«Mehr Chancen für alle durch Lernen von den Besten.» Bildung ist für unsere Zukunft entscheidend
Jedes Kind zählt! Das Forum Bildung ist die einzige unabhängige Organisation, die sich ohne politische Scheuklappen mit Bildungsfragen beschäftigt. Bildung ist für die Entwicklung der Schweiz als Lebens-, Forschungs- und Wirtschaftsstandort wie auch für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft der entscheidende Faktor. Das Forum Bildung unterstützt nachhaltige Entwicklungen im Schweizer Bildungssystem, welche die Chancen aller Kinder und Jugendlichen auf eine ihren Fähigkeiten angemessene Bildung verbessern. Alle Kinder und Jugendlichen müssen ihr persönliches Leistungspotenzial optimal ausschöpfen können. Sie sollen bestmögliche Voraussetzungen erhalten, um ihr persönliches und berufliches Leben erfolgreich zu gestalten. Das Forum Bildung beschäftigt sich mit den zentralen Fragen der frühkindlichen Bildung, der Volksschule und der Sekundarstufe II. Hier wird das Fundament zum Schulerfolg gelegt. Der richtige Einstieg in die Arbeitswelt und eine optimale Vorbereitung auf ein Studium an den Hochschulen sind bedeutungsvoll. Ein besonderes Augenmerk gilt den Übergängen zwischen den Bildungsstufen. Das Forum Bildung vermittelt ganzheitliche Denkanstösse, sensibilisiert und fördert zukunftsgerichtete bildungspolitische Vorhaben. Dadurch sollen Forschungsergebnisse und Best Practices rascher und breit umgesetzt werden. Jedes Kind mit seinen individuellen Begabungen zählt. Das Forum Bildung will anregen, aufwecken und mithelfen, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Bildung und ihrer Weiterentwicklung zu stärken. Hauptförderpartner
Hier setzen wir an: «Allen Kindern durch frühkindliche Bildung und durch Unterstützung der Eltern mehr Chancen eröffnen.» Als Ergänzung zur elterlichen Erziehung entscheiden die frühkindliche Bildung und eine gute Betreuung weitgehend über den Schulerfolg und die späteren Chancen im Leben unserer Kinder. Diese Unterstützung muss allen Kindern, unabhängig von ihrer Herkunft, zugänglich sein. «Individuelle Lernangebote fördern die vorhandenen Potenziale.» Kinder lernen und entwickeln sich vom ersten Lebensjahr an unterschiedlich. Jedes Kind und alle Jugendlichen haben Anrecht auf eine ihren Fähigkeiten angemessene Bildung. So erreichen alle eine bessere individuelle Ausschöpfung ihrer Leistungsmöglichkeiten. «Bessere Führung der Schulen erhöht die Integrationsfähigkeit und die Wirkung.» Im internationalen Vergleich sind geleitete Schulen mit einer hohen Integrationsfähigkeit bei vielfältig zusammengesetzten Klassen für alle Schülerinnen und Schüler besonders erfolgreich. Die Schule als lernende Organisation mit hohem Qualitätsbewusstsein und klaren Entwicklungsvorstellungen ist eine wichtige Rahmenbedingung für einen erfolgreichen Unterricht. «Mehr Transparenz und Wettbewerb im Bildungssystem herstellen.» Die Standardisierung von Kompetenz- und Leistungsanforderungen macht Schulen vergleichbarer. Die Implementierung von Evaluationssystemen ist für die Verbesserung der Qualität in der Bildung bedeutsam. «Die Übergänge zwischen den Bildungsstufen beeinflussen die Wirkung des Gesamtsystems.» Die Optimierung dieser Übergänge erfordert eine bessere Abstimmung zwischen den vor- und nachgelagerten Systemen. Besondere Aufmerksamkeit gebührt dabei der Vorbereitung und Gestaltung des Eintritts ins formale schulische Bildungssystem sowie dem Übergang in die Sekundarstufe II, in die Berufsbildung bzw. in weiterführende Schulen. «Die Finanzen wirksam einsetzen.» Die Frage, wie wirksam der eingesetzte Franken bei einzelnen Massnahmen auf den verschiedenen Bildungsstufen ist, muss vertieft werden. Dies erfordert eine Betrachtungsweise, welche positive wie negative Auswirkungen der einzelnen Investitionen oder Unterlassungen im Bildungsbereich in anderen volkswirtschaftlichen Bereichen mitberücksichtigt.
Information, Vernetzung, Umsetzung Das Forum Bildung informiert Verschiedene Meinungen zu relevanten Bildungsthemen werden aufgezeigt und erfolgreiche Lösungen als Vorbilder dargestellt. Das Forum Bildung weist auf internationale vielversprechende Entwicklungen hin und fördert Anpassungen an Schweizer Verhältnisse. Das Forum Bildung vernetzt Im Dialog mit Behörden, Fachleuten, Organisationen, Parteien, Bevölkerung und Medien fördert das Forum Bildung eine breite Diskussion über zukünftige Herausforderungen im Bildungsbereich sowie das Bewusstsein über deren Bedeutung. Das Forum Bildung setzt um Mit privater Unterstützung, insbesondere durch Stiftungen, Unternehmen und in Kooperationen, fördert das Forum Bildung zukunftsorientierte und impulsgebende Entwicklungsprojekte. Das Forum Bildung nimmt Stellung Das Forum Bildung nimmt Stellung zu zukunftsrelevanten Themen der Bildungspolitik in der Schweiz und weist auf systematische Kontextbedingungen hin. Das Forum Bildung stellt eine webbasierte Datenbank zur Verfügung informiert regelmässig mit einem Newsletter organisiert Tagungen, Referate, Diskussionen und Studienbesuche lobbyiert für Kooperationen und zukunftsrelevante Projekte zeichnet hervorragende Ideen und Innovationen aus (gemeinsam mit Partnerorganisationen) formuliert Stellungnahmen zu bildungspolitischen Themen
Vorstand und Präsidium Ernst Buschor, Prof. Dr., Co-Präsident, ehem. Vizepräsident ETH-Rat und Bildungsdirektor Kanton Zürich Christian Haltner, Co-Präsident, Managing Director Credit Suisse, ehem. Präsident Verband der Zürcher Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten Kathrin Heim, lic. iur., Rechtsanwältin LMM, Director Credit Suisse Antoinette Hunziker-Ebneter, lic. oec. HSG, CEO Forma Futura Invest AG Andreas Melchior, Kommunikationsberater Carolina Müller-Möhl, Dipl. Pol. (FU Berlin), Co-Präsidentin, Präsidentin Müller-Möhl Group Jürgen Oelkers, Prof. Dr., Co-Präsident, Professor für Allgemeine Pädagogik Universität Zürich Beirat Monika Bütler, Prof. Dr. rer. oec., Universität St. Gallen, Institut FEW HSGV Rolf Dubs, Prof. em. Dr. Dres. h.c., Universität St. Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik Fritz Fahrni, Prof. Dipl. Ing., ETH Zürich und ITEM HSG Technologiemanagement Ulrich Gäbler, Prof. em. Dr. Dr. h.c., ehem. Rektor Universität Basel Simone Grossenbacher, Mag. rer. pol., Berufsschulinspektorin, Erziehungsdirektion Kanton Bern Heinz Knecht, Dr. oec. publ., ZHAW, Institut Banking & Finance Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Kt. BS Charlotte Litwan, Vorstand Schule und Elternhaus Schweiz Fritz Osterwalder, Prof. Dr., Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Rolf Schönenberger, Schulleiter Thurgauer Sport- und Tagesschule Heidi Simoni, Dr. phil., Leiterin Marie-Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich Willi Spring, Rektor Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden Margrit Stamm, Prof. Dr., Universität Fribourg, Dept. Erziehungswissenschaften Gabrielle von Büren-von Moos, Dipl. pharm. et lic. iur./ra, Direktorin Kantonsschule Alpenquai Luzern Rudolf Walser, Dr., ehem. Chefökonom Economiesuisse Carl August Zehnder, Prof. em. Dr., ETH Zürich, Dept. Informatik Geschäftsleitung Rainer Huber, ehem. Bildungsdirektor Kanton AG und Präsident Schweizerischer Fachhochschulrat, Geschäftsführer Diana Neuber, wissenschaftliche Mitarbeiterin Christine Esslinger-Jolissaint, Assistenz
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