Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Ähnliche Dokumente
Wir bringen Deutschland voran

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken.

BREITBANDAUSBAU DURCH KOMMUNALE UNTERNEHMEN. Ulrike Lepper Erfurt, 24. Juni 2015

Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung

Wir stärken die Städte, Gemeinden und Landkreise. Fragen und Antworten zur CDU-Politik für die Kommunen.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken.

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten

KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU

Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018

M Ä R Z STARKE KOMMUNEN. Wir schaffen Gestaltungsspielräume. Gesagt Getan Gerecht

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken.

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE

Kreiswahlprogramm. Alternative für Deutschland im Rheinisch-Bergischen Kreis. Verabschiedet auf dem Kreisparteitag am 29.

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2017/2018

Wir bleiben dabei: Barnim für alle! sozial, gerecht und solidarisch

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken.

Starke Kommunen. Fragen und Antworten zur Finanzierung der Kommunen

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken.

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der

Mehr Partizipation und politische Bildung.

TOP 1. Gesetzentwurf. der Landesregierung. Drucksache 17/ Lesung. Mittwoch, 15. November Redner: Bernhard Hoppe-Biermeyer, CDU

Arbeiten für Oberfranken.

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Bayern. ist. liebenswert

Was ist Kommunalpolitik?

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation

4 Jahre darf ich nun bereits den Haushaltsentwurf der CDU Fraktion hier vortragen. 4 Jahre war der Haushalt der Stadt Kirn immer negativ.

Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland

Kommunalfinanzen. Themenpapiere der Fraktion

Landau.Zukunft.Mit uns

Haushalt Landkreis Tuttlingen

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten

Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen.

Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort!

SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011

Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung

Gute Arbeit in Tempelhof

FEBRUAR 2016 STARKE KOMMUNEN. Wir schaffen Gestaltungsspielräume

Wahlprogramm. der SPD Enger

DIE FINANZEN DER KOMMUNEN

Starke Kommunen, starkes Land

Das Bündnis München Sozial

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ

Stellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen

Kommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik. Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann

Gemeinsame Erklärung. von

Antworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU)

Mit unserer Stimme viel erreichen! 100 Jahre Frauenwahlrecht

Vorlage an den Ausschuss für Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen. 8 "Auswirkungen des Bund-länder-Kompromisses bei den Kosten

Bürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen?

WARUM BRANDENBURG EINE VERWALTUNGS- STRUKTURREFORM BRAUCHT.

zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung )

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen

fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU.

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation

Kommunalwahlprogramm SPD Nortorf

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Liebe Coswigerinnen und Coswiger, Wir von der CDU - Coswig wollen auf direktem Weg zum Ziel, keinen Stillstand, kein Verzetteln und keine Experimente.

Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE

Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände NRW

Sperrfrist: Ende der Rede. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20. Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Aufwärtstrend ungebrochen Haushaltsanalyse 2018

Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten

sachbezogen unabhängig bürgernah Gemeinsam sind wir stark!

Festrede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich der Einweihung des Kindergarten. Dentlein am Forst, den

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Hünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen

Gemeinsam unsere Dörfer sozial gestalten

Zukunftsmonitor Hessen

Kai Whittaker. Gemeinsam anpacken. Scan mich mit junaio-app

Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.

Erfahrung. Tatkraft. Ideen.

Zwei Genossenschaften ein Ziel

Spitzenverbände erhofften sich bis zuletzt Einsicht der Landespolitik

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

Ihr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß

Aktiv werden. in der Kommunalpolitischen Vereinigung. CSU Die Mitmachpartei.

Herzlich willkommen zur SPD-Veranstaltung

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn

KATHRIN ANKLAM-TRAPP. Offen. Menschlich. Klar. FÜR SIE IM LANDTAG. RHEINLAND-Pfalz

Argumente zur Bundestagswahl 2017 aus kommunaler Sicht

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Fragen zur Bundestagswahl 2017

Verlauf der Gemeindegebietsreform

Erreichen wir mit Wettbewerb das flache Land?

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*

Auszüge aus dem Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vom 27. November 2013 zur Behindertenpolitik

VKU-ANALYSE. Auswertung zur Aufnahme der VKU-Forderungen in die Europawahlprogramme der nationalen und europäischen Parteien

Transkript:

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Am 25. Mai entscheiden die Wählerinnen und Wähler in vielen Städten, Gemeinden und Landkreisen darüber, welcher Partei und welchen Kandidaten sie zutrauen, eine gute Zukunft für ihre Heimat zu gestalten. Die CDU Deutschlands setzt sich in den ländlichen Regionen und in den Städten für eine attraktive Heimat ein, in der die Menschen gerne leben. Dazu gehören sichere Arbeitsplätze ebenso wie ausreichende Krippen- und Kita-Plätze, ordentlich ausgestattete Schulen, bezahlbarer Wohnraum, eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur, eine gute Gesundheitsversorgung und ein attraktives Sport- und Kulturangebot. Wir sind stolz auf die regionale Vielfalt unseres Landes und wollen sie auch für die Zukunft erhalten. Viele Tausend Menschen engagieren sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik und stellen sich zur Wahl. Wir wollen sie genauso wie die hauptamtlichen Bürgermeister, Oberbürgermeister und Landräte in ihrem Wirken zum Wohle der Menschen vor Ort unterstützen. Deshalb setzt sich die CDU für starke und handlungsfähige Kommunen ein und arbeitet auch weiterhin an immer besseren Rahmenbedingungen für sie. Dabei sind wir auf einem guten Weg: 1. Die CDU steht für solides Haushalten Die Kommunen stehen insgesamt gut da. Die von der Union im Bund gestaltete Politik hat dazu geführt, dass die Kommunen wieder wachsende Einnahmen haben. Bereits seit 2012 erreichen die kommunalen Haushalte wieder eine positive Gesamtbilanz. Das ist eine Bestätigung der kommunalfreundlichen Politik der CDU. Diese gute Entwicklung wollen wir verstetigen. 1

Ein Meilenstein auf diesem Weg ist die komplette Finanzierung der Altersgrundsicherung durch den Bund mit einer Entlastung für die Kommunen von rund 5 Milliarden Euro jährlich. In dieser Wahlperiode entwickeln wir die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen über das Bundesteilhabegesetz weiter. Dies bringt nach Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes eine Entlastung von weiteren 5 Milliarden Euro jährlich. Bis das Gesetz in Kraft tritt, entlasten wir die Kommunen ab 2015 jedes Jahr um eine Milliarde Euro. 2. Die CDU investiert in die Zukunft unseres Landes Für Investitionen in die öffentliche Verkehrsinfrastruktur stehen bis 2017 zusätzlich 5 Milliarden Euro zur Verfügung. Der öffentliche Personennahverkehr ist entscheidend für die Lebensqualität in den Städten und auf dem Land. Damit er verlässlich, sicher und bezahlbar bleibt, investiert der Bund fast 9 Milliarden Euro pro Jahr. Ausreichender und bezahlbarer Wohnraum ist für uns ein wichtiges Ziel. Deshalb fördern wir den Städtebau mit 700 Mio. Euro jährlich und stärken so den sozialen Wohnungsbau. Um auf die Mietenentwicklung in Ballungsräumen reagieren zu können, bekommen die Länder die Möglichkeit, Mietpreisbremsen durchzusetzen. Den Ausbau von Betreuungseinrichtungen für die Kleinsten haben wir bisher mit rund 5,5 Milliarden Euro gefördert. In den kommenden Jahren setzen wir unser Engagement für junge Familien fort. Die Länder und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen bei der Finanzierung von Kinderkrippen, Kitas, Schulen und Hochschulen. Damit sie diese Aufgaben besser bewältigen können, werden die Länder bis 2017 in Höhe von 6 Milliarden Euro entlastet. Sollte der Bedarf für die Kinderbetreuungsplätze höher sein als erwartet, werden die Mittel entsprechend aufgestockt. 3. Die CDU stärkt die kommunale Selbstverwaltung Für die CDU gilt das Durchgriffsverbot des Bundes auf die Kommunen. Wenn die Kommunen im Auftrag der Länder oder des Bundes Aufgaben übernehmen, müssen die Länder beziehungsweise der Bund dafür ihren Beitrag leisten. Durch Übernahme der Altersgrundsicherung und mit der festen Beteiligung an den Hartz IV-Unterkunftskosten durch den Bund wurden die Kommunen entlastet. Auch die Kosten für das Bildungspaket 2

zur Stärkung der Chancengleichheit benachteiligter Kinder und Jugendlicher trägt der Bund. Wir haben einer jahrelangen Forderung der kommunalen Spitzenverbände entsprechend beschlossen, dass die Kommunen an der Bundesgesetzgebung unmittelbar beteiligt werden, wenn kommunale Belange betroffen sind. Die Länder sind in der Pflicht, ihrer Verantwortung gegenüber den Kommunen für eine auskömmliche und aufgabengerechte Finanzausstattung gerecht zu werden. Gelder, die der Bund über die Länder an die Kommunen gibt, müssen zügig und in voller Höhe weitergeleitet werden. Das ist bisher nicht immer geschehen. Wenn der Bund mit den Ländern über die neuen Finanzbeziehungen spricht, werden wir auch die Kommunen beteiligen. 4. Die CDU sorgt für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land Wir wollen, dass Städte und Gemeinden in allen Regionen unseres Landes lebenswert sind. Dabei ist der fortschreitende Bevölkerungswandel eine große Herausforderung, die wir nur erfolgreich meistern können, wenn Kommunen, Länder und Bund gemeinsam an einem Strang ziehen. Die gemeinsame Organisation von Aufgaben durch Nachbarkommunen, wie zum Beispiel der Betrieb eines Bauhofes oder eine gemeinsame Personalkostenabrechnung, zugunsten einer schlanken Verwaltung machen es möglich, den Menschen auch künftig eine große Bandbreite an Leistungen auf hohem Niveau anbieten zu können. Deshalb wollen wir die interkommunale Zusammenarbeit erleichtern und so weit wie möglich von der Umsatzsteuer frei stellen. Um den ländlichen Raum für die Menschen attraktiver zu machen, brauchen wir eine gute Infrastruktur in allen Lebensbereichen, angefangen von der Gesundheitsversorgung bis hin zur Verkehrsanbindung. Wir treiben den Breitbandausbau voran, damit neue Arbeitsplätze auch im ländlichen Raum entstehen können. 5. Die CDU stärkt die Kommunen auf EU-Ebene In unserem Europawahlprogramm bekennen wir uns zu einem bürgernahen und kommunalfreundlichen Europa. Wir haben erreicht, dass das Recht auf kommunale Selbstverwal- 3

tung im EU-Vertragswerk festgeschrieben ist und sorgen dafür, dass dieses Recht auch eingehalten wird. Die kommunale Selbstverwaltung umfasst die Pflicht zur Gewährleistung einer flächendeckenden und hochwertigen öffentlichen Daseinsvorsorge. Wir haben in der EU dafür gesorgt, dass die Wasserversorgung nicht privatisiert werden muss, sondern dass den Menschen ihr Trinkwasser weiterhin in hoher Qualität durch die Kommunen geliefert werden kann. Wir sorgen auch künftig dafür, dass die Kommunen den nötigen Handlungsspielraum behalten. Wir setzen uns dafür ein, dass die Kommunen an der EU-Rechtsetzung frühzeitig und angemessen beteiligt werden, denn sie sind von über 60 Prozent aller verabschiedeten Richtlinien und Verordnungen betroffen. Die Bedeutung des Ausschusses der Regionen als Vertretung der Städte, Gemeinden und Landkreise in der Europäischen Union wollen wir stärken. Er muss eine gewichtige Stimme in den Entscheidungsprozessen der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments sein. Dem Subsidiaritätsprinzip wollen wir auf allen Ebenen Geltung verschaffen: Was vor Ort geregelt werden kann, soll dort geregelt werden. Ihre Stimme für die CDU Am 25. Mai entscheiden die Wählerinnen und Wähler mit ihrer Stimme über die Zukunft ihrer Gemeinde, ihrer Stadt und ihres Landkreises. Die CDU steht in den Städten und Gemeinden, in den Ländern, im Bund und in Europa für handlungsfähige Kommunen, für sichere Arbeit, für solide Finanzen und für einen starken Zusammenhalt in unserem Land. Um diesen Kurs zu unterstützen, rufen wir dazu auf: Bitte gehen Sie am 25. Mai wählen und geben Sie Ihre Stimme den Kandidatinnen und Kandidaten der CDU! 4