Mögliche Kooperation mit anderen Fächern S5,M3,M1 M4,M5,S5 S1, S2, S3, M6, U2, H2,H3,H4

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Transkript:

Jan Joest Gymnasium, schuleigener Lehrplan, katholische Religionslehre Klasse 5-9 Stufe Unterrichtsvorhaben Schuleigene Obligatorik Ideen/ Möglichkeiten für Methoden Mögliche Kooperation mit anderen Fächern Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen 5 1. Die Bibel als Buch. I 3 S5,M3,M1 erläutern den Aufbau der Bibel: Bibel als Bibliothek, Entstehung der Bibel, Umgang mit der Bibel weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (u.a. Gottesdienst), begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. 2. Die Patriarchen als Leitbilder des Gottesvolkes. I 6, I 3 Abraham, Mose M4,M5,S5 zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben, geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder, beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen, erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen, stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauenund Männergestalten für die Glaubenspraxis dar, erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt, U1 beurteilen ansatzweise die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. 3. Von Gott und mit Gott sprechen I 2 einen Klassengottesdienst vorbereiten S1, S2, S3, M6, U2, H2,H3,H4 begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen, deuten Namen und Bildworte von Gott, erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen, zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden, zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können, deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott, erläutern den Glauben katholischer Christen an einen Gott in drei Personen. erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot.

4. Jesus in seiner Zeit und Welt I 4 Gruppen zur Zeit Jesu, Jesus als Jude Fahrt zur Hl. Landstichting in Nijmwegen S6,S4,M1, S3, S5, U2 ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein, benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen, erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht, erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht, deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen, erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. 5. Kirche als Gemeinschaft /Der einzelne und die Gemeinschaft I 5 die eigene Pfarrgemein de, Strukturen in der Kirche, die Feste der Kirche im Jahreskreis: Weihnachte n, Ostern St. Martin Laternen basteln Meine Kirchengemeinde Erstellen von Wandzeitungen Politik: In einer Gemeinschaft leben S4, M7, M8,H8,H6 U1 erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten, beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung, zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf, erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern, zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. erörtern, inwiefern der Einzelne am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und wie er seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann. eigene Position zur katholischen Kirche begründen 6 1. Frühchristliche Gestalten im römischen Reich. I 5 Christentum aus jüdischen Wurzeln, Paulus Christen im römischen Reich M2,M8,S6,M1, H7 erläutern die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes, nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche, erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche, 2. Das Judentum I 6 Riten und Feste im Judentum, Antisemitis mus in Vergangenh eit und Gegenwart, Anne Frank, Johanna Reiss Und im Fenster der Himmel, Exkursion nach Amsterdam oder Winterswijk S9, S2,S7,H1 benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis zur jüdischen Religion, zeigen Spuren jüdischen Lebens in ihrer Umgebung auf, nehmen zu verbreiteten Vorurteilen gegenüber der jüdischen Religion Stellung.

3.Der Mensch als Geschöpf Gottes I 1 S1, U1 erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist, erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist, erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird, zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf. 4. Eine Christenheit - verschiedene Konfessionen. I 5 Besuch der evangelischen und der katholischen Kirche beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens, bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung. S7, S8, S9,H7 zeigen an Beispielen Geimeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. 7 1. Die synoptische Frage - Gemeinsames und Besonderes in den Evangelien. I 3 erweiterte Zweiquellentheo rie, eine Synopse selber erstellen eine Synopse erstellen S2,S3, M2,M3 H4 beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien, erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind, 2. Propheten - Wegweiser Gottes. I 2 Rollenspielszenen (z. B. über soziale und politische Zustände in der Zeit des Amos) Der Prophet Amos S2,S3,S5,S6 M1,M2,M5,M8, M9 U1,U3 H4 deuten prophetische Texte des Alten Testamentes in ihrem politischen und historischen Kontext erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart, 3. Gleichnisse von der Gottesherrschaft - Wie Gott die Menschen sieht. I 4 Vergleich von künstlerischen Darstellungen z.b. zum Gleichnis vom verlorenen Sohn Kunst: Methodik der Bildbeschreibung S2,S3,S4,S7,S9 M1,M2,M4,M6,M 7,M8,M9 U1 H3 erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache, erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt,

4. Sakramente - Lebenszeichen. I 5 3. Der Islam als Weltreligion in unserer Nähe I 6 Symbole, Symbolhandlungen, Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie Kreuzzüge S1,S2,S4,S5,S8, S9,S10 M8,M9 U1,3 H1 S9,10 M4,M8 U1, H1,H3,H4 deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar, benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen, erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen 8. 5. Heilige - exemplarische Christen. I 5 1. Reformation - Aufbruch in eine neue Zeit. I 5 Luthers Biographie und Ideen, Situation der kath. Kirche in seiner Zeit Zusammenarbeit mit ev. Religionslehrern Einladung an die evangelischen Religionslehrerin Karl der Große- ein Heiliger? Luther aus historischer Sicht S5,S6,S4,S7 M4,M8 U2,U3 H3,H4 S6,S9, M2,M4, U3, H4 legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben, beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde. erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen, erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert, erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel, erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche, legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben, verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache. bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde.

2. Orden und Klöster - Lebensalternativen. I 6 Mit einem Ordensbruder/ Ordensschwester sprechen Der Heilige Benedikt U3,H1,H3, M9 beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren 3. Wunder Jesu als Zeichen der rettenden Nähe Gottes. I 4 Vergleich zwischen hellenistischen und ntl. Wundererzählungen S2,S3,5,7,M2,M 9U1H3,H4 unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen, erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches, deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod, 4. Auf der Suche nach sinnerfülltem Leben: Zwischen Selbstfindung und Abwegen I 1,6 Politik: Drogen S1,S7,S9,S10, M4,M9, U1,U2, H1,H4 legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. 9 5. Die Bergpredigt- Utopie oder Wirklichkeit I 3,4 1. Alttestamentliche Schöpfungserzählung en als Beispiel für bildhafte mythische Weltdeutung. I 3, 2 Vergleich der beiden atl. Schöpfungs berichte Stationenarbeit zu ethischen Fragestellungen, die mit Hilfe der Bergpredigt als ethischer Leitfaden zu lösen sind. vernunftbezogener Schöpfungsglauben in Abgrenzung zu creationistischen Strömungen Politik: Kann man mit der Bergpredigt Politik machen, Gandi- Was kann Gewaltlosigkeit bewirken? Deutsch: Inhaltsangabe und Analyse eines Sachtextes S2,S4,S7,S10, M2, M3,M5,M7,M8, U1,U2,U3, H2,H3,H4 S1,S2,S5,S6,M2, M5,M6,M7,M9, U1,H4 erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind, beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien, erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches stellen biblische Grundlagen der Ethik, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse. erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt, unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen.

erläutern Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen 2. Christen in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. I 5 Besuch einer Mahn- und Gedenkstätte Der Nationalsozialismus S6,S10,M8,M9, U2,U3,H2,H3,H4 legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen 3. Gottesglaube und Zweifel im Spiegel der Weltreligionen I 2, 6 S1,S5,S8, S9,S10,M1,M4, M8,U1,U3,H3,H4 charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisse, erläutern an Beispielen, wie Juden und Christen den Exodus erinnern erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil. beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen, stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar, legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar, erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen 4. Das Gewissen: Aspektanknüpfung je nach Lerngruppe, z.b. Leid, Tod, Liebe, Ehe, Sinn des Lebens. I 1 Referenten einladen je nach Thema, z. B. von Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle oder Sterbebegleiter,... Politik: Wie im Bundestag Gesetze entstehen: z.b zur Pränataldiagnostik Die Wiederbewaffnung Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg- Dürfen Christen Wehrdienst tun? S1,S4,S6,S8,M1, M4,S8,S9,U1,U2 H3,H4 erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens, erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen,

5. Vom Tod zum Leben: Leiden, Kreuz und Auferstehung Jesu. I 4 Darstellungen von Jesu Tod und Auferstehung in der Nikolaikirche, Friedhofserkundung auf dem Kalkarer Friedhof S2,S3,S4,M2, M5, M6, M7,U1 zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod, deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung, stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburts-vorstellungen. 6. Weltreligionen[Hinduismus/ Buddhismus] als Suche nach dem Heil. I 6 S9,U3,H1,H4 stellen Charakteristika von Hinduismus und Buddhismus als Wege der Heilssuche dar, beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburts-vorstellungen erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs, begründen Grenzen der Toleranz. I 1 Menschsein in Freiheit und Verantwortung I 2 Sprechen von und mit Gott I 3 Die Bibel als Urkunde des Glaubens an Gott I 4 Jesus der Christus I 5 Kirche als Nachfolgegemeinschaft I 6 Weltreligionen und andere Wege der Sinn und Heilssuche