Dienstleistungen der wissenschaftlichen Bibliotheken die Notwendigkeit zur Neuorientierung

Ähnliche Dokumente
Dienstleistungen der wissenschaftlichen Bibliotheken die Notwendigkeit zur Neuorientierung

TUHH. Spielen(d) lernen mit DISCUS. Förderung von Informationskompetenz mit einem E-Learning-Projekt der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg

TUHH TUHH. Kompetenzvermittlung online. - als Tutorial oder 'on the fly'? Herausforderungen gestern bemerkt. Thomas Hapke

Weblogs Warum BibliothekarInnen sie kennen sollten

Was bringt webbasierte Arbeitsorganisation?

TUHH. BibTutor - Informationskompetenz durch. Just-in-time-E-Learning. Thomas Hapke Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg

ULB. Entwicklung eines elektronischen Tutorsystems zur Suche in Informationsbeständen. Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

TUHH TUHH. Google kontra Datenbanken? - Förderung von Informationskompetenz. Herausforderungen gestern bemerkt. Thomas Hapke

Community Building im Bereich epublishing. Das CARPET Projekt

Content-Syndication und RSS

TUHH TUHH. Die Rolle einer Universitätsbibliothek im E-Learning. - oder: Auf dem Weg zur Bibliothek 2.0!? Herausforderungen gestern bemerkt

Überblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen?

Erweiterung des Autorensystems LernBar um Kommunikationsund Kollaborationsfunktionen

Weblogs, RSS und weitere Web 2.0-Tools im praktischen Alltag

//E-LIB Elektronische Bibliothek Bremen

UB Stuttgart Benutzung und Dienstleistungen Markus Malo

Abonnieren des RSS Feed mit dem Google Reader

Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 2013 () Erfasste Fragebögen = 239. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Fachbezogene Vermittlung von Informationskompetenz. Perspektiven und Erwartungen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften

Innovation und Routine - elektronische Bibliotheksbenutzung

DISCUS Online-Tutorial zur Förderung von Informationskompetenz Developing Information Skills & Competence for University Students

Lon-Capa für bessere Lehre nutzen. Tipps zum Einstieg

Übersicht Weblogs mit Aufwandsbewertung

Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 Techniken

Web 2.O. Konzept und Technologien. Hedwig Sicking

Analyse der Informations und Kommunikationsangebote FHW Berlin


Präsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, Mario Kowalak FU/Dr. Anke Quast TU

Tagging / Social Bookmarking

Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel

Marketingwerkzeuge für soziale Netzwerke. Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D Frankfurt )

Neues auf Inhalte & Schnittstellen

Einbindung QM-System und hilfreiche Hilfe. Martin Mehlem Leiter der Prüfstelle Elektrotechnik Einbindung QM-System und hilfreiche Hilfe

Web 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben

Enterprise Content Management für Hochschulen

Gläserne Forschung. - Zitatanalysen mit Fachdatenbanken. Output TUHH. Juni Universitätsbibliothek, Thomas Hapke

Der Medienkompetenz Form geben

FACHBIBLIOGRAPHIE UND FACHINFORMATION INFORMATIONSKOMPETENZ UND TEACHING LIBRARY:

ICT-Literacy - Informationskompetenz im digitalen Kontext und in neuen Lernumgebungen. BID-Kongress, Leipzig

Datenbanksysteme. Donald Kossmann TU München

Abbildungsverzeichnis

Schließfächer. Die Universitätsbibliothek hat gefragt, Sie haben geantwortet Das Gesamtergebnis. Bücher

Modularisierung und E-Learning

Plattformen für Unterrichtsmaterialien. Stefanie Bode, Florian Funke

Personalisierte Portale

Vorstellung des Online Zugangs zu THEREDA

Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz

Praxiswissen Drupal 7

Die Dienstleistungen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg: SWB-Verbund, Online-Katalog und ArchivIS

Kapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 22 Fragen

Ein Wissensportal für Experten. Alexander Mas INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/ Dezember 2007

Maschinenbau / Metalle / Technologie. Nahrungs- und Genussmittel. Energie und Rohstoffe

Kollaborative Erstellung von offenen Bildungsressourcen für Lernen durch Engagement. Claudia Bremer, IKH, Goethe-Universität Frankfurt

E-Learning an deutschen Hochschulen

Business-Lösungen von HCM. HCM QM-Handbuch. Die Komplettlösung für Ihr QM- und Organisationshandbuch

Koha in Action Das Open-Source-Bibliothekssystem im Praxiseinsatz

Efficy 2010 Neue Funktionen

Workshop Schulungskonzepte AG Informationskompetenz CH 29. Januar 2009, Luzern

Tutorial Bibliotheksdienste. Literatur, Information, Bibliotheksangebote

Semester: Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB

- professionelle Medienarbeit. - den Einsatz von und. - Blogs, Wiki, Podcasts. Medienarbeit im Netz. 5. Juni 2007.

Literaturverwaltung als Baustein im Serviceangebot der Hochschulbibliotheken. Bibliothekskongreß Leipzig 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg

Elektronische Semesterapparate ESem

Sind wir schon da? Facebook. Twitter. Social media in der Bibliothek. Ein Fünfjahresrückblick. RSS. Blog. Mashups. Universitätsbibliothek

Social Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma

Neue Wege der Kooperation aller Beteiligten am Publikationsprozess


Tipps & Tricks für die Literaturrecherche

Curriculum ITG WRS im Fachbereich ITG Klassen 5-10

Schöne neue PR-Welt? Weblogs in der Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit in Weblogs

Angebote des HBZ im. Allgemeiner Überblick Aktuelle Entwicklungen des DigiBib-Portals. Heiko Jansen, HBZ NRW

Knowledge Management in der Technischen Dokumentation. Knowledge Management in der Technischen Dokumentation

JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor

Gegenwart und Zukunft des Wissensmanagements. 4. Konferenz Professionelles Wissensmanagement - Erfahrungen und Visionen. Agenda

Neue Zugänge zu Archivgut über das Internet

Dr. Friedrich Schanda Projektmanagement PENTASYS AG

Lernen mit Sarah - online:

Dr. Naoka Werr / Nicole Halles Universitätsbibliothek Regensburg

Gemeinsamer Leistungsvergleich von vier FH-Bibliotheken in NRW

Neue Konzepte auf

Frag die UB Das lokale Auskunftsmanagementsystem der UB Würzburg

E-Learning und Open Source Prinzipien und Praxis mit Moodle. Hannes Gassert, CTO mediagonal AG

LineRegister. Die rechtssichere Leitungsauskunft

HERMANN VON HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR KULTURTECHNIK

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM HERZLICH WILLKOMMEN

Entwicklung, Hosting und Zusammenarbeit. Doreen Thiede, Kristina Hanig

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

//E-LIB One-Stop-Shop für Lehre + Forschung Lokale Verwaltung und Marketing von Elektronischen Ressourcen

Umfrageergebnisse Publizieren und Open Access an der Kunstuniversität Graz

Offene Geodaten mehr Transparenz durch ein Portal der Open Data Portale

E-Learning-Support- Einrichtungen (ELC): Auslaufmodelle oder integrative Antriebskräfte?

Statistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion.

Bibliothek. Bibliothek 2018 Nutzerumfrage () Erfasste Fragebögen = 192. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median 25% 50%

Standards der Informationskompetenz für Schülerinnen und Schüler

Der semantische Discovery Service YEWNO - ein Pilotprojekt an der Bayerischen Staatsbibliothek. Dr. Berthold Gillitzer Bayerische Staatsbibliothek

Ein Blick auf wissenschaftliches Publizieren aus der Sicht der Wissenschaft

Transkript:

Dienstleistungen der wissenschaftlichen Bibliotheken die Notwendigkeit zur Neuorientierung TUHH, Bieler das Beispiel TUB Hamburg-Harburg : Interaktive Tutorials, RSS-Feeds u.a. 9.11.2005 1 1

Standortbestimmung klassisches Kerngeschäft: Campusuniversität und einschichtiges Bibliothekssystem DAAD-geförderte Hochschule mit englischsprachigen Masterstudiengängen Problem der Finanzierung von Zeitschriften und elektronischen Angeboten 9.11.2005 2 Einige Kennzahlen der TUHH ca. 5.000 Studierende in den Studiendekanaten Maschinenbau mit Schiffbau/Wirtschaftsingenieure Elektrotechnik/Informationstechnik Biotechnologie/Verfahrenstechnik Bauwesen (ohne Architektur) Gewerbelehrer (gewerblich-technische Wissenschaften) 14 akkreditierte Master/Bachelor-Studiengänge Mitarbeiter TUHH (lt. Jahresbericht des Präsidenten 2004, S.43) ca. 1162 Stellen, davon 139 Professorenstellen Ausgaben TUHH 2004 (lt. Jahresbericht des Präsidenten 2004, S.42) ca. 72,6 Mio, davon ca. 20 Mio Drittmittel Bibliothek (lt. DBS 2004) Gesamt ohne Gebäudekosten 3.167.120 Sachausgaben 153.307 Medien incl. Einband 1.059.654 Personalausgaben 1.891.106 Investitionen 63.052 2

W a s n u t z t s i e??? W e r i s t u n s e r K u n d e???? Wird die Bibliothek wahrgenommen?? W a s w i l l e r? 9.11.2005 3 Unsere Kunden sind interaktiv und connected sind bequem sind freizeit- und wettbewerbsbetont "Postmoderne" Situation: Konsumentenhaltung, Oberflächlichkeit, Wissensfragmentierung 3

Neue Aufgabenfelder an der TUHH verstärkte Nutzerunterstützung verstärkte Nutzerinformation / Marketing E-Learning E-Publishing Evaluationen 9.11.2005 4 4

DISCUS Nutzerunterstützung : Tutorials http:///2755.html Leitfaden zur Informationssuche Was finde ich im Netz, was in Bibliotheken? Fachlicher Kontext: Verfahrenstechnik, Biotechnologie Recherche nach Aufsätzen, Stoffdaten und Patenten BibTutor www.dfki.uni-kl.de/km/bibtutor Erleichterung der Datenbankauswahl sowie Unterstützung der Recherche in originalen Datenbank-Oberflächen Kontextspezifisches Hilfsangebot durch Nutzung von Methoden künstlicher Intelligenz Just-in-time-E-Learning mit Links zu DISCUS 9.11.2005 5 DISCUS (Developing Information Skills & Competence for University Students) - der Informationskompetenz-Führerschein Der Nutzer als information player : Spielen(d) lernen mit Datenbanken und Suchbegriffen: Datenbankerkundung, Survival Guide, Suchbegriffs- Diagramm, Boole sches Restaurant, Ziele von DISCUS Schaffung eines Problembewusstseins Orientierung im fachspezifischen Kontext Informationskompetenz (IK) ist nicht nur Informationssuche, auch Informationsnutzung ist fach- und kontextspezifisch ist eine Lernerfahrung! (Mandy Lupton) DISCUS Technik Internetbasiert / datenbankgestützt (LAMP-Umgebung: Linux, Apache, MySQL, PHP) eigenes XML-Format Browser- und plattformunabhängig, da weitgehend Vermeidung von JavaScript Animationen und Aufgaben teilweise mit Hilfe von Flash BibTutor, Projektpartner: en TU DA, TU KL, TUHH, U HD, Brainbot Technologies, MZ, DFKI KL 5

Kommunikationsgewohnheiten http:///2055.html Zusätzlich virtuell Chat Rakim Homepage http://rakim.sourceforge.net/ RAKIM: A Knowledge Instant Messenger E-Mail stark modifizierte Open Source Support-Ticket- System OSTicket http://www.osticket.com/ 9.11.2005 6 6

Mehr Nutzerinformationen! Newsletter BIBAKTUELL http:///285.html RSS-Feeds weitgehende Barrierefreiheit des WWW-Angebots Zweisprachigkeit aller durch die Bibliothek herausgegebenen Materialien Und intern??? Wikis zum gemeinsamen, abteilungsübergreifendem Erarbeiten von Inhalten, Konzepten Snapshots : interne 30-45 minütige Kurzvorstellungen bzw. -einführungen 9.11.2005 7 7

Informationsbeschaffung alt / neu Zeitschriften Mailinglisten Newsletter Weblogs FernleihLog - Meldungen zur Fernleihe HeBlog - Das Weblog für den HeBIS-Verbund netbib z.t. bibliothekarisch, mit 10 AutorInnen RSS-Feeds Wikis http://www.bloglines.com 9.11.2005 8 Warum Weblogs lesen? Informationen über neue Technologien und Trends Stay Current (wissen, was im Beruf bzw. anderen Bibliotheken passiert) Filterfunktion Warum Weblogs schreiben Einfaches Handling Einträge sind sofort (oder auch terminiert) im Internet sichtbar ein sehr mächtiges Werkzeug als Ersatz für eigene Bookmarks es bilden sich nützliche berufliche (auch private) Netzwerke (Kommentarfunktion, Verlinkung, Trackbacks) Unterschiede Homepage - Weblog Weblogs werden extrem häufig von Suchmaschinen indiziert (mehrmals am Tag) Weblogs haben meist einen höheren PageRank als normale Seiten von Haus aus vorhandener RSS-Feed bei Weblogs Neuigkeiten verbreiten sich durch die Vernetzung sehr schnell Weblogs von/für Bibliotheken Neuigkeiten können schnell publiziert werden Service für die KundInnen Service für die eigenen MitarbeiterInnen (Weblog im Intranet) Durch Kategorisierung schneller Zugriff auf relevante Informationen Automatische Archivierung der Einträge Die Bibliothek zeigt, dass sie den Einsatz neuer Technologien beherrscht aus Vortrag: Praxis-Workshop RSS und Weblog 28.September 2005 AGMB Tagung Medizinische Universität Graz. Dr. Oliver Obst, Edlef Stabenau. 8

Wozu nutze ich RSS-Feeds?? Schnelle Übersicht über verschiedene Themengebiete Kategorisierung erleichtert den Zugriff auf relevante Informationen Automatische Archivierung der Einträge Entlastung meiner e-mail-box, wenn ich es als Neuerscheinungsdienst für z.b. Zeitschriften nutze Noch Fragen?? dann schauen Sie nach unter http://uckan.info/texte/was-ist-rss/ http://de.scienceport.org 9.11.2005 9 RSS steht für Really Simple Syndication oder Rich Site Summary. Es ist eine Technologie zum Verteilen von Listen mit Informationen, Notizen, Aufsatztiteln und Zeitungsschlagzeilen. Es ist eine Alternative zum per e-mail versandten Newsletter. Als Nutzer abonniere ich den Dienst. Zum Lesen und Verwalten gibt es spezielle Programme bzw. Reader: lokalen RSS-Readern (FeedDemon; GreatNews) im Netz verfügbaren (public) News-Readern (BlogLines; FeedMarker) im Netz auf dem eigenen Server (Gregarius http://devlog.gregarius.net/ Beispiel: http://rss.netbib.de/) Abo für Zusendung per mail (unter Verwendung externer Dienste, z.b. Feedblitz,http://www.feedblitz.com/) Erstellen der RSS-Feed: Die CMS-Systeme erstellen vielfach automatisch ein RSS-Feed, ebenso ist es bei den weblogs integriert. Es ist sogar einfach möglich, per Hand die Feeds zu erstellen. Tool zur Erstellung: http://www.phelios.net/rss-writer.html Suchmaschinen: http://www.rss-nachrichten.de/; http://de.scienceport.org/index.php http://www.feedster.com/ 9

Web-Redaktion Wofür sind konkret die Wikis?? Feedback: Dokumentation der eingereichten internen Verbesserungsvorschläge und deren Bearbeitung Dokumente: - Beschreibung eingesetzter EDV-Software, Workflow in Abteilungen - Diskussion Policies Dokumentenserver - Vorbereitung Auswahl Scanner für die Fernleihe Gedankensammlungen: - Ziele und Ideen für 2006 - Hamburger "Nacht des Wissens : Programm - Projekte: VISION > Entwicklung Konzept 9.11.2005 10 10

E-Learning - eine Chance? Unser Ziel Vermittlung von Informationskompetenz durch die Bibliothek : Angebot just-in-time zum Zeitpunkt des Bedarfs der Studierenden und Doktoranden innerhalb der TUHH projektbezogene Unterstützung bei der Aufbereitung und Gestaltung von Lehrinhalten für E-Learning > Gewährleistung von Nachhaltigkeit unser Weg Mitarbeit bei der Auswahl der Lernplattform(en) Ausbau der Kontakte zum Lehrkörper: gemeinsame Lernprozesse Entwicklung von Tutorials: VISION 9.11.2005 11 Thema Informationskompetenz sichtbar machen (Wahrzeichen!) Chance zur Gewinnung neuer MitarbeiterInnen mit bisher in der Bibliothek nicht vorhandenen Qualifikationen neues Projekt VISION = Virtual Services for Information ONline, gefördert durch das MMKH Hamburg - 1.10.2005-30.3.2007 Wissenschaftliches Publizieren und Arbeiten Urheberrechte, Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material geplant dabei der Einsatz von interaktiven Visualisierungen > Mini-Visionen 11

E-Publishing Dokumentenserver: Service bei der Produktion sowie Verbreitung von Informationen z.b. durch RSS-Feeds Literaturlisten als RSS-Feed: Liste der Neuzugänge auf dem Freiburger Server Unterstützung bei Fragen elektronischen Publizierens und des Urheberrechts 9.11.2005 12 12

Evaluierung... Universität Forschungsleistungen Studiengänge Kommunizieren/ Lernen in der Gruppe Beratung durch 9% Personal 3% Kopieren 14% Literaturrecherche 25% Bibliothek Bestand Services Arbeitsplätze Arbeiten in den Lesebereichen 17% Ausleihe 32% Gründe für die Bibliotheksnutzung Umfrage Sommer 2005, 891 TeilnehmerInnen 9.11.2005 13 13

Lernort Bibliothek TUHH 783 Antworten mit Mehrfachnennung 631 arbeiten allein 120 100 316 arbeiten in der Gruppe: 44% mit 3-4 Personen 80 60 40 Ist dafür eine angemessene Ausstattung vorhanden?? 20 0 bis 1 Std 1 bis 2 Std 2 bis 3 Std 3 bis 4 Std 4 bis 5 Std 5 bis 6 Std 7 bis 8 Std Aufenthaltsdauer der Studierenden Umfrage Sommer 2005 9.11.2005 14 14

Fragen beantworten feldsien-sudhaus@tu-harburg.de E-Learning, Informationskompetenz: hapke@tu-harburg.de, bieler@tu-harburg.de RSS-Feeds, Wiki, Weblogs, Technik: edv-bib@tu-harburg.de, stabenau@tu-harburg.de Danke für Ihr Interesse!! TUHH, 9.11.2005 15 15