Demenz und Alzheimer verstehen

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Transkript:

Demenz und Alzheimer verstehen Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber Bearbeitet von Huub Buijssen, Eva Grambow 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 279 S. Paperback ISBN 978 3 407 85862 7 Format (B x L): 20,8 x 13,5 cm Gewicht: 382 g Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Medizin, Gesundheit: Sachbuch, Ratgeber Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85862-7 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma... 12 Vorwort... 15 1. Kapitel: Was ist Demenz?... 18 Symptome der Demenz... 18 Missdeutungen... 20 Ursachen von Demenzerscheinungen.... 21 Formen der Demenz.... 22 Die Alzheimer-Krankheit... 22 Vaskuläre Demenz... 24 Parkinson oder Lewy-Body-Demenz... 26 Frontotemporale Demenz... 27 Andere Formen der Demenz... 28 Die Krankheit des Jahrhunderts... 30 Demenz: Erblich oder nicht?... 31 Kann man der Demenz vorbeugen?... 33 Frühe Signale für Demenz... 35 Warum eine frühzeitige Untersuchung?... 37 Den Patienten informieren?.... 40 Die Untersuchung.... 44 Medikamente.... 49 Einige wichtige Fakten über Demenz... 51 2. Kapitel: Gestörte Einprägung... 53 Einführung... 53 Normale Einprägung... 54 Gestörte Einprägung.... 56 Verirren... 58 Ständig dieselben Fragen stellen und oft dasselbe sagen. 59 Soeben Geschehenes vergessen... 60 5

Nichts Neues mehr lernen können... 62 Dinge verlegen... 62 (Neue) Personen nicht mehr erkennen... 63 Nächtliches Umherirren... 64 Wegbrechen der Zukunft... 66 Indirekte Folgen der gestörten Einprägung... 67 Kontaktvermeidung und Apathie... 68 Trübsinn und Depressivität... 69 Misstrauen... 69 Aggressivität... 71 Hamstern... 72 Ausreden und Flunkereien... 74 Forderndes Verhalten... 76 Wegfall von Hemmungen... 76 Normale Reaktionen auf einen extrem großen Verlust.... 78 3. Kapitel: Das Gedächtnis baut ab... 81 Einführung... 81 Gedächtnisabbau.... 82 Wieder arbeiten wollen... 87 Vertraute Personen nicht mehr erkennen... 88 Tote wiedererwecken... 88 Personen verwechseln... 89 Sich selbst verfremden... 90 Rollentausch... 91 Nach Hause wollen und die eigene Umgebung nicht mehr erkennen... 92 Verlust des Anstandes... 95 Kommunikationsprobleme... 97 Abbau des Verstandes und der intellektuellen Fähigkeiten... 98 Wachsende Hilfsbedürftigkeit... 99 6

4. Kapitel: Das Erleben der Demenz... 103 Einführung... 103 Angst vor Demenz... 105 Leichte kognitive Störung... 107 Das bedrohte Ich.... 110 Das verirrte Ich... 117 Das versunkene Ich.... 128 5. Kapitel: Kommunikation... 133 Einführung... 133 Normale Kommunikation... 135 Kommunikationsverlauf bei Demenz... 138 Kommunikation in der Phase des bedrohten Ichs... 139 Kommunikation in der Phase des verirrten Ichs.... 141 Kommunikation in der Phase des versunkenen Ichs... 145 Einige Ratschläge zur Kommunikation... 147 Sprechen Sie zum Demenzkranken wie zu einem Erwachsenen... 147 Lassen Sie es nicht zu einem Gesichtsverlust kommen.. 149 Sprechen Sie über die Gegenwart oder über die Vergangenheit... 150 Nehmen Sie Rücksicht auf das langsamere Tempo... 151 Schenken Sie Anerkennung... 152 Fordern Sie keine Begründungen... 154 Diskutieren Sie nicht... 156 Schneiden Sie ein anderes Thema an, wenn es Ihnen zuvielwird... 158»Es geht um das Gemeinsame«... 160 Machen Sie sich die verborgenen Kräfte der Musik zunutze... 161 Stellen Sie Gefühle in den Mittelpunkt... 164 Kommunikation ist auch ohne Worte möglich... 167 Alle Ratschläge zusammengefasst... 171 7

6. Kapitel: Umgang mit Problemverhalten... 174 Einführung... 174 Ein Rat vorweg... 175 Schritt 1: Stellen Sie fest, ob das Verhalten tatsächlich ein Problem bildet... 176 Schritt 2: Beschreiben Sie das Problemverhalten so klar und bündig wie möglich... 178 Schritt 3: Versuchen Sie, die Ursache eines Verhaltens zu ergründen... 178 Schritt 4: Fragen Sie sich selbst: Wie würde ich mich an seiner Stelle fühlen?... 185 Schritt 5: Versuchen Sie, eine oder mehrere Lösungen zu finden... 187 Schritt 6: Wählen Sie eine Lösung... 188 Schritt 7: Bereiten Sie die Ausführung der Lösung vor.... 190 Schritt 8: Setzen Sie die Lösung in die Praxis um... 191 Schritt 9: Rückblick... 191 Zwei spezielle Verhaltensprobleme... 193 Katastrophische Reaktionen... 193 Halluzinationen... 197 7. Kapitel: Allgemeine Tipps für den Umgang mit Demenzkranken... 200 Einführung... 200 Liebe ist die Antwort... 200 (Besonders) menschlich behandeln... 202 Seien Sie realistisch in dem, was Sie von Ihrem demenzkranken Angehörigen erwarten... 203 Bedenken Sie: Genießen bleibt möglich... 206 Sorgen Sie für Routine und Regelmäßigkeit... 208 Versuchen Sie es mit Humor... 210 Versuchen Sie nicht, etwas zu erzwingen... 211 Versuchen Sie es später noch einmal... 212 8

Vertiefen Sie sich in die Vergangenheit des Demenzkranken... 214 Bieten Sie dem Demenzkranken Möglichkeiten, sich nützlich zu machen.... 218 8. Kapitel: Die anderen Opfer der Demenz: Pflegende Angehörige... 222 Einführung... 222 Gefühle der Betreuer... 224 Unglaube und Verleugnung... 224 Wut... 227 Verzweiflung... 229 Sich im Stich gelassen fühlen... 229 Kummer... 231 Schuldgefühle... 233 Glück... 237 Rührung und Liebe... 238 Aufnahme in ein Pflegeheim... 240 9. Kapitel: Wie Sie selbst bei Kräften bleiben... 245 Einführung... 245 Informieren Sie sich so genau wie möglich über Demenz undderenfolgen... 245 Verzeihen Sie sich Ihre Fehler und Unzulänglichkeiten... 248 Erwarten Sie kein Verständnis von anderen.... 250 Hüten Sie sich davor, in eine Isolation zu geraten... 252 Machen Sie sich entbehrlich... 253 Leben Sie so weit wie möglich im Heute... 254 Konzentrieren Sie sich auf jene Probleme, an denen Sie etwas ändern können... 256 Versuchen Sie, Ihre Aufmerksamkeit auch auf die schönen Seiten des Pflegens zu richten... 257 Nehmen Sie sich jeden Tag ein wenig Zeit, etwas Schönes für sich zu tun... 259 9

Achten Sie auf Signale von Stress und nehmen Sie sie ernst... 260 Versprechen Sie nie, bis zum Tod für Ihren Angehörigen zu sorgen... 262 Respektieren Sie Unterschiede in der Art der Verarbeitung... 264 Bedenken Sie, dass Betreuung auch zu Ihrem Glück beitragen kann.... 267 Anmerkungen... 269 Quellenhinweise... 271 Zitierte Literatur... 272 Benutzte Fachliteratur... 277 10