Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!

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Transkript:

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg Rathausplatz 1 25448 Henstedt-Ulzburg Veranstalterin: Gleichstellungs-Beauftragte Henstedt-Ulzburg

Thema: Gewalt behindert Frauen! Mädchen und Frauen mit Behinderung und Beeinträchtigung sind sehr häufig Opfer von Gewalt. Das hat eine Untersuchung vom Bundes-Familien-Ministerium im Herbst 2012 herausgefunden. Und es gibt noch nicht genug barriere-freie Unterstützungs- Angebote für Frauen mit Behinderung und Beeinträchtigung. Damit sie besser vor Gewalt geschützt sind. Wie können die betroffenen Frauen besser an Unterstützungs-Angeboten mitmachen? Wo gibt es Hindernisse und Schwierigkeiten? Welche Angebote muss es in Einrichtungen der Behindertenhilfe geben, um Frauen vor Gewalt zu schützen? Was sagen die betroffenen Frauen mit Behinderung: Was muss getan werden, damit sie besser vor Gewalt geschützt sind? Das Ziel von der Veranstaltung ist, Pläne zu machen: Wie man besser vorbeugen und schützen kann. Wie man besser eingreifen und sich einmischen kann. Wie man die Frauen besser unterstützen kann. Damit Frauen in Zukunft besser vor Gewalt geschützt sind! Es erwarten Sie spannende Vorträge von Fach-Frauen! Sie können in Arbeits-Gruppen mitmachen. Dort reden wir miteinander und suchen gemeinsam nach Lösungen.

Das Programm 10.30 Uhr: Anmeldung und Kaffee 11.00 Uhr: Begrüßung durch: Svenja Gruber Sie ist Gleichstellungs-Beauftragte in Henstedt-Ulzburg. Ilona Dahnke Sie ist Behinderten-Beauftragte in Henstedt-Ulzburg. 11.15 Uhr: Grußwort von: Stefan Bauer Er ist Bürgermeister von Henstedt-Ulzburg. 11.30 Uhr: Vortrag, teilweise in leichter Sprache Katharina Göpner spricht über: Gewalt gegen Frauen mit Behinderung: Das alles ist Gewalt. Das kann man dagegen tun. Frau Göpner ist vom Bundes-Verband der Frauen-Beratungs-Stellen und Frauen-Notrufe. Gelegenheit zu Gesprächen und Fragen 12.15 Uhr: Mittags-Pause mit vegetarischem Essen und Getränken 13.15 Uhr: Arbeits-Gruppen, mit eigenen Kaffee-Pausen 15.15 Uhr: Berichte und Empfehlungen von den Arbeits- Gruppen und Pläne für die Zukunft

15.45 Uhr: Vortrag, teilweise in leichter Sprache Christine Czygan spricht über: Frauenbeauftragte in Einrichtungen der Behindertenhilfe ein Projekt macht Schule Frau Czygan ist von mixed pickles e. V. Gelegenheit zu Gesprächen und Fragen 16.30 Uhr Ende von der Veranstaltung

Die Arbeits-Gruppen Arbeits-Gruppe 1: Sicher und ganz selbstbestimmt Wir wollen uns über Selbstbestimmung unterhalten. Wir wollen über folgende Fragen nachdenken: Was ist Selbstbestimmung in einer Beziehung? Was ist Selbstbestimmung im Bereich Wohnen? Was ist Selbstbestimmung im Alltag? Das alles wollen wir aufschreiben oder aufmalen. Diese Ergebnisse wollen wir nach dem Workshop vorstellen. Damit alle wissen, wie Frauen mit Behinderungen leben wollen. Dieser Workshop ist in leichter Sprache. Dieser Workshop ist nur für Frauen mit Behinderungen. Die Arbeits-Gruppe leiten: Kathrin Ziese von mixed pickles e.v. Die Arbeits-Gruppe ist in Leichter Sprache. Übersetzerinnen für Gebärden-Sprache sind dabei.

Arbeits-Gruppe 2: Einrichtungen und Beratungsstellen machen sich auf den Weg Frauen mit Behinderung erleben oft Gewalt. Es gibt viele Beratungs-Stellen, die Frauen beraten und unterstützen. Wenn sie Gewalt erleben. Oder früher erlebt haben. Auch Wohn-Einrichtungen und Werk-Stätten für behinderte Menschen sollen was gegen Gewalt tun. Aber: Das ist nicht so leicht. Es gibt viele Barrieren für Frauen mit Behinderung, wenn sie Hilfe suchen. Und es gibt viele Unsicherheiten bei Beraterinnen. Aber auch bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Wohn-Heimen und Werk-Stätten. Wir wollen darüber sprechen: So kann man Barrieren abbauen. So kann man Frauen mit Behinderung gut unterstützen. Die Arbeits-Gruppe leitet: Katharina Göpner vom Bundes-Verband der Frauen-Beratungs- Stellen und Frauen-Notrufe.

Informationen Die Veranstaltung ist bestimmt für: Alle Fach-Kräfte der Sozialen Arbeit Alle Frauen mit Behinderungen Wichtig: Die Veranstaltung ist barriere-frei. Das heißt: Sie können ohne Hindernisse mitmachen. Es gibt Rampen und Aufzüge für Rollstuhl- Fahrerinnen. Übersetzerinnen für Gebärden-Sprache sind bei allen Vorträgen dabei. Und bei der Arbeits-Gruppe 1. Wir achten auf Leichte Sprache. Die Vorträge sind in leichter Sprache. Und die Arbeits- Gruppe 1. Kosten für die Veranstaltung: 30 Euro. Das vegetarische Mittag-Essen und Getränke sind dabei. Wenn Sie wenig Geld haben: Dann können Sie bei uns beantragen: Dass Sie nur 10 Euro zahlen. Bitte überweisen Sie den Betrag bei der Anmeldung auf das Konto: Sparkasse Südholstein Bank-Leit-Zahl: 230 510 30 Konto-Nummer: 309 001 IBAN: DE72 2305 1030 0000 3090 01 Verwendungs-Zweck: Fach-Veranstaltung 02500.1550

Bitte melden Sie sich bis zum 13.11.2015 an. Sie können uns anrufen, ein Fax schicken oder eine E-Mail. Bitte sagen Sie uns: Ihre Adresse und Telefon-Nummer und die Arbeits-Gruppe, wo Sie gerne mitmachen möchten. Telefon: 0 41 93 96 31 70 Fax: 0 41 93 96 31 90 E-Mail: gleichstellungsbeauftragte@h-u.de Internet-Seite: www.henstedt-ulzburg.de Veranstaltungs-Ort: Rathaus Rathausplatz 1 24558 Henstedt-Ulzburg

Unterstützt von:

Anmelde-Blatt: An Gleichstellungsbeauftragte Svenja Gruber Rathausplatz 1 24558 Henstedt-Ulzburg Telefon: 0 41 93 96 31 70 Fax: 0 43 93 96 31 90 E-Mail: gleichstellungsbeauftragte@h-u.de Hiermit melde ich mich an zur Veranstaltung: Gewalt behindert Frauen! am 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Rathaus Henstedt-Ulzburg Rathausplatz 1 24558 Henstedt-Ulzburg Mein Name: Meine Einrichtung, wo ich arbeite oder tagsüber bin:. E-Mail oder Telefon oder beides:.

Ich möchte bei dieser Arbeits-Gruppe mitmachen: Arbeits-Gruppen-Nummer: Ich benötige diese Assistenz oder Unterstützung:. Bitte ankreuzen: Den Veranstaltungs-Beitrag von 30 Euro habe ich überwiesen. Ich habe wenig Geld. Ich möchte den günstigeren Beitrag von 10 Euro zahlen. Ich schicke einen Nachweis mit: dass ich wenig Geld habe. Ein Nachweis ist zum Beispiel eine Kopie vom: Schwer-Behinderten-Ausweis, Sozialhilfe-Ausweis, Renten-Ausweis oder etwas Ähnliches. Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen weiter! Bilder: Lebenshilfe Bremen, Februar 2013, Leichte Sprache Die Bilder, Lebenshilfe-Verlag Marburg Nutzungsrechte durch Das Rauhe Haus