Informationen für die künftigen 5. Klassen www.aag-cuxhaven.net 1
Stand: November 2015 2
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Stundentafel 4
Auftrag des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung selbstständiges Lernen wissenschaftspropädeutisches Arbeiten Erwerb der allgemeinen Studierfähigkeit individuelle Schwerpunktbildung Fortsetzung des Bildungsweges an einer Hochschule, aber auch berufsbezogen 5
Arbeitsweise des Gymnasiums fächerübergreifendes, vernetztes und selbstständiges Denken und Lernen Schwerpunkte im sprachlichen, naturwissenschaftlichen oder gesellschaftswissenschaftlichen Bereich. 6
Abschlüsse Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Durch Versetzung nach Klasse 10) Erweiterter Sekundarabschluss I nach Kl.10 ("Realschulabschluss ", durch Versetzung nach Klasse 11) Schulischer Teil der Fachhochschulreife in der Oberstufe Allgemeine Hochschulreife (Abitur) durch eine Reifeprüfung in der 13. Klasse 7
Besondere Angebote Französisch und Latein als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 Bilinguale Klasse ab Jahrgang 5 und als 5. Abiturprüfungsfach (Geschichte) Informatik ab Klasse 11 und als 5. Abiturprüfungsfach Spezielle Musikangebote für "Bläser" und "Streicher" ab Jahrgang 5 Lions - Quest von Jahrgang 5 bis 8 Berufsinformationskonzept: Bewerbungstraining (9), Flagge zeigen in der BBS (9), Betriebspraktikum (10), Studien- und Berufsinfo (11) Wir vertreten in der Regel von der 1. bis zur 5. Std. 8
Fremdsprachen Fremdsprachen Kl. 5 Pflicht Englisch Kl. 6 Wahlpflicht Französisch Latein Kl. 8 Wahlsprache Latein Französisch AG-Bereich Spanisch Chinesisch Diplome Cambridge DELF DELE 9
Wir haben...... eine elterngeführte Cafeteria... eine Mensa gemeinsam mit der Realschule... Förderunterricht für die Jahrgänge 5 und 6 von Mo bis Do (jeweils 7. Stunde) in den Fächern Ma, De und En durch Lehrer... eine Hausaufgabenbetreuung von Mo bis Do (jeweils 7. + 8. Stunde)... einen Hochbegabtenverbund mit der GS Nordholz, der GS Groden und Kindertagesstätten... eine sehr aktive Ehemaligen-Vereinigung mit über 1000 Mitgliedern (Jahresbeitrag 20 )... eine engagierte Elternschaft. 10
Wir haben...... einen Computerraum mit 25 Arbeitsplätzen und zwei kleinere Computerarbeitsräume... einen Notebookwagen und einen Netbookkoffer... eine Bibliothek in drei Räumen mit Computerarbeitsplätzen... 7 Räume für Naturwissenschaften... Elektronische Tafeln in allen Fachräumen und mehreren Kursräumen... einen Online-Vertretungsplan und eine Online- Anmeldung für die neuen Fünftklässler 11
Arbeitsgemeinschaften Das AAG bietet zum Beispiel folgende Arbeitsgemeinschaften : Chor, Schulband LEGO-Roboter, Mathe-Olympiade Kreatives Schreiben Schach, Forscher (Jugend Forscht) Handball Aquarium Segeln, Theater, Kunst u.s.w. 12
Schüleraustausch Frankreich: College Saint-Marie in Elven, Bretagne Italien: Liceo Classico Statale in Novara England: Saltaire Indien: Kolkata (Kalkutta) 13
Informationsveranstaltungen für die künftigen 5. Klassen... Schnuppertage mit Probeunterricht in Latein und Französich mit Rundgang... Elterninformationsveranstaltung zu den Fremdsprachen und den Profilen (Bili und Musik)... Wahlinfoabend mit Lions-Quest- und Beratungslehrerininformation... Klangfarben als Tag der offenen Tür; (Verbindung zwischen Musik und Kunst) 14
Das AAG...... wurde 1810 durch den Hamburger Amtmann Amandus Abendroth gegründet.... hat zur Zeit ca. 710 Schülerinnen und Schüler in 22 Klassen der Jahrgänge 5 bis 10 und der Oberstufe (140), die von 56 Lehrern und 7 Referendaren unterrichtet werden. 15
Klassengrößen in den Jahrgängen 5 bis 10 Wir haben 3-4 Klassen pro Jahrgang Zur Zeit liegt die mittlere Klassengröße am AAG bei 25,4 Die kleinste Klasse hat 18, die größte 31 Schülerinnen und Schüler. Die Klassengrößen richten sich nach den Anmeldezahlen. 16
Überweisung an eine andere Schulform ( 15,17 VersetzungsVO) Das Gymnasium muss verlassen, wer in zwei aufeinanderfolgenden Jahren oder Schuljahrgängen nicht versetzt wird (Ausnahme durch Zweidrittelmehrheit) Hier soll mit dem neuen Schulgesetz eine Neuregelung erfolgen. Wenn es so weit kommt, ist die persönliche Katastrophe schon lange da! 17
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