Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6

Ähnliche Dokumente
Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 5/6 gültig ab

Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 5./6. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 5/6

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet

Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 5/

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 5/6 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 1

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 5 und 6 Stand:

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 5

Stdn. Themenbereich 2: Vom Wolf zum Dackel Verbindliche Inhalte Basiskonzepte Kompetenzen Lehrbuch-

Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 5 am Mariengymnasium Jever

Markl Biologie 1 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 5/

Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5

Schulcurriculum 5/6 Seite 1/11. Schulcurriculum für Biologie 5/6. Übersicht über die Themenbereiche Schuljahrgänge 5 und 6.

Zuordnung der Kompetenzen zu Themenbereichen des Doppel-Jahrgang 5/6 für den integrierten Unterricht

Schulcurriculum 5/6 für das Fach Biologie

Fachcurriculum Schuleigener Arbeitsplan Gültig ab 08/2015. Biologie Klasse 5 / 6

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6 (150500)

Klasse 5 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK

Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie -

Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück

Verbindliches Fachcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 am THG ab 2011/2012. Version August 2011

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8

Kerncurriculum für Jg 5.doc/6-1

Inhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14

Kompetenzmatrix 5-10 SC Athenaeum Stade G9

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

Erwartete Kompetenzen

5. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden)

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10

Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 am Mariengymnasium Jever

Vergleich der Kompetenzen aus dem Kerncurriculum mit BIOskop 5/6 Niedersachsen. BIOskop Niedersachsen: Ein praktikables Schulcurriculum

Themen in Einblicke Biologie 1 Ausgabe A. Auch Pflanzen leben

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen: Jahrgänge 5 und 6

BNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen

SCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao. FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6

Fachcurriculum Biologie Sek I

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.

Niedersächsisches Kultusministerium. Curriculare Vorgaben. für die Oberschule. Schuljahrgänge 5/6. Biologie. Niedersachsen

Themen im Jahrgang 5 Oberschule.

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Schulinternes Curriculum

Schulcurriculum Biologie Gymnasium Georgianum Stand: Juli 2010

Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell

Stundenthema Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Material

Gymnasium Marianum Meppen

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Titel der Einheit: Sinne und Gehirn (Stand: September 2015) Jahrgang 7. Bezug zu den Themenfeldern

Anstaltslehrplan Gymnasium Oesede Sek. I ab 09/2015. Seite 1 von 10

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren)

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Schulinterner Lehrplan Sek I Biologie

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse

Fachcurriculum Biologie am Gymnasium Neustadt (gültig ab Schuljahr 2015/2016)

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1)

am Ende von Jg. 6 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 8 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 10 Einheit Die Schülerinnen und Schüler...

Markl Biologie 1 ( ) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa

Die Kröte im Schnee Stand:

Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)

Kerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese

Fachcurriculum. BIOLOGIE Klassen 5 und 6

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16

Inhaltsverzeichnis. 1 Wir lernen ein neues Unterrichtsfach kennen... 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsmethoden... 9

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10

Fachbereich Naturwissenschaften Titel der Einheit: Bau und Leistung unseres Körpers (Stand: September 2015) Jahrgang 6

Fach-/Schulcurriculum Biologie Beschluss vom

Information über die Anforderungen an die Heftführung

Jahrgänge 5-6. Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 1- Naturgeschichtlicher Unterricht unter Berücksichtigung der FW-Kompetenzen des KC-Entwurfs

KLASSE: 5 (1. HALBJAHR)

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Zusammensetzung der Biologienote

BIOLOGIE-CURRICULUM STUFE 5

Zusammensetzung der Biologienote

Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Kerncurriculum/Schulcurriculum für Klasse 5 und 6 im Fach Biologie

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 5. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)

Schulcurriculum Naturwissenschaften 5/6

Vorschlag für einen Jahresplan NWA-Unterricht im zweiten Jahr mit dem Unterrichtswerk PRISMA NWA 2

EF Q1 Q2 Seite 1

Bemerkungen und Hinweise

Methode: Einen Sachtext verstehen 37. Extra: Tierhaltung 40 Extra: Tierzucht 41 Teste dich 42. Methode: Vergleichen und Ordnen 80

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 5

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Transkript:

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-1 - Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl inhalts- als auch so oft aufgeführt, wie sie zur passen. Um eine individuelle Unterrichtsgestaltung im Rahmen des Schulcurriculums zu ermöglichen, wurde in der Spalte auf die Nennung bestimmter Beispiele verzichtet, wenn eine bestimmte Erarbeitung z.b. an verschiedenen Tieren gleichwertig möglich erscheint. Eine Orientierung bietet in jedem Fall das eingeführte Lehrbuch. Alle inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen sind im Original-Wortlaut des gültigen KC wiedergegeben. Nicht für die jeweilige passende Satzteile sind dabei in kleinerer Schrift gesetzt. Klasse 5: ganzjähriger Unterricht (2 Wochenstunden), eine Klassenarbeit pro Halbjahr. Die Bewertung mündlicher und fachspezifischer Leistungen geht in die Zeugnisnote gemäß curricularer Vorgaben zu mindestens 50 % und höchstens 66 % ein, wobei die Lehrkraft für jede Schülerin und jeden Schüler eine individuelle pädagogische Entscheidung trifft. Klasse 6: Unterricht epochal (2 Wochenstunden 1. oder 2. Halbjahr), eine Klassenarbeit, Bewertung wie oben. Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Kl. 5: 1. Einführung in das Fach Biologie: Kennzeichen des Lebendigen (ca. 2 % der verfügbaren Zeit) Gestalt, Bewegung, Stoffwechsel, Fortpflanzung und Entwicklung, Wachstum, Reizbarkeit EG 2.1: formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. 2. Der Hund und sein Vorfahr, der Wolf (ca. 10 % der verfügbaren Zeit) Der Hund, ein beliebtes Haustier: Eigenschaften, artgerechte Hundehaltung Verhaltensvergleich Wolf Hund: FW 8.1.2: erklären Ähnlichkeiten BW 1: nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen z.b. bei der

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-2 - Stand: Aug 2016 Vom Rudeljäger zum Schoßhündchen Kommunikation (Körpersprache), Sozialverhalten, Jagdverhalten optional als Differenzierung/Vertiefung: obige Eigenschaften bezüglich der Katze mit Vergleich zum Hund Züchtung Wie sind die Hunderassen entstanden? Verschiedenheit, Ähnlichkeit, geschlechtliche Fortpflanzung Züchtungsziele und -methoden zwischen Haustieren und ihren wild lebenden Verwandten mit gemeinsamen Vorfahren. FW 6.4: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. FW 5.1.1: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 7.1.1: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 7.1.2: erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren. FW 7.3.1: erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten. Wahl des Haustieres. BW 3: treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe. EG 1.1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. 3. Viele Säugetiere, viele Eigenschaften (ca. 10 % der verfügbaren Zeit) Nicht nur Hunde und Wölfe säugen ihre Jungen: Säugen und vieles mehr die Merkmale von Säugetieren EG 1.2.1: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen.

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-3 - Stand: Aug 2016 Gebissvergleich von Säugetieren: verschiedene Nahrung erfordert verschiedene Werkzeuge FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 7.3.2: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. EG 3.1: verwenden einfache Strukturund Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. Auswahl weiterer Tiere: Nutztiere, Raub- und Fluchttiere, Fledermaus, Kaninchen, Maulwurf etc. (ggf. je nach eingeführtem Lehrbuch) Vergleich Sinnesorgane FW 5.1.2: leiten aus verschiedenen Sinnesleistungen Unterschiede in den Wahrnehmungswelten von Mensch und Tieren ab. KK 1.2: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. Vergleich Skelett Hund oder Katze - Mensch: Alle Säugetiere sind Wirbeltiere! FW 7.3.2: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. EG 1.2.1: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. 4. Der Mensch auch ein Wirbeltier (ca. 20% der verfügbaren Zeit) Bewegungssystem Mensch: aus Knochen, Muskeln, Gelenken FW 2.1: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-4 - Stand: Aug 2016 Funktion. Aufbau und Funktion von Knochengerüst und Gelenken des Menschen Training verändert den Körper: Aspekte Angepasstheit, Energieund Stoffumwandlung Sind Kinder von Gewichthebern auch stark? FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 7.4: beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen, z.b. Muskeln, durch Beanspruchung bzw. durch Nichtbeanspruchung dieser Organe. Bezüge zu Sport FW 6.4: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. EG 3.1: verwenden einfache Strukturund Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. EG 3.2: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. EG 1.1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. 5. Was machen Tiere im Winter? (ca. 18 % der verfügbaren Zeit, davon die Hälfte an einem Vormittag im NEST) Ausgewählte Tiere im Jahresverlauf: z.b. Vergleich Eichhörnchen und Frosch Aspekt Energiebedarf (u.a. Vorratshaltung) Beweglichkeit und Temperatur, FW 7.3.3: beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten. FW 4.2: erläutern Aufnahme von energiereicher Nahrung als Voraussetzung für Lebensvorgänge wie Bewegung und Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. FW 7.3.2: erläutern, dass Merkmale von EG 4: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. EG 2.1: formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. EG 2.2: planen mit Hilfen einfache einund mehrfaktorielle Versuche unter

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-5 - Stand: Aug 2016 gleichwarm u. wechselwarm Überwinterung von Tieren Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. FW 3: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. FW 4.4: beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch, z.b. Keimungsexperimente. EG 2.5: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. EG 2.6: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 1.1.2: beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. KK 1.1: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. 6. Wirbeltiergruppen Übersicht (ca. 20% der verfügbaren Zeit) Wir ordnen Wirbeltiere (morphologische Kriterien: Körperbedeckung, Extremitäten, Zähne etc.) FW 8.1.1: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. FW 8.1.3: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische). EG 1.3.1: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 1.2.1: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 3.1: verwenden einfache Strukturund Funktionsmodelle auf

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-6 - Stand: Aug 2016 makroskopischer Ebene. EG 3.2: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. Optional: Einführung der Basiskonzepte mit den bisher behandelten Beispielen: Geschichte und Verwandtschaft (Wolf-Hund) Information und Verständigung (Körpersprache) Fortpflanzung (Tiere und ihre Jungen) Struktur und Funktion (Gebisse und Nahrung, Skelett und Körperhaltung) Vielfalt und Angepasstheit (Gebisse, Hunderassen) Steuerung und Regelung (gleichwarme Tiere) Stoff- und Energieumwandlung (Nahrungsaufnahme und verarbeitung) Gliederung in Organe (Bewegungsapparat) EG 4: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. EG 1.3.1: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. Kl. 6: 1. *) Auch Pflanzen sind Lebewesen (ca. 60% der verfügbaren Zeit) *) Reihenfolge für das 1. Halbjahr, im 2. Halbjahr aus saisonalen Gründen mit der 2. UE Sexualität des Menschen vertauschen! Heimische Bäume und Sträucher FW 7.2: verfügen über Artenkenntnis innerhalb einer ausgewählten EG 1.3.1: ordnen nach vorgegebenen.

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-7 - Stand: Aug 2016 kennenlernen Organismengruppe, z.b. heimische Bäume und Sträucher auf dem Schulgelände. Kriterien. EG 1.3.2: bestimmen Lebewesen mithilfe von Bestimmungsschlüsseln, z.b. Bäume und Sträucher. EG 2.4: legen ein Herbar an, z.b. heimische Bäume und Sträucher. Keimung und Wachstum (Experimentalphase) FW 6.1.2: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 4.1: nennen Licht, Mineralstoffe und Wasser als Faktoren, die für Pflanzen wichtig sind. EG 2.1: formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. EG 2.2: planen mit Hilfen einfache einund mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch, z.b. Keimungsexperimente. EG 2.5: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. EG 2.6: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 1.4.1: skizzieren einfache Versuchsaufbauten EG 1.4.2: zeichnen einfache biologische Strukturen.

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-8 - Stand: Aug 2016 KK 1.2: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. Bau einer Blütenpflanze Vergleich verschiedener Blütenpflanzen, Zusammenhang Bestäuber und Blütenform FW 2.1: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. EG 1.1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.2.1: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 1.4.2: zeichnen einfache biologische Strukturen. Wurzelhaare und ihre Funktion FW 1.2: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar, z.b. Wurzelhaare. Einführung der Basiskonzepte mit Beispielen aus der Pflanzenwelt und als Differenzierung aus der Tierwelt (in Kl. 5 betrachtet) bzw. Erweiterung der Beispielsammlung, falls in Kl. 5 eingeführt. EG 4: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. EG 1.3.1: ordnen nach vorgegebenen Kriterien.

ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-9 - Stand: Aug 2016 2. Sexualität des Menschen (ca. 40% der verfügbaren Zeit) Typisch Mädchen, typisch Junge? Veränderungen im Verhalten während der Pubertät Geschlechtsorgane Schwangerschaft und Entwicklung Menstruationszyklus, stark vereinfacht Verantwortung für sich selbst, für andere und gegenüber der Gesellschaft. FW 6.1.1: beschreiben die Individualentwicklung des Menschen (Entwicklung im Mutterleib, Pubertät). FW 6.2: beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle). EG 2.1: formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. BW 1: nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen z.b. bei der Wahl des Haustieres. BW 3: treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe.