

3. Bürger-/Einwohnerfragestunde 139 4. Bürgerbefragungen 140 6. Kapitel: Einwirkungen auf den Rat in Bürger-/ Einwohnerversammlungen 142 7. Kapitel: Bürgereinwirkung durch Bürger- oder Einwohnerantrag 148 8. Kapitel: Bürgerinitiativen 150 1. Der Begriff der Bürgerinitiative 151 2. Arten von Bürgerinitiativen 152 3. Demokratische Legitimation 154 4. Leistungen, Grenzen, Gefährdungen 154 5. Rückgang der Bedeutung der Bürgerinitiativen durch eine Effektivierung von Bürgerentscheid und Einwohnerantrag?... 156 9. Kapitel: Bürgerengagement ohne unmittelbares Mit- oder Einwirkungsziel durch eigenständige Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben - Vereine und Selbsthilfegruppen..157 10. Kapitel: Bürgermitwirkung und Ratsverantwortung 162 TEIL 3: BÜRGERMITWIRKUNG UND INSTITUTIO- NALISIERTE FORMEN DER BÜRGEREINWIRKUNG IN DEN EINZELNEN LÄNDERN 165 Vorbemerkung 166 Synopse Bürgermitwirkung 168 1. Kapitel: Baden-Württemberg 171 2. Kapitel: Bayern 178 3. Kapitel: Berlin 185 4. Kapitel: Brandenburg 187 5. Kapitel: Bremen 193 6. Kapitel: Hamburg 194 7. Kapitel: Hessen 195 8 o

8. Kapitel: Mecklenburg-Vorpommern 201 9. Kapitel: Niedersachsen 206 10. Kapitel: Nordrhein-Westfalen 210 11. Kapitel: Rheinland-Pfalz 216 12. Kapitel: Saarland 222 13. Kapitel: Sachsen 227 14. Kapitel: Sachsen-Anhalt 234 15. Kapitel: Schleswig-Holstein 238 16. Kapitel: Thüringen 243 v TEIL 4: GESAMTBEWERTUNG UND PERSPEKTIVEN 247 < Fazit < 248 Thesen 249 1. Effektive Bürgerbeteiligung ist nur möglich bei entsprechender kommunaler Öffentlichkeitsarbeit. 249 2. Ein wirksames Mittel für verstärkte Bürgermitwirkung ist die Personalisierung der Wahl 250 3. Flächendeckend ist nunmehr die Urwahl des Bürgermeisters 250 4. Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eröffnen dem Bürger wenn er dies dann will - die Möglichkeit, bei wichtigen öffentlichen Entscheidungen das letzte Wort zu haben 251 5. Auch die Mittel unmittelbarer Einflußnahme auf das Entscheidungsverhalten im Rat sind ausgebaut worden 253 6. Bürger- und Einwohnerversammlungen haben von Bayern ausgehend über Baden- Württemberg in jüngster Zeit flächendeckende Verankerung gefunden 253 7. Institutionalisierte Bürgerbeteiligung wird nachhaltig ergänzt durch vielfältige Formen der Bürgemitwirkung und Bürgereinwirkung. 254 8. Bürgermitwirkung und Bürgereinwirkung in all ihrer Vielfalt müssen genutzt werden. Sie dürfen aber weder zu einer Atomisierung der Kommunalpolitik noch zu einer auch nur teilweisen Verlagerung der Gesamtverantwortung führen. Ein Ausklinken auch nur einzelner Maßnahmen aus der Gesamtverantwortung kann zu kommunalpolitischem Flurschaden führen 255

9. Bewußtseinsbildung und Werbung für das System bürgerbetonter kommunaler Selbstverwaltung. 256 Anhang: Art. 18aBayGO 261 Auf Artikel 18a BayGO bezogene Leitsätze der Entscheidung des BayVerfG vom 29.8.97 263 Sachregister..265 Der Autor 272 10